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Danke für die Tipps.Du könntest Dich auch bei Haus und Grund beraten lassen , die verfügen über die richtigen Kontakte und Anwälte .
Auch würde ich das Ausländeramt informieren und einen Ortstermin vereinbaren , auch wegen der Illegalen Überbelegung .
Es sind Flüchtlinge aus der Ukraine. Sie kommen ursprünglich aus dem arabischen Raum. Ihre genaue Nationalität kenne ich nicht. Sie sprechen Russisch und Arabisch. Die Namen von denen, die hier wohnen, kenne ich. Die stehen am Briefkasten. Die Namen der Flüchtlinge, die hier regelmäßig feiern oder rumlungern kenne ich nicht.Du benötigst Namen und mehr Infos der Mieter , die findest Du auf den Briefumschlägen .
Also immer das Handy mit Kamera dabeihaben , zur Beweissicherung.
Auch die Sprachaufzeichnung aktivieren .
Falls Du beleidigt wirst .
Vor Gericht zwar nicht gültig , aber besser als nichts in der Hand zu haben .
Welcher Nationalität gehören die Mieter an ?
Und was genau soll der machen?@Kaxov
Eine guter Ansatz ist auch einen Schrank von Mann auf Minijobbasis als Hausmeister zu beschäftigen, der Präsenz zeigt und sich den Respekt zurück fordert .
Leider wird es nicht einfach klappen, denn die STA stellt bei diesem Klientel gerne und oft nach § 154 StPO ein, weil Du keine Rechtsmittel gegen diese Art der Einstellung hast.Mir wurde gesagt, dass sich solche Verfahren lange hinziehen können, weil die Gerichte "überlastet" sind. Mir wurde auch gesagt, was ich an "Material" sammeln soll. Das mache ich aktuell.
Daher suche ich Ideen, welche den Prozess beschleunigen können, die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen etc. Ihr habt ja schon gute Ideen geäußert, die ich selbst nicht in Erwägung gezogen hatte, wie z.B. Druck aufbauen, indem man sich an die Öffentlichkeit wendet.
Danke an jeden, der hilft. Ich weiß das wirklich zu schätzen!
Das höre und lese ich von sooo vielen, mit denen ich darüber geredet oder geschrieben habe... Es ist m.E. ein Skandal, dass man vom Staat nicht geschützt wird.Leider kenne ich ähnliche Fälle.
Ja, wobei ich das ohnehin nicht vor hatte (siehe vorherige Posts).Sehr ungerecht ist, dass Deine Wohnung durch diese Vermietung an Flüchtlinge faktisch entwertet wurde, ohne dass Du etwas dafür bekommst. Du kannst sie weder verkaufen noch vermieten.
Notorische Wiederholungstäter frei rumlaufen zu lassen, ist absolut der falsche Weg. Wenn sie keine spürbaren Strafen befürchten müssen, machen sie doch einfach so weiter...Leider stellt die STA viel zu viel ein und inhaftieren möchte auch keiner die vielen Flüchtlinge, weil die Kosten explodieren würden bei der Masse. Das ist ja auch genau der Grund, warum hier einige mit 20 Vorstrafen frei rumlaufen. Abschiebungen klappen aus den bekannten Gründen auch nicht.
Ich habe mittlerweile einen Anwalt. Ich hoffe, dass es gelingt dem Eigentümer der anderen Wohnung, die Nutzung, in der derzeitigen Form, zu untersagen.Eigentlich kannst Du nur alles dokumentieren und über einen Anwalt den Miteigentümer abmahnen und zur Beseitigung der Belästigung auffordern lassen. Notfalls muss er den Mietvertrag kündigen.
Wie kann man nach ca. 2 Jahren in einem Land immer noch nicht die Sprache können? Ich glaube, man könnte mich in jedem Land der Welt aussetzen, nach 2 Jahren spreche ich die Landessprache vermutlich zumindest so, dass ich mich im Alltag vernünftig verständigen kann...Gegen die Flüchtlinge selbst wirst Du nichts ausrichten können und sie werden ihr Verhalten auch nicht ändern, wenn nicht mal ordentliche Kommunikation möglich ist.
Presse wird jetzt auch eingeschaltet. Die Erstkontakte sind geknüpft.Vermutlich ist die Presse noch der effektivste Weg.
Ich glaube, du verrennst dich da. Du sperrst dich doch selbst in ein Gefängnis. Umziehen kostet dich weniger Kraft.Ich überlege, meinen Grundstücks- und Gartenteil weiter zu sichern. Bei den Maßnahmen dazu, könnte ich handwerkliche Unterstützung durchaus brauchen. Ob es hilft, wenn jemand vorübergehend vor Ort ist, weiß ich nicht...
Danke für die Hinweise. Bist du vom Fach? Du scheinst Erfahrung zu haben?Leider wird es nicht einfach klappen, denn die STA stellt bei diesem Klientel gerne und oft nach § 154 StPO ein, weil Du keine Rechtsmittel gegen diese Art der Einstellung hast.
Was die angebliche Hauptstrafe aus 154 ist, erfährst Du auch nicht. Datenschutz! Oft sind es minimale Geldstrafen oder Sozialstunden.
Deine einzige Chance ist, über Deinen Anwalt die STA mit Briefen und Telefonaten so lange zu bearbeiten, bis sie freiwillig das Verfahren wieder aufnehmen. Hat bei mir schon oft geklappt. Notfalls persönlich hingehen, vorsprechen und Dein Leid klagen.
Sorry aber es nervt langsam. Ich habe mehrfach ausführlich beschrieben, warum ein Umzug nicht in Frage kommt. Schlag doch bitte nicht ständig vor, dass ich unbedingt umziehen soll, sondern respektier einfach, dass ich ganz normal (!) in meiner Eigentumswohnung leben möchte, so wie es mit den anderen Nachbarn über die Jahre möglich gewesen ist, bevor die Flüchtlinge eingezogen sind. Danke.Ich glaube, du musst da mal aus deiner Einöde raus und bessere Erfahrungen mit Menschen machen. 🍀 In eine Großstadt vielleicht?
Ja, danke SFX. Das Gefühl hatte ich beim Lesen einiger Beiträge auch.Hallo,
ich finde es ehrlich gesagt auch total unmöglich, @Kaxov sein persönliches Empfinden abzusprechen. Es wird sich hier regelrecht darüber lustig gemacht, es werden Vergleiche zum „Großstadtleben“ gezogen, wo marodierende Flüchtlingsbanden leider schon zur Normalität gehören. Getreu dem Motto: Wir können nichts Schönes haben, deshalb sollte das überall normal sein.
Mein Lösungsvorschlag: Wegziehen! Leider haben Immobilien in der Nähe von Flüchtlingslagern knapp 30% an Wert verloren. Aus gutem Grund, wie man hier deutlich merkt!
LG,
SFX
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