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Probleme bei der Findung eines passenden Studiums

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Vielleicht wäre das ja etwas für dich:

Ein duales Studium hat den Vorteil, dass du immer schon den Fuß in der Tür des Arbeitgebers hast und die Ausbildung einen konkreten Praxisbezug hat. Ich finde das Konzept einfach nur genial.

Ab August läuft die Bewerbungsfrist.. das wäre genau ab heute 😁
 
Zuletzt bearbeitet:

Samuel04

Mitglied
Vielleicht wäre das ja etwas für dich:

Ein duales Studium hat den Vorteil, dass du immer schon den Fuß in der Tür des Arbeitgebers hast und die Ausbildung einen konkreten Praxisbezug hast. Ich finde das Konzept einfach nur genial.

Ab August läuft die Bewerbungsfrist.. das wäre genau ab heute 😁
Kann es mir nicht leisten, in eine Stadt zu ziehen
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Nochmal. das ist mir schon bewusst, aber ich kann ja jetzt nicht ein Studium anstreben, nur um dann als Quereinsteiger zu enden
Aus meiner Sicht machst Du Dir Gedanken um ungelegte Eier. Ich würde wie gesagt etwas machen, was mich interessiert an Deiner Stelle und wenn es eben das ist dann eben das. Was danach kommt, kannst Du jetzt sowieso noch nicht entscheiden. In ein paar Jahren kann es auch auf dem Arbeitsmarkt einen ganz anderen Bedarf für bestimmte Berufe geben als heute.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Kann es mir nicht leisten, in eine Stadt zu ziehen
Und warum nicht, wenn ich fragen darf? Ein weiterer Vorteil am dualen Studium ist nämlich, dass du bereits ein kleineres Gehalt beziehst. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass man bei der Wohnungssuche unterstützt, ein WG-Zimmer täte es für den Anfang ja auch (hätte zudem den Vorteil, schnell Kontakte in der neuen Stadt zu bekommen)....

Kann es sein, dass du zu sehr in "Abers" denkst statt in Lösungen?
 

Samuel04

Mitglied
Und warum nicht, wenn ich fragen darf? Ein weiterer Vorteil am dualen Studium ist nämlich, dass du bereits ein kleineres Gehalt beziehst. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass man bei der Wohnungssuche unterstützt, ein WG-Zimmer täte es für den Anfang ja auch (hätte zudem den Vorteil, schnell Kontakte in der neuen Stadt zu bekommen)....

Kann es sein, dass du zu sehr in "Abers" denkst statt in Lösungen?
Hab da meine Gründe hierfür
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Ja ich lese eigentlich gar keine Bücher und lese höchstens nur Artikel, die mich interessieren, ganz gerne
Aber das sollte mich mir eigentlich abeignen, keine Bücher zu lesen
ich habe einen Abschluss in Soziologie,
lesen gehört dazu. Es ist nicht unnormal, dass man für einen Absatz auch mal eine Stunde braucht, um zu verstehen, was gemeint ist.
Zusätzlich msus man selbst auch viel schreiben, Hausarbeiten, Exzerpte... mach doch für Soziologie mal den Aufnahmetest an einer Uni, z.B. LMU, da siehst du ja dann, was als Feedback kommt, denke, das hilft dir weiter.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
aber mal auf den Punkt gebracht:
ohne Ausbildung bzw. Studium - von was willst du denn die nächsten Jahre leben?
Studium bedeutet wohl BaFöG oder sonstige Förderungen, die Möglichkeit, als Werkstudent zu arbeiten;
Ausbildung bedeutet Gehalt.
Wenn beides wegfällt - wie soll das gehen?
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Hab da meine Gründe hierfür
Na, dann... an dieser Stelle bin ich dann auch schon wieder raus. Ich finde diese Antwort - nimmt es mir nicht übel - ziemlich rotzig, wo du doch hier um Anregungen bittest. Wenn du derartige Einschränkungen hast solltest du die hier erst mal formulieren, damit man sich nicht Gedanken macht, die in Richtungen führen, die dir eh nicht genehm sind - eben weil "du deine Gründe dafür hast".

