Integration ist in erster Linie eine Bringschuld der Zuwanderer, der deutsche Staat stellt dazu nur ein paar Hilfen wie Sprachprogramme, aber dank Smartphone kann sich sowas heute jeder selber irgendwo runterladen. Wer sich sowieso nicht integrieren will, bitte, warum ist er dann überhaupt hier. Er hat keinen Anspruch darauf, daß die Einheimischen sich seinetwegen irgendwie verbiegen. Dieses kleinkindische Trotzgehabe der Abschottung funktioniert nicht, dann wäre es besser wenn die Leute in ihr Heimatland zurückkehren, dort können sie ihre Parallelgesellschaften machen wie sie wollen.Und da habe ich hier bereits erwähnt, dass ich eben die Gefahr sehe, das Flüchtlinge, Migranten, Schwarze etc. vermehrt angefeindet und diskriminiert werden könnten. Das hat dann leider auch die Folge, dass dann ebendiese Personengruppen, die man ja integrieren möchte, nur noch schwer integrierbar sind. Wenn man nämlich in einem Land vermehrt Anfeindungen und Diskriminierung ausgesetzt ist, fühlt man sich nicht mehr wohl, hat Angst und hat demzufolge kaum noch Motivation sich anzupassen. Dann bleibt man doch lieber unter sich. Denn da fühlt man sich verstanden. Das möchte die Gesellschaft aber auch nicht.
Und wenn manche dieser Migranten ihre Kriminalität und eigene Animositäten mitbringen (Kurden/Türken, Äthiopier untereinander etc.), dann braucht niemand dafür Verständnis erwarten von diesen genannten Einheimischen, die darunter leiden sollen. Und dann noch möglichst weil politisch gewollt gar nicht gewarnt werden was ihnen ggf. blüht. Aber in einer freien Gesellschaft ist Information das gute Recht jedes Bürgers, egal ob die "politisch genehm" ist oder nicht.