Hier noch etwas Aufklärung als Beleg:
Es gibt nur zwei Geschlechter: Die Wissenschaft muss bei den Fakten bleiben (nzz.ch)
"So hart es ist: Es existieren in der biologischen Systematik Frauen- und Männerkörper. So gut wie alles andere sind Identitätsempfindungen, und diese fallen in den Bereich der Psychologie, nicht in den Bereich der Biologie oder der Medizin."
Tja es behauptet auch niemand, dass es biologisch nicht so ist, dass es eben X und Y gibt.
Behauptet keiner: Das ist die Polarität unser Fortpflanzungsbiologie.
Aber es gibt eben nicht nur die Fortpflanzungsbiologie, nicht war?
es gibt auch andere "Disziplinien", wie zB die Medizin (und da gibt es eben schon mehr als nur XX und XY), und es gibt die Sozilogie, die Pädagogik, die Rechtswissenschaften und erstrecht die Kunst und Literatur (in der Kunst und Literatur zB gibt es hunderte "Seinsformen": Da kannst du nicht nur Mann oder Frau sein, sondern Einhorn oder Wattwurm) oder in der Erotik, der Liebe usw.
Es gibt eben weit mehr Schablonen als die der Fortpflanzungsbiologie Fortpflanzungsbiologie.
Das Problem ist es, dass es einen sehr sturen Teil unserer Menschheit gibt, die all das ignorieren und stampfend behaupten, die ganze Welt würde sich nur auf die Fortpflanzungsbilogie begründen und stur behaupten sie weiterhin, jeder der mehr sieht, als nur Fortpflanzung, würde diese leugnen. beides stimmt nicht- auch nicht, wenn es immer und immer wieder behauptet wird.
Geh mal auf ein Transgenderevent und frage nach, ob irgendwer der meinung ist, um ein Baby zu machen bräuchte es nicht einen zeugungsfähigen Mann und eine zeugungsfähige Frau.
KEINER wird Dir was anderes erzählen.
Aber frage diese menschen, ob man IMMER und überall so lieben und leben muss, wie es der eigenen Chromosomen- und Fortpflanzungsbiologie entspricht...ich glaube dann wirst Du mehr hören.
Und da kann man sich halt auf den Kopf stellen und behaupten, das gäbe es nicht: Diese Leute sind hlt da und existieren...egal wie man das findet.