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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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57-55

Sehr aktives Mitglied
Olympia ist eine Veranstaltung, die viele Millionen Menschen fasziniert, man muss es nicht mögen, allerdings sollte man es gönnen.
Selbst stimme ich der Aussage von @Shorn zu.

Wer sagt, dass die Themen einer Eröffnungsveranstaltung etwas mit Olympia zu tun haben müssen?
Sie haben es häufig nicht, sie sollen faszinieren und die Möglichkeiten des Veranstalters aufzeigen.

Ob man generell von Diversität bei der Auftaktveranstaltung sprechen kann, ist Auslegungssache.
Aus meiner Sicht ist es zumindest ein Schritt in die Richtung.
 

Joly

Aktives Mitglied
Olympia feiert Diversität - ich finde es gut
Leider wird das in manchen Ländern der Welt nicht so gut gefunden, wird viel zu oft immer noch polarisiert.
Die Olympiade in Frankreich tut gut daran an der Förderung von Diversität, denn sie ist nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine Investition in eine bessere, inklusivere und gerechtere Zukunft für alle. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, aktiv dazu beizutragen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Vielfalt gefeiert wird und alle Menschen die gleichen Chancen haben.
Und ich persönlich wünsche und hoffe, dass die Gesellschaft sich so weiter entwickeln wird, dass es eines Tages überhaupt kein Thema mehr zu sein braucht, dass Diversität alltäglich und allgegenwärtig für uns alle geworden ist.
 

carrot

Aktives Mitglied
Olympia ist wie EM oder WM nichts als sinnlose Geldverbrennerei, wir setzen die falschen Prioritäten.
Finde den Gedanken interessant.

Auf jedem Fall wurde der Trubel ja von der ärmeren Bevölkerung in Frankreich teilweise kritisiert.

Am Ende wiederholt sich noch die französische Revolution. Unruhen sind ja dort im Land auch wenn das Schauspiel uns davon derzeit ablenkt.
 

Kylar

Aktives Mitglied
Ich mochte, wie die Athleten auf den Schiffen eingeschippert sind.
Der Rest war nicht so meins.
Diversität hätte man auch darstellen können, ohne die religiösen Symboliken.
Religion ist für viele Menschen etwas ernstes und eine Herzensangelegenheit, was nicht so zu unterhaltungszwecken ausgeschlachtet werden muss oder um damit politische/gesellschaftliche Botschaften zu senden.
Ich kann verstehen, wenn konservative Religiöse sich da vor den Kopf gestoßen gefühlt haben, das hätte nicht sein müssen.
Wären die da einfach nur über den Laufsteg getanzt, wäre es was anderes gewesen. Wäre immer noch nicht mein Ding gewesen, aber es hätte niemanden provoziert - nagut, so mancher Konservativer/Religiöser hätte sich auch da provoziert gefühlt, aber da hätte ich das wenig nachvollziehen können.
Aber die Darstellung des Abendmahls liegt wohl vor allen einen großen Teil an Leuten am Herzen, die diese Diversität jetzt nicht unbedingt alle abfeiern und damit nichts zu tun haben wollen.
Und da zu sagen: DAS nehmen wir jetzt und verwurschteln das, um Diversität darzustellen, das finde ich einfach unglücklich. Es hätte 100te andere Möglichkeiten gegeben.
Und ich kann es dem Regisseur nicht so abnehmen, wenn er sagt, er hätte damit NICHT provozieren wollen.

Manches funktioniert einfach besser nebeneinander als miteinander und das konservative Christentum und dieses Feiern von Diversität ist eins davon.
Für mich 2 Sachen, die im individuellen vielleicht vereinbar sind, aber so als 2 große "Systeme" nicht. Da lässt man sich besser gegenseitig in Ruhe nach dem Motto "Lasst ihr uns in Ruhe so leben und lieben, wie wir wollen und wir lassen dafür euer heiliges Abendmahl in Ruhe"
 

Amatio

Aktives Mitglied
Ich fand die Show einmalig gut. Der Einlauf der Teams mit Schiffen auf der Seine, die historischen Gebäude am Ufer, die alten Brücken, das olympische Feuer in einem Ballon in der Luft und die gigantische Lasershow am Eiffelturm waren sehr eindrucksvoll.

Über den ganzen Diversity-Zinnober habe ich einfach hinweggesehen. Das ist ein Zugeständnis an woke Eliten, die heute den Zeitgeist prägen. Und das, was da als Vielfalt präsentiert wird, ist in Wahrheit eine öde Einfalt. Plump und ideologisch.

Aber warum soll man sich davon
den Tag vermiesen lassen? - Die Show war doch trotzdem megageil.
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied
Olympia feiert Diversität - ich finde es gut
Ich nicht.
Ich renne auch nicht den ganzen Tag rum und sage jedem, ich bin hetero. Jeder soll machen, was er will. Aber warum muss man das jeden wissen lassen? Es nervt.
Und wenn man sich als Frau fühlt, meinetwegen. Wenn man es aber dann maßlos übertreibt, wird es lächerlich. Quasi Realsatiere. Ständig dieses Thema, nur noch nervig.
 
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