BlackLemon
Neues Mitglied
Ihr Lieben,
Vielen Dank für die tollen und schnellen Antworten.
Eine Sache, die ich leider im EP nicht deutlich genug bzw nicht erwähnt habe:
Das Jugendamt wurde bereits mehrfach eingeschaltet.
Aber die Aussage ist immer die selbe „Ist blöd, aber gibt auch andere schlimme Fälle um die wir uns kümmern müssen, wir bitten um Geduld.“
Wir waren bereits bei ihr in mehreren Wohngruppen zur Besichtigung, sie hat selbst gesagt dass sie deutlich merkt, dass das besser für sie wäre als ihr eigenes Zuhause und das macht sie fertig. Sie steht auch auf mehreren Wartelisten. Aber niemand hat Platz.
Sie bekommt gerade noch nicht einmal einen Therapieplatz.
Das System ist einfach massiv überlastet.
Ich hatte im Bekanntenkreis auch mal einen Fall, wo das Kind bei der Alkoholkranken Mutter gelebt und sehr darunter gelitten hat, aber es hieß dass man nicht eingreifen könne, wenn sie das Kind nicht aktiv schlägt.
Die setzen da einfach ihre Prioritäten und außer dem, was wir bereits tun, können wir nicht viel machen.
Mit meinem Freund habe ich auch bereits gesprochen.
Er sieht ähnlich wie ich, dass wir etwas zu tief in die Sache gerutscht sind, wüsste aber auch nicht, was wir sonst machen sollen, da außer uns keiner hilft und wir uns schuldig fühlen würden, wenn wir es nicht tun.
Einzig dass sie romantisch etwas von ihm wollen würde sieht er nicht, aber auch nur, weil er laut eigener Aussage so in mich verschossen ist, dass er überhaupt nicht auf potenzielle flirtversuche anderer achtet (glaube ich ihm auch). Dazu kommt, dass wir alle 4-6 Jahre älter sind als sie und er meinte das würde sich anfühlen als würde er etwas von seiner 16-jährigen Schwester wollen und er fände das merkwürdig.
Von daher bin ich da was ihn angeht sehr entspannt.
Vielen Dank für die tollen und schnellen Antworten.
Eine Sache, die ich leider im EP nicht deutlich genug bzw nicht erwähnt habe:
Das Jugendamt wurde bereits mehrfach eingeschaltet.
Aber die Aussage ist immer die selbe „Ist blöd, aber gibt auch andere schlimme Fälle um die wir uns kümmern müssen, wir bitten um Geduld.“
Wir waren bereits bei ihr in mehreren Wohngruppen zur Besichtigung, sie hat selbst gesagt dass sie deutlich merkt, dass das besser für sie wäre als ihr eigenes Zuhause und das macht sie fertig. Sie steht auch auf mehreren Wartelisten. Aber niemand hat Platz.
Sie bekommt gerade noch nicht einmal einen Therapieplatz.
Das System ist einfach massiv überlastet.
Ich hatte im Bekanntenkreis auch mal einen Fall, wo das Kind bei der Alkoholkranken Mutter gelebt und sehr darunter gelitten hat, aber es hieß dass man nicht eingreifen könne, wenn sie das Kind nicht aktiv schlägt.
Die setzen da einfach ihre Prioritäten und außer dem, was wir bereits tun, können wir nicht viel machen.
Mit meinem Freund habe ich auch bereits gesprochen.
Er sieht ähnlich wie ich, dass wir etwas zu tief in die Sache gerutscht sind, wüsste aber auch nicht, was wir sonst machen sollen, da außer uns keiner hilft und wir uns schuldig fühlen würden, wenn wir es nicht tun.
Einzig dass sie romantisch etwas von ihm wollen würde sieht er nicht, aber auch nur, weil er laut eigener Aussage so in mich verschossen ist, dass er überhaupt nicht auf potenzielle flirtversuche anderer achtet (glaube ich ihm auch). Dazu kommt, dass wir alle 4-6 Jahre älter sind als sie und er meinte das würde sich anfühlen als würde er etwas von seiner 16-jährigen Schwester wollen und er fände das merkwürdig.
Von daher bin ich da was ihn angeht sehr entspannt.