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Bekanntschaften/Freundschaften melden sich einfach nicht mehr

Secom

Mitglied
Guten Morgen,

kurz ein paar Worte zu mir. Ich bin 44 Jahre alt. Mein Vater war bei einem Unternehmen angestellt, das permanent umgezogen ist, somit hatte ich eigentlich Zeit meines Lebens nie so richtig enge Bindungen, also nicht den typischen besten Freund.

Erst im Studium bin ich dann mit zwei, drei Leuten enger geworden, aber ich bin eher jemand, der lockere Bekanntschaften pflegt oder auch Freundschaften. Den engsten Bezug habe ich zu meinem Bruder, wir haben zusammen studiert und er wohnt auch in meiner Gegend, in der ich sesshaft geworden bin.

Trotzdem gefällt mir das nicht. Ich habe letztes Jahr dann einige Vereinsaktivitäten aufgenommen und auch in meinem sozialen Umfeld (Fitness Studio, Job, Nachbarschaft) einfach mal etwas offener geschaut, mit wem man so ins Gespräch kommt.

Letztes Jahr ist es mir auch gelungen, zu ein paar früheren Leuten und neuen Leuten Kontakt aufzunehmen. Natürlich weiß ich, dass jeder sein Leben hat, das habe ich auch, also niemand sitzt herum und wartet, bis jemand anklopft, tue ich auch nicht.

Letztes Jahr habe ich eine Frau kennengelernt, die ich zuerst optisch ganz nett fand, aber charakterlich sofort (also wirklich in den ersten Minuten) festgestellt habe, dass sie wirklich nett ist, aber sofort in die Freundschaftszone gerückt ist, und das selbe hatte ich umgekehrt auch gespürt. Da sie Kinder hat, hat sie nicht wirklich oft Zeit und wenn auch meist spontan. Wir haben ab und zu mal was unternommen, waren mal auf einem Festival, einige Male mit ihren Freunden bei ihr daheim, also ich war definitiv Kumpel und habe auch klar herausgehört, dass ich nicht ihr Typ bin und so weiter. Sie ist übrigens schwer auf Männersuche, hat mich manchmal in den Treffen als Gesprächsthema Nr. 1 etwas genervt. Aber ist halt so, man muss Kompromisse eingehen. Ende letzten Jahres hatte sie dann ständig Bedarf, spontan etwas zu unternehmen, sehr spät abends. Das passte mir beruflich nicht, da ich Fortbildung hatte und weit fahren musste.

Gegen Weihnachten kam von ihr auf meine Nachricht, was sie über Silvester mache, garnichts. Ich bin da auch nicht beleidigt. Freue mich immer, wenn sich jemand nach mir erkundigt oder dergleichen, aber ich habe auch keine Erwartungen.

Sie ließ sich zwei Wochen Zeit mir dann Frohes Neues zu wünschen, sei so gestresst gewesen, weil sie die Familie über die Tage da hatte. Ja, ist für mich überahaupt kein Problem.

Wir unternahmen zwei Mal im Winter noch etwas zusammen, dann meldete ich mich im Mai wieder und sie las die Antwort, es kam nichts mehr. Auf die Frage, ob wir mal wieder etwas unternehmen wollen. Meine Vermutung: Sie ist beleidigt, weil ich mich länger nicht gemeldet habe. Bis heute keine Meldung.

Nächster Kontakt. Mit einer anderen Frau, mit der ich vor knapp drei Jahren über den Job Kontakt hatte, habe ich hin und wieder mal etwas unternommen, hinterher stellte sich heraus, dass sie wohl mehr Interesse hatte an mir, der Versuch scheiterte aber recht schnell, weil es überhaupt nicht passte. Wir verblieben Freundschaftlich und das klappte auch. Mit der Zeit, wir unternahmen bis 2023 immer mal wieder etwas zusammen, zuletzt auch im Winter, wurde sie immer zickiger und kürzer angebunden. Ist aber weiterhin Single, daran liegt es also nicht. im März brach plötzlich der Kontakt ab, auf einen Anruf reagierte sie nicht mehr und auf die Whatsapp antwortete sie auch nicht mehr, gratulierte mir aber im Juni zum Geburtstag, antwortete mir auf meine Gegenfrage auch nicht mehr, wie es ihr gehe.

