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Steht Amerika am Abgrund?

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Mir wäre eine Michelle Obama 1000 mal lieber denn Trumps Pläne sind keine guten, nicht für die USA und nicht für Europa.
Michelle Obama wäre die ziemlich genaue Gegenkandidatin zu Trump und sie wäre mir auch viel lieber. Ich persönlich werde nie verstehen, wieso der Trump so viele Anhänger hat, denn er gehört aus meiner Sicht zu der Riege der wirklich unsympathischen und destruktiven Menschen.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
@Andreas900
Was genau an der Berichterstattung in welchen Medien empfindest du denn als "Eindreschen"? Erscheint mir etwas pauschal.
Hast du vielleicht ein Beispiel?
Ich glaube wir sind uns einig, dass Trump in den deutschen Medien per se immer schlecht beurteilt wurde.
Wie gesagt, ich finde dass man diese schlechte Beurteilung von Trump alleine aus Anstand mal für 24 Stunden hätte beiseite lassen können wenn auf ihn ein Attentat verübt wird.
Selbst das schlachten deutsche Medien jetzt aber aus und wieder negatives über Trump zu erzählen.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Michelle Obama wäre die ziemlich genaue Gegenkandidatin zu Trump und sie wäre mir auch viel lieber. Ich persönlich werde nie verstehen, wieso der Trump so viele Anhänger hat, denn er gehört aus meiner Sicht zu der Riege der wirklich unsympathischen und destruktiven Menschen.
Weil es außer uns Deutschen keinen Mensch Michelle Obama interessiert - auch in den USA ist das kaum ein Thema. Michelle Obama hat weder die Qualifikation noch den Wunsch Präsidentin zu werden.
Das ist eine typische deutsche Medien Bubble, die suggeriert, dass sie ja eine prima Gegenkandidatin wäre. Es ist eine Schlagzeile des Spiegels und ein feuchter Traum mancher ÖRR Medien, mehr nicht.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Weil es außer uns Deutschen keinen Mensch Michelle Obama interessiert - auch in den USA ist das kaum ein Thema.
Wobei ich mich ja in meinem Beitrag nicht darüber gewundert habe, warum Michelle Obama keine große Zustimmung in den USA hat, sondern darüber, warum Trump so viele begeisterte Anhänger hat. Das eine hat mit dem anderen vergleichsweise wenig zu tun. Die "Weil"-Begründung würde eher zu einer Frage passen, warum Michelle Obama keine höheren Zustimmungswerte hat.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Weil es außer uns Deutschen keinen Mensch Michelle Obama interessiert - auch in den USA ist das kaum ein Thema. Michelle Obama hat weder die Qualifikation noch den Wunsch Präsidentin zu werden.
Das ist eine typische deutsche Medien Bubble, die suggeriert, dass sie ja eine prima Gegenkandidatin wäre. Es ist eine Schlagzeile des Spiegels und ein feuchter Traum mancher ÖRR Medien, mehr nicht.
Welche Qualifikation hat Trump denn, etwa sine erste Amtszeit? Oder etwa seine Eigenschaft ala Unternehmer? Nicht dein Ernst oder etwa doch!
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Ich habe nur gesagt, dass die Hochstilisierung in den deutschen Medien von Michelle Obama vollkommen wirklichkeitsfremdes Clickbaiting ist.
Von solcher Hochstilisierung habe ich übrigens noch nichts mitbekommen. Da merkt man vielleicht mal wieder, wie wenig man inzwischen selbst dann davon mitbekommt, wenn man deutsche Medien regelmäßig liest.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Von solcher Hochstilisierung habe ich übrigens noch nichts mitbekommen. Da merkt man vielleicht mal wieder, wie wenig man inzwischen selbst dann davon mitbekommt, wenn man deutsche Medien regelmäßig liest.
Ich nämlich auch nicht, es gab nur eine Meldung in der berichtet wurde sie würde mit dem Gedanken einer Kanditatur spielen. Für die USA bestimmt nicht die schlechteste Wahl
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Nun ja, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Donald Trump unter 333 Mio Einwohner der USA der geeignetste Kandidat für dieses Amt ist. Genausowenig wie Biden. Und Trump ist in den Staaten bei der Mehrheit der Menschen tatsächlich alles andere als beliebt.

Im Gegensatz zu Michelle Obama. Das hat zumindest eine Umfrage vom 1. und 2. Juli gezeigt. Mit dem Ergebnis, dass nur die frühere First Lady den Ex-Präsidenten sicher schlagen könnte.

https://www.ipsos.com/en-us/only-michelle-obama-bests-trump-alternative-biden-2024

In der Umfrage von Reuters/Ipsos gaben 50 Prozent der Befragten an, Obama wählen zu wollen. Trump erreichte nur 39 Prozent. Dabei schnitt Obama nicht nur bei dem hypothetischen Wahlergebnis, sondern auch bei der Frage nach der Beliebtheit mit 55 Prozent deutlich besser als Trump (42 Prozent) und Biden (38 Prozent) ab.

Wie die Sache nach dem Attentat aussieht, ist allerdings eine andere Frage.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Den US-Bürgern ist es ohnehin nicht so wichtig ob jemand sympathisch ist, sondern vielmehr wieviel Geld sie am Monatsende im Geldbeutel übrighaben. Und da gibts bei Trump keinen Anlass zur Kritik.
Ist das wirklich so? Das heißt, es trifft nicht zu, dass immer mehr Leute in den USA mit ihrem Einkommen nicht mehr zurecht kommen und immer öfter auch auf der Straße landen (spätestens dann, wenn sie die Behandlungskosten für eine schwerere Krankheit selbst zahlen müssen)?
 

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