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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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carrot

Aktives Mitglied
Kann mich mal jemand abholen, wieso genau das Christentum hier angeblich veralbert wurde?

Ich dachte es wäre Mittlerweile klar, dass die Show auf griechische Mythologie anspielt. Das Abendmahl bestand doch inkl. Jesus aus 13 Personen.

Auf dem medial bekannten Bild der olympischen Spiele zähle ich 16. Hat nicht sogar der Kopf dahinter gesagt, dass es hier nicht um das Christentum geht?
Nur weil bei der Szene auch Elemente der griechischen Mythologie dazwischen gemixt wurden, z. B. der "Wassergott" im bau, der beim öffnen der Kuppelschale zum Vorschein kam. ist doch das Element "Abendmahl" nicht weg gezaubert.

In der Kunst wird gemixt z. B. Tencho- Remix von Pop Songs, trotzdem dürfen wir danach den Pop Song nicht weg leugnen.

Genauso ist es in der darstellenden Kunst auch.

Selbst Leonardo da Vinci hat im seinen Gemälde vom Abendmahl schon abstrahiert z, B den Jünger Johannes (ein Mann) durch die Frau Maria Magdalena ersetzt.

Jetzt müsstet ihr ja nach der obigen dargestellten Logik sagen, nein das Bild von Leonardo da Vinci hat nichts mit dem Abendmahl zu tun, es ist schließlich eine Frau dabei abgebildet.
 

_Alpha_

Moderator
Teammitglied
Nur weil bei der Szene auch Elemente der griechischen Mythologie dazwischen gemixt wurden, z. B. der "Wassergott" im bau, der beim öffnen der Kuppelschale zum Vorschein kam. ist doch das Element "Abendmahl" nicht weg gezaubert.

In der Kunst wird gemixt z. B. Tencho- Remix von Pop Songs, trotzdem dürfen wir danach den Pop Song nicht weg leugnen.

Genauso ist es in der darstellenden Kunst auch.

Selbst Leonardo da Vinci hat im seinen Gemälde vom Abendmahl schon abstrahiert z, B den Jünger Johannes (ein Mann) durch die Frau Maria Magdalena ersetzt.

Jetzt müsstet ihr ja nach der obigen dargestellten Logik sagen, nein das Bild von Leonardo da Vinci hat nichts mit dem Abendmahl zu tun, es ist schließlich eine Frau dabei abgebildet.
Dann nehmen wir das mal so hin - es war nicht die Intention, und es wurde sich dafür entschuldigt soviel ich weiß.
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied

Jeder, der nicht klar weiblich ist, sollte in einer "offenen Klasse" seinen Sport treiben. Dann halt mit den Männern.

Es ist doch kaum fair den Frauen gegenüber, gegen jemanden anzutreten, der sich nur weiblich (oder wie auch immer) fühlt. Also die Frauen sollen das aushalten, damit andere sich nicht diskriminiert fühlen? Vielleicht muss ja nicht jeder Leistungssportler werden ...
 

_Alpha_

Moderator
Teammitglied

Jeder, der nicht klar weiblich ist, sollte in einer "offenen Klasse" seinen Sport treiben. Dann halt mit den Männern.

Es ist doch kaum fair den Frauen gegenüber, gegen jemanden anzutreten, der sich nur weiblich (oder wie auch immer) fühlt. Also die Frauen sollen das aushalten, damit andere sich nicht diskriminiert fühlen? Vielleicht muss ja nicht jeder Leistungssportler werden ...
Ich mag die Quelle zwar nicht, aber sie fasst ganz gut zusammen, was man sich auch stückchenweise selbst zusammensuchen kann.


Imane Khelif ist keine Transfrau. Im übrigen tritt sie schon länger gegen Frauen an und hat selbst Niederlagen erlitten und war tlw. auch nicht weit oben mit dabei. Einen Vorteil jeglicher Art sehe ich also auch nicht, selbst wenn sie trans wäre.

Ich finde es von der Italienerin unsportlich, so eine Desinformationskampagne loszutreten.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Dann nehmen wir das mal so hin - es war nicht die Intention, und es wurde sich dafür entschuldigt soviel ich weiß.
Das ist korrekt.

Nachdem es einen Aufruf zum Boykott der Spiele gab (#BoycottOlympics2024) und damit der öffentliche Druck wuchs, gab es von den Veranstaltern eine kurze Mitteilung, dass die Eröffnungsfeier niemanden verletzen sollte.

Diese Entschuldigung kam aber erst als man um finanzielle Einbußen aufgrund des Boykotts fürchtete und natürlich ist die Entschuldigung medial winzig im Vergleich zur der Eröffnungsfeier.

Kann jeder beurteilen wie er möchte, aber ähnlich wie @carrot schreibt, würde ich formulieren: Erst jemanden auf die Füße treten und dann ganz leise sorry sagen und auch nur weil man um sein Geld fürchtet, ist nicht viel wert.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Ich mag die Quelle zwar nicht, aber sie fasst ganz gut zusammen, was man sich auch stückchenweise selbst zusammensuchen kann.


Imane Khelif ist keine Transfrau. Im übrigen tritt sie schon länger gegen Frauen an und hat selbst Niederlagen erlitten und war tlw. auch nicht weit oben mit dabei. Einen Vorteil jeglicher Art sehe ich also auch nicht, selbst wenn sie trans wäre.

Ich finde es von der Italienerin unsportlich, so eine Desinformationskampagne loszutreten.
Ich finde die Emma prima und den Volksverpetzer unterirdisch. Die sind nur eine Art Ministerium für Wahrheit, die politisch korrekte Propaganda als Fakten verkaufen.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Das ist korrekt.

Nachdem es einen Aufruf zum Boykott der Spiele gab (#BoycottOlympics2024) und damit der öffentliche Druck wuchs, gab es von den Veranstaltern eine kurze Mitteilung, dass die Eröffnungsfeier niemanden verletzen sollte.

Diese Entschuldigung kam aber erst als man um finanzielle Einbußen aufgrund des Boykotts fürchtete und natürlich ist die Entschuldigung medial winzig im Vergleich zur der Eröffnungsfeier.

Kann jeder beurteilen wie er möchte, aber ähnlich wie @carrot schreibt, würde ich formulieren: Erst jemanden auf die Füße treten und dann ganz leise sorry sagen und auch nur weil man um sein Geld fürchtet, ist nicht viel wert.
Das ist so, als wenn man in ein 3-Sterne-Restaurant geht, dort frisst wie ein Schwein, alles runterschlingt, sich das Gesicht beschmiert, die Tischdecke bekleckert, laut schmatzt und schlürft und zum Abschluss dann noch einen orkanartigen Furz ablässt. Und dann sagt: "Tut mir leid. Es war nicht meine Absicht, irgendjemanden zu provozieren. Ich wollte nur das leckere Essen feiern."
 
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