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Liebe, was ist das?

cucaracha

Urgestein
Weibliche Hypergamie entdeckt.

Jetzt verstehe ich das auch mit den offenen Beziehungen. Die Sexualstrategie der Frau maximiert. Sie hält sich den Beta-Langzeitversorger warm, der natürlich kein "Bunga" mehr kriegt, und für die körperlichen Bedürfnisse darf gerne der neue Alpha antanzen, der mit Status und sonstigen Vorzügen zu gefallen weiß.
Manche Frauen und Männer sind mutterseelen alleine auf der Welt, haben auf Grund ihrer Biografie Bindungsängste entwickelt und suchen sich für ihren Halt verschiedene Stützpunkte, um nicht so extrem leicht verletzbar und emotional abhängig nur von einer Person zu sein..
 

cucaracha

Urgestein
Ich habe nur selten Männer in meinem Leben getroffen mit denen ich im Alltag in einer festen Beziehung gut klar kam und welche zu gleich auch intensive sexuelle Beziehungen waren.

Meistens waren sie in der Beziehung entweder alltagstauglich
oder gute Bettgenossen (das ist schon gefühlte 100 Jahre her).
 

Savay

Aktives Mitglied
Schwierig. Ich denke auch, dass Menschen zu oft allein durch ihre negativen Seiten definiert werden. Was man früher vielleicht als Macke bezeichnet hat, wird heute fachgerecht als psychische Störung klassifiziert. Na ja, weiß nicht.
Spielt vielleicht eher keine Rolle wie man es nennt.
Wir basteln einfach mal.
Sein Leben und sich selbst im Griff haben
Beziehungsfähig sein, Freunde, guter Kontakt zu Kollegen o.ä.
Keine Abhängigkeiten. Keine Zwänge.
Das sollte schon reichen oder?
 
G

Gelöscht 129687

Gast
Spielt vielleicht eher keine Rolle wie man es nennt.
Wir basteln einfach mal.
Sein Leben und sich selbst im Griff haben
Beziehungsfähig sein, Freunde, guter Kontakt zu Kollegen o.ä.
Keine Abhängigkeiten. Keine Zwänge.
Das sollte schon reichen oder?
Eigentlich halte ich mich für ziemlich normal. Aber ich falle schon allein dadurch aus deinem Raster der Normalität, dass mein Leben durch äußere Umstände aus der Bahn geworfen wurde.
Da reichen schon Verlust des Arbeitsplatzes, Erkrankung oder der Tod von Angehörigen und schon hat man sein Leben eventuell nicht mehr im Griff.
 

Savay

Aktives Mitglied
Eigentlich halte ich mich für ziemlich normal. Aber ich falle schon allein dadurch aus deinem Raster der Normalität, dass mein Leben durch äußere Umstände aus der Bahn geworfen wurde.
Da reichen schon Verlust des Arbeitsplatzes, Erkrankung oder der Tod von Angehörigen und schon hat man sein Leben eventuell nicht mehr im Griff.
Aber nicht dauerhaft oder?
 
T

Traintonowhere

Gast
Weibliche Hypergamie entdeckt.

Jetzt verstehe ich das auch mit den offenen Beziehungen. Die Sexualstrategie der Frau maximiert. Sie hält sich den Beta-Langzeitversorger warm, der natürlich kein "Bunga" mehr kriegt, und für die körperlichen Bedürfnisse darf gerne der neue Alpha antanzen, der mit Status und sonstigen Vorzügen zu gefallen weiß.
Fällt dir überhaupt noch auf, in welch unangenehme Richtung du dich hier gerade entwickelst?
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Aber nicht dauerhaft oder?
Kommt drauf an was du dauerhaft nennst.
Ich habe nach der Krankheit und dem Tod meines Partners im vorletzten Jahr lange getrauert, und mich auch etwas zurückgezogen.
Dadurch ist schon der eine oder andere Kontakt weggebrochen, und jetzt bin ich gerade wieder dabei, das zu ändern und wieder zu aktivieren.
Aber so ganz die Alte bin ich noch lange nicht, das merke wohl nicht nur ich.
Und der Gedanke an eine neue Partnerschaft liegt bei mir auch noch in weiter Ferne....
Irgendwie bin ich da auch ins Aufschieben geraten, das hätte ich zuletzt während meiner Studienzeit.
Ich wollte schon längst mal in der Walking-oder Gymnastik-Gruppe mitmachen, die unsere Wohnungsbaugesellschaft anbietet.
Und das ist wirklich Glück, wenn so eine Gesellschaft sich für eine gute Nachbarschaft einsetzt, und dafür auch noch Räume zur Verfügung stellt, das ist ja nun alles andere als selbstverständlich...

Aber nein, ich schiebe das schon seit Monaten vor mir her, genauso wie z.B. ein paar schon länger anstehende Arzttermine. 😕
Da müsste ich dringend mal mehr aus dem Quark können, mir ist da irgendwie der Schwung, oder die Lebendigkeit abhanden gekommen...
 

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Weibliche Hypergamie entdeckt.

Jetzt verstehe ich das auch mit den offenen Beziehungen. Die Sexualstrategie der Frau maximiert. Sie hält sich den Beta-Langzeitversorger warm, der natürlich kein "Bunga" mehr kriegt, und für die körperlichen Bedürfnisse darf gerne der neue Alpha antanzen, der mit Status und sonstigen Vorzügen zu gefallen weiß.
Wie schade, ein misogyner Körperfresser hat den @Postman infiltriert.

Ist aber nichts Neues, das wird doch schon Jahrzehnte in Incel-Kreisen verbreitet.
 

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