Weil wir vielleicht noch ein paar Steuerzahler brauchen, die den Laden hier am laufen halten?Ja macht er doch sowieso. Wozu dann das Gemecker vom Fachkräftemangel?
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Weil wir vielleicht noch ein paar Steuerzahler brauchen, die den Laden hier am laufen halten?Ja macht er doch sowieso. Wozu dann das Gemecker vom Fachkräftemangel?
Weil auch Firmen die ihren Arbeitskräften alle möglichen Vergünstigungen anbieten, Schwierigkeiten haben geeignete Leute zu finden, was zunehmend an mangelhafter Ausbildung liegt.Ja macht er doch sowieso. Wozu dann das Gemecker vom Fachkräftemangel?
Würde man ihnen mehr Geld geben können sie auch höhere Steuersätze bezahlen.Weil wir vielleicht noch ein paar Steuerzahler brauchen, die den Laden hier am laufen halten?
Ja es ist ein zweiseitiges Geschäft, aber wenn ich jemanden unter Druck setze damit er die Arbeit ausübt, dann muss er auch dafür geeignet sein. Sonst würde er ja am Ende die Stelle verlieren und er wäre dann wieder Erwerbslos. Dieses: Hauptsache Arbeit macht dann auch kein Sinn, derjenige müsste ja auch die Stelle halten können.Weil auch Firmen die ihren Arbeitskräften alle möglichen Vergünstigungen anbieten, Schwierigkeiten haben geeignete Leute zu finden, was zunehmend an mangelhafter Ausbildung liegt.
Weil zu wenige Betriebe überhaupt noch ausbilden und Fachkräfte halt auch nicht vom Himmel fallen. Wer ausbildet, behält die Leute selber wenn sie sich als tauglich erweisen. Wer jahrelang nicht ausgebildet hat, wundert sich jetzt daß sein Bestand an Angestellten überaltert und nichts brauchbares nachkommt, weil mangels Geburten und wegen vieler Studenten inzwischen auch Mangel an Azubis besteht, ins Handwerk will ja niemand mehr. Immer mehr Betriebe von Azubi-Mangel betroffen (dihk.de)
Was nützen bessere Arbeitsbedingungen, wenn dann die Gegenleistung nichts taugt. Das ist ein zweiseitiges Geschäft.
Es gibt Arbeitgeber die kein Interesse haben Druck auszuüben und es gibt aber auch Arbeitgeber die es dennoch tun.Unter Druck setzen tun die Jobcenter, die ihre Zahlen niedrig halten wollen, aber das hat mit den Arbeitgebern nichts zu tun, die müssen niemand behalten der sich als untauglich erweist. So sozialistisch wie die DDR mit ihren Zwangs-Besetzungen von Arbeitsplätzen sind wir zum Glück nicht und werden es hoffentlich auch nie, der Sozialismus hat bekanntlich bisher noch jede Wirtschaft an die Wand gefahren (DDR - untergegangen, Sowjetunion - untergegangen, Kuba - Armenhaus, Venezuela - Armenhaus etc.).
Ich finde gut, dass du uns Threadteilnehmer darauf hinweist.... als Mutter eines transsexuellen Teenagers möchte ich nach dem Lesen der ersten Seiten des Threads anmerken, dass mich das Denken einiger sehr erschreckt hat. Das ist nichts, was man sich aussucht, weil es gerade Trend ist. Homosexualität sucht man sich ja auch nicht aus. Und wie die Homosexuellen gibt es, wie ja auch hier zu lesen, sehr viel Anfeindung, nicht ernst-nehmen, Diskriminierung. Zum Glück sind nicht alle Menschen so. Und Identität definiert sich nicht nur durch den Körper. Identität wird auch durch Sozialisation und Erziehung gestaltet. Und, wenn man kognitiv weit genug ist, im späteren Alter durch Selbstreflexion.
Danke für deinen Beitrag @biovita . Ich denke, es gibt im Forum auch sehr viele Menschen, denen die Rechte von trans* Menschen und generell marginalisierten Menschen sehr wichtig sind. Mir selbst geht es inzwischen so, dass ich die Diskussionskultur hier im Forum aber sehr schwierig finde, da viele diskriminierende Aussagen geschrieben werden. Dadurch halte ich mich oft zurück und insgesamt entsteht ein verzerrtes Bild.... als Mutter eines transsexuellen Teenagers möchte ich nach dem Lesen der ersten Seiten des Threads anmerken, dass mich das Denken einiger sehr erschreckt hat. Das ist nichts, was man sich aussucht, weil es gerade Trend ist. Homosexualität sucht man sich ja auch nicht aus. Und wie die Homosexuellen gibt es, wie ja auch hier zu lesen, sehr viel Anfeindung, nicht ernst-nehmen, Diskriminierung. Zum Glück sind nicht alle Menschen so. Und Identität definiert sich nicht nur durch den Körper. Identität wird auch durch Sozialisation und Erziehung gestaltet. Und, wenn man kognitiv weit genug ist, im späteren Alter durch Selbstreflexion.
Danke für deinen Mut, dass hier zu schreiben.... als Mutter eines transsexuellen Teenagers möchte ich nach dem Lesen der ersten Seiten des Threads anmerken, dass mich das Denken einiger sehr erschreckt hat. Das ist nichts, was man sich aussucht, weil es gerade Trend ist. Homosexualität sucht man sich ja auch nicht aus. Und wie die Homosexuellen gibt es, wie ja auch hier zu lesen, sehr viel Anfeindung, nicht ernst-nehmen, Diskriminierung. Zum Glück sind nicht alle Menschen so. Und Identität definiert sich nicht nur durch den Körper. Identität wird auch durch Sozialisation und Erziehung gestaltet. Und, wenn man kognitiv weit genug ist, im späteren Alter durch Selbstreflexion.
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