Eine andere Freundin, die ich vom Studium noch kenne, mit der ich also über 10 Jahre sporadisch mal Kontakt hatte, die jetzt wieder hier in der Ecke in Bremen wohnt, wo ich auch wohne, hatte ich immer mal wieder gesehen, vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr, nicht häufiger, da sie auch viel um die Ohren hat und damals nicht direkt hier wohnte. Wir schrieben uns alle paar Monate mal hin und her und es kam immer mal zu Verabredungen. Natürlich freundschaftlich. Plötzlich kam auch nichts mehr. Zwei blaue Haken, auf meine Frage, wann sie mal wieder in der Nähe sei, keine Antwort.

Was ist bloß mit den Leuten los? Ich verstehe das nicht. Waren da Gefühle im Spiel, die ich nicht erwidert habe oder was haben die Leute für merkwürdige Ansprüche an eine Bekanntschaft oder Freundschaft?
 

Kylar

Aktives Mitglied
Hi Secom,

Was ist bloß mit den Leuten los? Ich verstehe das nicht. Waren da Gefühle im Spiel, die ich nicht erwidert habe oder was haben die Leute für merkwürdige Ansprüche an eine Bekanntschaft oder Freundschaft?
Ich denke, die meisten Leute haben einfach eine "Stammgruppe" an Leuten, mit denen sie sehr vertraut sind, die ihnen viel bedeuten, und wo sie dann auch darauf Wert legen regelmäßig Kontakt zu halten und das dann auch tun. Freunde würden für mich mit in diese Stammgruppe fallen.

Alle anderen Leute, die nicht dieser Stammgruppe angehören, sind dann weniger wichtig und mehr oder weniger ersetzbar. Man braucht sie nicht unbedingt im Leben, um glücklich und zufrieden zu sein. Es wird also weniger Zeit in die investiert. Und das ist ja auch verständlich, weil man hat eben nur begrenzt Zeit und die , die man hat , gehört dann eben den Liebsten - und manchmal will man auch einfach selber Zeit für sich.
Solche Leute, die man nicht unbedingt im Leben braucht, aber auf die man zurückgreift, wenn es sich gerade ergibt, laufen für mich dann unter Bekanntschaften.

Ich schätze du gehörst einfach nicht in die Stammgruppe dieser Frauen, sondern bist "nur" ein Bekannter.
 
Z

Zollstock

Gast
Es tut mir leid, das sagen zu müssen. Aber wenn du es bis 44 nicht geschafft hast, ein stabiles soziales Umfeld aufzubauen, dann wird das auch nicht mehr passieren. Du bist vermutlich selbst nicht besonders gut darin, Freundschaften zu pflegen und triffst jetzt Menschen, die ein ähnliches Problem haben. Freundschaften schließt man in der Schul- und Studienzeit und die allermeisten Menschen haben dann mit Mitte 40 ihre Freunde gefunden und sind nicht mehr wirklich auf der Suche nach neuen Kontakten.
Ich würde mir an deiner Stelle Kontakte über ein Hobby suchen. Gibt es etwas, das du gern machst? Wandern? Vereinssport? Motorrad fahren? Rennrad? Schach? Egal, was es ist, schau, dass du darüber unter Leute kommst und dann bleib einfach dran.
Und Freundschaften zu Frauen sind als Mann immer schwierig, wenn das ganze nicht langjährig gewachsen ist. Irgendwie liegt da immer "mehr" in der Luft und die eine oder andere Seite ist enttäuscht und das macht es kompliziert. Dazu kommt, dass eventuelle Partner/-innen häufig keine Lust auf ein neues, fünftes Rad am Wagen haben.
Schau, dass du in eine feste Gruppe kommst. Wandertreffs, Sportvereine etc., es gibt viele Möglichkeiten, je nachdem, was dir liegt.
 

