@Greylady
ich wünsch(t)e so, dass es auch mal wirklich gute Erfahrungen gibt, die auch nach Jahren in einem Happy-End münden. Ich habe auch schon erlebt, dass es 3,4,5 Jahre gut geht und dann erst die Rückkehr zur alten Kultur erfolgt ist.
Einfach weil ich vieles durch habe, wo TE jetzt drin steckt.
Die Dolmetscher waren bei mir auch da, nicht nur einmal. Wenn diese Dolmetscher aber merken, dass die Bewohner der Wohnungen einfach gar keinen Bock haben sind sie froh dort nicht mehr hingehen zu müssen: die können nämlich auch 1 + 1 zusammen zählen und bekommen mit, dass sie sich zuweilen in einer Höhle des Löwen befinden.
Diejenigen, die "ein Leben mit uns" führen wollen, die fangen an deutsch zu lernen und sind bereit sich mit ihrem Umfeld zu unterhalten. Da muss der Dolmetscher am Anfang dabei sein und dann geht es mit Händen und Füßen, aber diejenigen, die nicht wollen - wer soll denn da was bewirken??? Das gilt übrigens auch für Deutsche!!!!
Das, was mich am traurigsten macht ist dass Personen die für uns alle wichtig sind und integriert sind, die bspw. Ärzte und Pflegepersonal oder im Verkauf sind, die andere Nationalitäten haben, über selbigen Kamm geschert werden einfach weil/wenn sie Migranten sind.
Jene, die uns bereichern haben auf Grund dessen, was diverse Ausnahmen hier ins Land einbringen, auch keine Lust mehr auf Deutschland und darauf mit solchen Leuten in einen "Pott" geworfen zu werden.
Gruß von Grisu
Haha
gute Idee aber funktioniert nicht !!! Wohnungs(ver)Kauf bricht Miete nicht!!!!! Vor dem Verkauf muss die Wohnung dem Mieter angeboten werden! Eine Klage auf "Eigenbedarf" funktioniert auch nicht so nebenbei!!!! Nee nee Leute, eigentlich läuft das alles ins bodenlose wenn nicht ein besonderes Wunder einen solchen Fall begleitet.