ich denke auch, dass Du da mal zu einer Ernähungsberatung gehen solltest. So allein rumwurschteln ist ja frustrierend.
Meine Beste Freundin hat auch Histamin, Fructose und Lactoseintoleranz....also ihr Leben ist dadurch auch ziemlich eingeschränkt, aber sie hat herausgefunden, welche Lebensmittel problemlos gehen: Reis, Zucchini, Hähnchen zB. Und wenn sie ihren Körper mit diesen Lebensmitteln eine weile "schont", kann sie auch ein paar Lebensmittel dazunehmen, die sie dann in Maßen verträgt.
Sie muss halt ähnlich wie ein Diabetiker ihre Lebensmittel "einwerten" und halt dann Allergene "zählen".
Sie weiß dann zB auch, dass sie in stressigen Situationen (in denen der Körper ja von sich aus mehr Histamin hat) extrem aufpassen muss und in entspannten Phasen sind auch mal kleine "Sünden" erlaubt. So kommt sie mit einigen Auf und Abs ganz gut hin.
ich denke, bei so vielen Unverträglichkeiten muss man ein System entwickeln: Seine eigene Liste erstellen, was eben gut geht und was nicht. Man sollte nicht von vorn herein sagen dass das eh alles nicht geht.
Ich würde mir da vielleicht persönliche Listen erstellen mit Dingen, die immer ohne Beschwerden gehen und Dingen, die in kleinen Mengen Ok sind und natürlich die absoluten No Gos.
Vermutlich wird es dann stressfreier, wenn man eine Art Routine hat, die einem den Alltag erleichtert.
Meine Beste Freundin hat auch Histamin, Fructose und Lactoseintoleranz....also ihr Leben ist dadurch auch ziemlich eingeschränkt, aber sie hat herausgefunden, welche Lebensmittel problemlos gehen: Reis, Zucchini, Hähnchen zB. Und wenn sie ihren Körper mit diesen Lebensmitteln eine weile "schont", kann sie auch ein paar Lebensmittel dazunehmen, die sie dann in Maßen verträgt.
Sie muss halt ähnlich wie ein Diabetiker ihre Lebensmittel "einwerten" und halt dann Allergene "zählen".
Sie weiß dann zB auch, dass sie in stressigen Situationen (in denen der Körper ja von sich aus mehr Histamin hat) extrem aufpassen muss und in entspannten Phasen sind auch mal kleine "Sünden" erlaubt. So kommt sie mit einigen Auf und Abs ganz gut hin.
ich denke, bei so vielen Unverträglichkeiten muss man ein System entwickeln: Seine eigene Liste erstellen, was eben gut geht und was nicht. Man sollte nicht von vorn herein sagen dass das eh alles nicht geht.
Ich würde mir da vielleicht persönliche Listen erstellen mit Dingen, die immer ohne Beschwerden gehen und Dingen, die in kleinen Mengen Ok sind und natürlich die absoluten No Gos.
Vermutlich wird es dann stressfreier, wenn man eine Art Routine hat, die einem den Alltag erleichtert.