Secom

Mitglied
Es tut mir leid, das sagen zu müssen. Aber wenn du es bis 44 nicht geschafft hast, ein stabiles soziales Umfeld aufzubauen, dann wird das auch nicht mehr passieren. Du bist vermutlich selbst nicht besonders gut darin, Freundschaften zu pflegen und triffst jetzt Menschen, die ein ähnliches Problem haben. Freundschaften schließt man in der Schul- und Studienzeit und die allermeisten Menschen haben dann mit Mitte 40 ihre Freunde gefunden und sind nicht mehr wirklich auf der Suche nach neuen Kontakten.
Ich würde mir an deiner Stelle Kontakte über ein Hobby suchen. Gibt es etwas, das du gern machst? Wandern? Vereinssport? Motorrad fahren? Rennrad? Schach? Egal, was es ist, schau, dass du darüber unter Leute kommst und dann bleib einfach dran.
Und Freundschaften zu Frauen sind als Mann immer schwierig, wenn das ganze nicht langjährig gewachsen ist. Irgendwie liegt da immer "mehr" in der Luft und die eine oder andere Seite ist enttäuscht und das macht es kompliziert. Dazu kommt, dass eventuelle Partner/-innen häufig keine Lust auf ein neues, fünftes Rad am Wagen haben.
Schau, dass du in eine feste Gruppe kommst. Wandertreffs, Sportvereine etc., es gibt viele Möglichkeiten, je nachdem, was dir liegt.
Hmm, das sehe ich nicht so, ich habe vor zwei Jahren einen männlichen Freund kennengelernt, über den Sport. Mit dem treffe ich mich 1x pro Woche zum Sport, schreiben ab und zu und sind auch bei Wettkämpfen aktiv. Er ist etwas jünger als ich. Es liegt also immer an einem selber.

Was Du schreibst, würde bedeuten, dass man nach der Schulzeit keine festen Freundschaften mehr findet, das wäre ja dramatisch für die Gesellschaft.


Suchst Du bewusst nach Frauen, um Freundschaften zu schließen?
Nein, im Gegenteil, daher habe ich sie vermutlich auch eher nur beiläufig gepflegt.
 

Jensilein

Mitglied
Freundschaften mit Single-Frauen .... schwierig, denn ich lese hier heraus, dass du durchaus ein potentieller Kandidat warst, aber eben kein Interesse hattest. Wieso sollten diese Frauen dann mit Dir Zeit verbringen (will nicht sagen verschwenden, aber letzten Endes ist es das). Daher investiert man in Freundschaften zum anderen Geschlecht nur, wenn man Interesse hat, das ist meine Erfahrung und die lebe ich auch.

Ein Mann hätte sich wieder gemeldet, auch nach Monaten, Frauen zicken da schnell herum, wenn sie merken, dass sie keine ausreichende Aufmerksamkeit erhalten haben, da sind die Erwartungen erheblich höher als bei Männerfreundschaften - da gibt es keine emotionalen Erwartungen.

Es tut mir leid, das sagen zu müssen. Aber wenn du es bis 44 nicht geschafft hast, ein stabiles soziales Umfeld aufzubauen, dann wird das auch nicht mehr passieren. Du bist vermutlich selbst nicht besonders gut darin, Freundschaften zu pflegen und triffst jetzt Menschen, die ein ähnliches Problem haben. Freundschaften schließt man in der Schul- und Studienzeit und die allermeisten Menschen haben dann mit Mitte 40 ihre Freunde gefunden und sind nicht mehr wirklich auf der Suche nach neuen Kontakten.
Ich würde mir an deiner Stelle Kontakte über ein Hobby suchen.
Was denn nun? Du schreibst, wer bis 44 nicht geschafft hat, Freunde zu finden, der findet auch keine?
Und dann schreibst du, er soll Freunde (die man in dem Alter laut Deiner Aussage ja nicht mehr finden kann) über Hobbys suchen?

