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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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carrot

Aktives Mitglied
Und was ist, wenn diese Person nun aber keinen Penis, sondern eine Vagina hat?
Könnte durchaus trotzdem ein biologischer Mann (nach geschlechtsangleichende OP) oder ein biologische Zwitter sein.
Da würde ich noch eher die Größe des Ringfingers, betrachtet im Verhältnis zu den anderen Fingern, vertrauen.
 

Rose

Urgestein
Es ist so unerträglich geworden, wenn man im Internet quer liest. Man merkt, dass in den meisten Berichterstattungen und Artikel keine Differenzierung vorhanden ist. Da werden einfach Transpersonen und intergeschlechtliche Personen in einen Topf geworfen, dann wird kräftig gerührt und am Ende kommen imaginäre Freaks raus, die andere bösartig täuschen und betrügen wollen.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Es ist doch öffentlich völlig unklar, ob Imane Khelif biologisch ein Mann oder eine Frau ist. Dazu müsste man ihre Gesundheitsakte haben. Produziert sie Eizellen oder Samenzellen oder gar nichts?
Sie wurde bei Geburt als Frau eingestuft. Das heißt aber nicht, dass sie biologisch eine Frau ist.
Sie ist biologisch ein Mischwesen zwischen Mann und Frau. Hat eine Vagina aber auch männliche Muskeln. Keine Gebärmutter doch innenliegende Hoden, die viel Testosteron produzieren. Das habe ich bei Recherchen herausgefunden.

Und für das Boxen ist es völlig wuppe, ob eine Person einen Penis oder eine Vagina hat. Dagegen kommt es auf die Muskeln und auf das Testosteron an.

Ganz typisch für Genderideologen ist es, das, worauf es beim Boxen gar nicht ankommt - Penis oder Vagina - in den Vordergrund zu stellen. Und das, worauf es beim Boxen wirklich ankommt - Muskeln und Testosteronspiegel - zu ignorieren. Und genau das ist irrsinnig und realitätsverleugnend.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Das ist gleichgültig. Es zählen die Geschlechtschromosomen.
Hier wird der Fall Imane K. gut erklärt:
Vielleicht können Athleten mit dieser Besonderheit ja künftig bei den Paralympics antreten.
 

Kylar

Aktives Mitglied
Wenn das, was manche Personen ganz natürlich von den Genen her mitbringen, klar darauf hinweist, dass sie biologisch viel eher als männlich statt als weiblich einzuordnen sind - gehört es für dich dann zum Sport dazu und findest du es fair, sie trotzdem als Frau gegen Frauen antreten zu lassen? Und wenn ja - warum? Und wie weit würdest du dabei gehen? Wo würdest du die Grenze ziehen, damit die Einteilung in Männer- und Frauen-Wettbewerbe überhaupt noch Sinn macht?
Ich hab meiner Meinung nach alles schon gesagt, was du fragst, siehe mein Beitrag #229 und #234.
Sie ist als Frau geboren und lebt als Frau, es ist ein natürlicher Vorteil, für den sie nichts kann, also sollte sie bei den Frauen antreten dürfen.
Sie sollte genauso bei den Frauen antreten dürfen, wie zum Beispiel eine Frau im Basketball, die 2,20m groß ist. Da sagt ja auch keiner: von der Größe passt du eher zu den Männern. Mach mal lieber da mit, weil es ist sonst unfair gegenüber den kleineren Frauen- oder: du darfst gar nicht mitmachen.
Siehe zum Beispiel hier:
Zhang Ziyu ist mit 2,20 m die grosse Basketball-Sensation aus China (watson.ch)
 

_Alpha_

Moderator
Teammitglied
Wenn du aus meinem Beitrag das Unterstellen einer bösen Absicht herausliest, hast du ihn nicht richtig verstanden.
Ich habe den Beitrag verstanden, das habe ich bei dir nicht herausgelesen. Ich habe ein überspitztes Beispiel als Aufhänger für ... selbst wenn X dann Y ... verwendet.
Und dein Argument zu diesem Punkt finde ich auch in keiner Weise valide, überzeugend oder sinnvoll.
Musst du auch nicht. Da wir hier aber nicht über Straftaten mit folgender Selbstjustiz sprechen, sondern von öffentlicher Darstellung oder von mir aus auch "Schlagabtausch" - dass sich Christen öffentlich regelmäßig sehr unfein gegenüber LGBTQ äußern, dürfte bekannt sein - finde ich persönlich das Motto "Wer austeilt, muss auch einstecken können" durchaus zutreffend.
 
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