Savay
Aktives Mitglied
Wenn man davon ausgeht, das der Zustand etwas zu lieben, zu einem angenehmen inneren Wohlbefinden führt, müsste es so sein, daß Tiere auch lieben können. Oder warum erscheinen sie einem immer so unbesorgt?Bisher hat man ja den Tieren alles mögliche verwehrt.
Bei den Emotionen, den kognitiven Fähigkeiten , den Gehirnarealen und den neurochemischen Prozessen hat man festgestellt, Tier haben sehr wohl dieselben Abläufe im Organismus.
Im Körper, in der Hormonausschüttung im Gehirn, das kann man messen , da besteht keine Frage.
Mit Tieren sprechen , geht wohl noch nicht, weil man die Sprache der Tiere noch nicht so entschlüsselt hat , wie man es könnte , aber wenn es ginge könnte man sie ja fragen " Kannst Du sagen das Du verstehst was Liebe ist ?" na und sagen wir mal
das Tier ist nicht so unsicher , sondern hat noch alle Tassem im Schrank und gibt ne Antwort " Klar "
dann wird dem Tier wohl nicht geglaubt .....vielleicht wäre es liebvoller zuzuhören .
Magazin Freiheit für Tiere (freiheit-fuer-tiere.de)
Ich weiß nicht ob man das mit uns vergleichen kann.
Evtl fehlt auch einfach die Möglichkeit alles zu zerdenken so wie wir es machen. Und das alleine macht schon zufrieden.
Viele schreiben ja ihren Haustieren alles mögliche an Gefühlen zu. Eben daß es sie liebt und versteht zb. Wenn das schon kein anderer Mensch macht, dann doch wenigstens das Haustier. Keine Ahnung ob das nicht einfach ein Wunschdenken ist.
Was die Unbeschwertheit angeht, mit der ein Tier lebt, davon könnten wir uns einiges abschauen. Für ein Tier ist die Welt und das Leben jedoch auch nicht so komplex wie für uns.
Es muss sich nicht entscheiden ob jetzt Hündin Lisa oder Hündin Berta begattet wird, der Trieb übernimmt das schon. Ob er Lisa dann liebt? 😁