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40 Jahre Raucher, jetzt Panik

Grisu

Aktives Mitglied
In dem verlinkten Artikel ist die Aussage:
Studien ergaben, dass bei Dampfern Atemwegserkrankungen wie COPD, chronische Bronchitis, Emphysem und Asthma seltener auftreten als bei Rauchern. Aber, und das wird niemand überraschen, häufiger als bei Nicht-Dampfern.

Somit würde dieser Artikel auch dazu tendieren dass TE sich vom Nikotin trennt. Auch der folgende Artikel spricht zwar von weniger Gefahr durch Nikotin, wirft dafür aber ganz andere Gefahren auf, siehe E-Zigaretten - alles andere als harmlos - BfR (bund.de) Dafür fliegt dem "Genießer" halt vielleicht der Akku um die Ohren ;-)

Pest oder Cholera??? TE kann sich auch gegen beide gleichzeitig entscheiden indem er die Finger von E-Zigaretten wie auch von normalen Zigaretten lässt.

Am Besten - auch für die Psyche - Finger weg von beiden! Und ich weiß wovon ich rede, ich würde auch heute noch immer wieder mal gerne eine rauchen ..... nach 5 Jahren!!! Aber: Fallberichte von drei Patienten mit akuter Lungenschädigung nach Gebrauch von E-Zigaretten (aerzteblatt.de)

Mir haben diverse Ärzte in der Uni Würzburg gesagt dass es noch gar nicht möglich ist die Auswirkungen der E-Zigarette klar zu benennen, weil es noch viel zu wenige Untersuchungen gibt und die Dinger "viel zu kurz" auf dem Markt sind.

Gruß von Grisu
 
Zuletzt bearbeitet:

57-55

Sehr aktives Mitglied
Ich war Pfeifen und Zigarrenraucher mit einer kurzen Zigarettenepisode.
Seit ca. 37 Jahren rauche ich nicht mehr.
Wenn ich eine gute Zigarre oder einen guten Pfeifentabak rieche, könnte ich sie dem Nutzer so aus den Händen reisen.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Ich war Pfeifen und Zigarrenraucher mit einer kurzen Zigarettenepisode.
Seit ca. 37 Jahren rauche ich nicht mehr.
Wenn ich eine gute Zigarre oder einen guten Pfeifentabak rieche, könnte ich sie dem Nutzer so aus den Händen reisen.
mein Mann hatte auch nach 30 Jahren nach einem Herzinfarkt aufgehört;
seitdem pafft er ab und zu mal, wenn Freunde da sind.
In die Lunge zieht er nicht mehr.
 

Ostwind1957

Aktives Mitglied
Ich war vor Jahren auf der Ausstellung "Körperwelten". Da wurden ja unter anderem auch kranke und gesunde Organe gegenüber gestellt. Als ich die Raucherlunge sah, war ich richtig schockiert.

Zuhause, auf dem Balkon/Terasse rauchend, hatte ich meine Kippen immer in ein Schraubdeckelglas getan. Der Deckel nach wenigen Tagen, und erst recht nach 6 Wochen entsprechend schwarz und kleberig. Und das war nicht mal eben abzuwaschen.

Da wurde mir bewußt, was ich meinem Körper antue ..... und ich bin heilfroh, dass ich diesen Raubbau mit meinem Körper nicht mehr betreibe.
 

Buche

Aktives Mitglied
Danke für eure raschen Antworten 😊
Natürlich habe ich mich schon auf Google „erkundigt“, aber man stolpert halt auch immer wieder über Warnhinweise, dass man spätestens mit 40 aufhören sollte.
Wie erwähnt - Beschwerden habe ich noch keine, aber meine Psyche ist diesbezüglich in den letzten Wochen sehr hellhörig geworden…
Ich will es ja auch lassen - war auch schon einmal drei Jahre rauchfrei. Aber aktuell fällt mir die Vorstellung, auf die Sargnägel zu verzichten, sehr schwer 😥
Im Internet steht eine Menge Blödsinn und das ist so einer. Auch für Siebzigjährige hat es immer noch einen gesundheitlichen Vorteil, mit dem Rauchen aufzuhören. Der mag kleiner sein als für Menschen, die mit 30 wieder aufhören oder nie geraucht haben, aber er ist vorhanden.
Außerdem riechst du selbst dann auch besser. Eben nicht nach kaltem Rauch.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Raucher nehmen das selbst nicht mehr wahr.
Die Schulaufgaben unserer Raucherlehrer haben nach Zigarette gerochen;
sie haben immer behautpet, das kann nicht sein, denn sie rauchen nicht im Arbeitszimmer.
Sie haben nicht bemerkt, dass ihre Finger nach Rauch rochen und das wurde dann weiter an das Papier gegeben.
Auch habe ich Stifte von Raucherkollegen am Geruch erkannt. Nicht sofort, klar, aber wenn die Gegenstände eine Weile rumliegen, steigt es in die Nase des Nichtrauchers.
 

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