Also ich habe meine haltbaren Freundschaften im Studium gefunden und ebenso wieder verloren und hinterher dann neue gefunden und da war ich über 35 Jahre alt.

Wenn man mit so einer Einstellung wie Du durchs Leben läuft, dann erweitert sich natürlich auch kein Umfeld.

Mein Onkel hängt seit der Schulzeit mit den selben fünf Leuten aus dem Dorf herum, da passt rein garnichts mehr von den Interessen, aber sie hängen halt trotzdem zusammen herum, seit fast 40 Jahren, neuen Leuten gegenüber ist man absolut voreingenommen und verschlossen. Also der hat eine Denkweise, so wie du schreibst, und so lebt er auch, in seiner Blase. So mag ich nicht leben.

Übrigens es gibt zig Kontakt-Apps, also keine Single-Apps, sondern echte Unternehmens-Apps, wenn deine Theorie stimmen würde, würden diese Apps ja nicht massenhaft genutzt werden.
 

Trommeldar

Mitglied
Es tut mir leid, das sagen zu müssen. Aber wenn du es bis 44 nicht geschafft hast, ein stabiles soziales Umfeld aufzubauen, dann wird das auch nicht mehr passieren. Du bist vermutlich selbst nicht besonders gut darin, Freundschaften zu pflegen und triffst jetzt Menschen, die ein ähnliches Problem haben. Freundschaften schließt man in der Schul- und Studienzeit und die allermeisten Menschen haben dann mit Mitte 40 ihre Freunde gefunden und sind nicht mehr wirklich auf der Suche nach neuen Kontakten.
Ich würde mir an deiner Stelle Kontakte über ein Hobby suchen. Gibt es etwas, das du gern machst? Wandern? Vereinssport? Motorrad fahren? Rennrad? Schach? Egal, was es ist, schau, dass du darüber unter Leute kommst und dann bleib einfach dran.
Und Freundschaften zu Frauen sind als Mann immer schwierig, wenn das ganze nicht langjährig gewachsen ist. Irgendwie liegt da immer "mehr" in der Luft und die eine oder andere Seite ist enttäuscht und das macht es kompliziert. Dazu kommt, dass eventuelle Partner/-innen häufig keine Lust auf ein neues, fünftes Rad am Wagen haben.
Schau, dass du in eine feste Gruppe kommst. Wandertreffs, Sportvereine etc., es gibt viele Möglichkeiten, je nachdem, was dir liegt.
Ziemlich negativer Beitrag. Ob das dem Fragesteller Mut macht? Eher nicht. Man weiß es nicht.
Also ich bin vor einigen Jahren in einige Vereine eingetreten, dort kann man Kontakte knüpfen, aber sollte keine zu großen Erwartungen haben, da auch die Leute dort ihre festen sozialen Kontakte haben.

Trotzdem ist es nicht unmöglich, da rein zu kommen, vorausgesetzt man trifft nicht auf Leute wie Dich, die der Meinung sind, dass man ab einem gewissen Alter keine neuen Kontakte mehr knüpfen darf. Lass mich raten, du kommst vom Dorf oder vom Land? Bei mir auf dem Heimatkaff hat man nämlich so eine Einstellung: Was ich nicht kenn, will ich nicht kennenlernen, herrscht dort das Motto, deswegen bin ich weg gezogen, als ich mein erstes Einkommen hatte.

Suchst Du bewusst nach Frauen, um Freundschaften zu schließen?
Ist in der Anbahnung meist erstmal "leichter", in der Haltbarkeit oft von kurzer Dauer.
 