Du suchst die eierlegende Wollmilchsau (interessant soll es sein, nicht zu anspruchsvoll, zukunftsträchtig und gute Kohle einbringen.. bestimmt bist du ganz allein mit diesen Wünschen) und willst dich anscheinend dazu aus deiner Komfortzone auch nicht hinausbewegen. Auf neudeutsch heißt das, du bist völlig unflexibel. Dann such mal schön weiter. So wird das nix

Ich hab übrigens eine Tochter in deinem Alter. Wenn die mir mit so einem anspruchsvollen Gejammer käme würde ich der einen Vogel zeigen. Werd mal erwachsen.
 
Zuletzt bearbeitet:

bird on the wire

Aktives Mitglied
Als ich in Deinem Alter war, ging es mir ähnlich und auch einigen anderen Mitschülern. Wir haben uns dann für etwas entschieden, Ausbildung oder Duales Studium, was eine gute Grundlage ist und schon gut bezahlt wird.
Die meisten haben danach noch studiert, weil sie während der Zeit gemerkt haben, was sie gerne beruflich machen wollten, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Sie sind aber dann ganz anders an ihr Studium herangegangen als wenn sie frisch vom Abi gekommen wären. Sie waren zielstrebiger, besser organisiert, hatten schon Erfahrungen aus dem Arbeitsleben, haben einige Scheine anerkannt bekommen, so daß sich die Studienzeit verkürzt hat, hatten bereits ein kleines finanzielles Polster...
Andere, so wie ich, sind in dem Beruf geblieben, weil es zwar erst so eine Art Notfallalternative war, aber sich dann doch unerwartet als das Richtige herausgestellt hat und haben im Laufe der Jahrzehnte Karriere gemacht.

Man muß nicht immer gleich am Anfang des Berufswegs das einzige und allein richtige finden. Damit überfrachtet man die Berufs- und Studienwahl. Manchmal muß man auch erst mal was machen, was einem liegt oder wo man überhaupt eine Chance hat, einen Beruf zu erlernen, oder auch Geld zu verdienen, während man sich weiterentwickelt und herausfindet, wo es beruflich dauerhaft hingehen soll.

Wichtig finde ich nur, sich aus dem Gedankenmuster zu befreien, "bevor ich nicht das 100ig Richtige finde, mache ich lieber gar nichts und grübele und suche weiter". Dann sind nämlich nullkommanix die Jahre vorbei und man dümpelt noch immer vor sich hin.
 

Samuel04

Mitglied
Als ich in Deinem Alter war, ging es mir ähnlich und auch einigen anderen Mitschülern. Wir haben uns dann für etwas entschieden, Ausbildung oder Duales Studium, was eine gute Grundlage ist und schon gut bezahlt wird.
Die meisten haben danach noch studiert, weil sie während der Zeit gemerkt haben, was sie gerne beruflich machen wollten, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Sie sind aber dann ganz anders an ihr Studium herangegangen als wenn sie frisch vom Abi gekommen wären. Sie waren zielstrebiger, besser organisiert, hatten schon Erfahrungen aus dem Arbeitsleben, haben einige Scheine anerkannt bekommen, so daß sich die Studienzeit verkürzt hat, hatten bereits ein kleines finanzielles Polster...
Andere, so wie ich, sind in dem Beruf geblieben, weil es zwar erst so eine Art Notfallalternative war, aber sich dann doch unerwartet als das Richtige herausgestellt hat und haben im Laufe der Jahrzehnte Karriere gemacht.

Man muß nicht immer gleich am Anfang des Berufswegs das einzige und allein richtige finden. Damit überfrachtet man die Berufs- und Studienwahl. Manchmal muß man auch erst mal was machen, was einem liegt oder wo man überhaupt eine Chance hat, einen Beruf zu erlernen, oder auch Geld zu verdienen, während man sich weiterentwickelt und herausfindet, wo es beruflich dauerhaft hingehen soll.

Du hast natürlich recht, aber dann muss man ja erstmal wissen, worin man seine Ausbildung macht und das weiß ich eben nicht

Wichtig finde ich nur, sich aus dem Gedankenmuster zu befreien, "bevor ich nicht das 100ig Richtige finde, mache ich lieber gar nichts und grübele und suche weiter". Dann sind nämlich nullkommanix die Jahre vorbei und man dümpelt noch immer vor sich hin.
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