G

Gelöscht 129832

Gast
War hier neulich im Forum in anderem Kontext Thema:

Bei Frauen halte ich sofort Abstand, wenn ich merke, dass auf beziehungstechnischer Ebene nichts läuft. Sei denn es sind Arbeitskolleginnen. Zu denen habe ich natürlich Kontakt, weil man zusammen arbeitet und es sich so ergibt. Aber neue Frauenkontakte baue ich nicht auf. Das führt zu nichts als Problemen, wie du siehst.

Ich lehne auch konsequent Kontakte ab zu Frauen, die mich mal in die Freundschaftszone gestellt haben. Ich helfe denen nicht zu mehr Aufmerksamkeit und Selbstwert, indem ich für sie da bin oder sie anhimmel, sollen sie sich jemand anderen suchen.

Halte dich an Männerfreunde, die sind nachsichtig und mustern dich nicht wie Frauen das tun.

Es tut mir leid, das sagen zu müssen. Aber wenn du es bis 44 nicht geschafft hast, ein stabiles soziales Umfeld aufzubauen, dann wird das auch nicht mehr passieren. Du bist vermutlich selbst nicht besonders gut darin, Freundschaften zu pflegen und triffst jetzt Menschen, die ein ähnliches Problem haben. Freundschaften schließt man in der Schul- und Studienzeit und die allermeisten Menschen haben dann mit Mitte 40 ihre Freunde gefunden und sind nicht mehr wirklich auf der Suche nach neuen Kontakten.
Hmm ich würde exakt das Gegenteil behaupten. Menschen, die nach 30 Jahren nur mit ihren Schulfreunden und Studienfreundein rumhängen, sind nicht in der Lage, soziale Kontakte aufzubauen. Denn in der Schulzeit muss man nichts aufbauen, die Freundschaften sind in dem Alter einfach vorhanden, aber in den aller seltensten Fällen passt das doch noch nach sovielen Jahren, wenn man sich auseinander entwickelt hat. Mein Umfeld hat beruflich im Dorf eine Ausbildung zum Handwerker gemacht, während ich studiert habe und in den USA gelebt habe. Wieviel Gemeinsamkeit soll da noch vorhanden sein, wenn die abends mit ihrem Bier in der Kneipe hocken, in die ich nicht mal rein gehen würde, weil ich keine Lust hätte, meinen Anzug hintehrer in die Reinigung zu bringen, wenn ich vom Büro komme.

Ich würde sagen, die haltbaren Partnerschaften und Freundschaften ergeben sich sogar eher später, weil sie inhaltlich aufgebaut sind und nicht "weil man sich halt so kennt".
 

Secom

Mitglied
Was ich dazu nicht geschrieben habe ist, dass einige dieser Leute tatsächlich auch psychische Probleme haben. Vielleicht liegt es daran.

Persönlich halte ich es so, dass ich Freunde, frühere Freunde, jedenfalls nicht unbeantwortet lassen würde. Egal wie lang es her ist, wenn man jetzt nicht gerade im Streit auseinander gegangen ist. Bei meinen Männlichen Kontakten ist das total locker.
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Was ist bloß mit den Leuten los?
Ich würde weiter suchen, statt lange nachfragen. Man kommt entweder von beiden Seiten (!!!) immer wieder gerne aufeinander zu, oder es sperrt sich.

Dieses Sperren hat meist nichts weiter zu sagen, als: hier passts nicht. ..falsche Verbindung, es gibt keinen Bedarf an dem, was du "anbietest". Das kann etwas Schönes sein, aber nicht für jenen.

Bei der letzten "Freundschaftsanfrage" wäre ich in Konflikt gekommen- ich bin in einer guten, sehr romantischen, zufriedenstellenden Partnerschaft- mich stören Dritte schlicht und einfach.
Aus Rücksicht auf mich, auf jenen, auf meinen Gefährten lass ich mich daher nicht auf neue Bindungen ein, es sei denn, sie akzeptieren mein Gefüge und gefährden es nicht.
 

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