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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

SFX

Aktives Mitglied
Hallo,

andere Leute verdienen sich an den Flüchtlingen dumm und dämlich. Landkreis, Kommune und Vermieter. Hier im Ort haben die Flüchtlinge regelmäßig die zur Verfügung gestellten Waschmaschinen aus dem Keller des Lagers abmontiert und verkauft. War dem Vermieter herzlich egal, es gab mehrfach neue! Durch die Umwandlung seiner (zuvor quasi wertlosen) Immobilien in Flüchtlingslager wurde er steinreich, da sind die paar tausend Euro für neue Waschmaschinen lächerlich!

Das kann auch in deinem Fall @Kaxov dazu führen, dass niemand etwas dagegen unternimmt. Da steckt für alle Beteiligten zu viel Geld dahinter - du hast nun leider das Nachsehen!

LG,
SFX
 

Kaxov

Mitglied
Du könntest Dich auch bei Haus und Grund beraten lassen , die verfügen über die richtigen Kontakte und Anwälte .
Auch würde ich das Ausländeramt informieren und einen Ortstermin vereinbaren , auch wegen der Illegalen Überbelegung .
Danke für die Tipps.

Du benötigst Namen und mehr Infos der Mieter , die findest Du auf den Briefumschlägen .
Also immer das Handy mit Kamera dabeihaben , zur Beweissicherung.
Auch die Sprachaufzeichnung aktivieren .
Falls Du beleidigt wirst .
Vor Gericht zwar nicht gültig , aber besser als nichts in der Hand zu haben .

Welcher Nationalität gehören die Mieter an ?
Es sind Flüchtlinge aus der Ukraine. Sie kommen ursprünglich aus dem arabischen Raum. Ihre genaue Nationalität kenne ich nicht. Sie sprechen Russisch und Arabisch. Die Namen von denen, die hier wohnen, kenne ich. Die stehen am Briefkasten. Die Namen der Flüchtlinge, die hier regelmäßig feiern oder rumlungern kenne ich nicht.

Das Smartphone habe ich für den Notfall immer griffbereit. Schon allein, um die Polizei rufen zu können, falls ich Hilfe brauche.
 

Kaxov

Mitglied
@Kaxov
Eine guter Ansatz ist auch einen Schrank von Mann auf Minijobbasis als Hausmeister zu beschäftigen, der Präsenz zeigt und sich den Respekt zurück fordert .
Und was genau soll der machen?

Auf Minijobbasis wäre er nicht ständig vor Ort und eine 24/7 Security, ist nicht finanzier- und realisierbar.

Ich überlege, meinen Grundstücks- und Gartenteil weiter zu sichern. Bei den Maßnahmen dazu, könnte ich handwerkliche Unterstützung durchaus brauchen. Ob es hilft, wenn jemand vorübergehend vor Ort ist, weiß ich nicht...
 

natasternchen

Aktives Mitglied
Mir wurde gesagt, dass sich solche Verfahren lange hinziehen können, weil die Gerichte "überlastet" sind. Mir wurde auch gesagt, was ich an "Material" sammeln soll. Das mache ich aktuell.

Daher suche ich Ideen, welche den Prozess beschleunigen können, die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen etc. Ihr habt ja schon gute Ideen geäußert, die ich selbst nicht in Erwägung gezogen hatte, wie z.B. Druck aufbauen, indem man sich an die Öffentlichkeit wendet.

Danke an jeden, der hilft. Ich weiß das wirklich zu schätzen!
Leider wird es nicht einfach klappen, denn die STA stellt bei diesem Klientel gerne und oft nach § 154 StPO ein, weil Du keine Rechtsmittel gegen diese Art der Einstellung hast.

Was die angebliche Hauptstrafe aus 154 ist, erfährst Du auch nicht. Datenschutz! Oft sind es minimale Geldstrafen oder Sozialstunden.

Deine einzige Chance ist, über Deinen Anwalt die STA mit Briefen und Telefonaten so lange zu bearbeiten, bis sie freiwillig das Verfahren wieder aufnehmen. Hat bei mir schon oft geklappt. Notfalls persönlich hingehen, vorsprechen und Dein Leid klagen.
 

Kaxov

Mitglied
Danke.

Leider kenne ich ähnliche Fälle.
Das höre und lese ich von sooo vielen, mit denen ich darüber geredet oder geschrieben habe... Es ist m.E. ein Skandal, dass man vom Staat nicht geschützt wird.

Sehr ungerecht ist, dass Deine Wohnung durch diese Vermietung an Flüchtlinge faktisch entwertet wurde, ohne dass Du etwas dafür bekommst. Du kannst sie weder verkaufen noch vermieten.
Ja, wobei ich das ohnehin nicht vor hatte (siehe vorherige Posts).

Leider stellt die STA viel zu viel ein und inhaftieren möchte auch keiner die vielen Flüchtlinge, weil die Kosten explodieren würden bei der Masse. Das ist ja auch genau der Grund, warum hier einige mit 20 Vorstrafen frei rumlaufen. Abschiebungen klappen aus den bekannten Gründen auch nicht.
Notorische Wiederholungstäter frei rumlaufen zu lassen, ist absolut der falsche Weg. Wenn sie keine spürbaren Strafen befürchten müssen, machen sie doch einfach so weiter...

Eigentlich kannst Du nur alles dokumentieren und über einen Anwalt den Miteigentümer abmahnen und zur Beseitigung der Belästigung auffordern lassen. Notfalls muss er den Mietvertrag kündigen.
Ich habe mittlerweile einen Anwalt. Ich hoffe, dass es gelingt dem Eigentümer der anderen Wohnung, die Nutzung, in der derzeitigen Form, zu untersagen.

Gegen die Flüchtlinge selbst wirst Du nichts ausrichten können und sie werden ihr Verhalten auch nicht ändern, wenn nicht mal ordentliche Kommunikation möglich ist.
Wie kann man nach ca. 2 Jahren in einem Land immer noch nicht die Sprache können? Ich glaube, man könnte mich in jedem Land der Welt aussetzen, nach 2 Jahren spreche ich die Landessprache vermutlich zumindest so, dass ich mich im Alltag vernünftig verständigen kann...

Vermutlich ist die Presse noch der effektivste Weg.
Presse wird jetzt auch eingeschaltet. Die Erstkontakte sind geknüpft.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Ich überlege, meinen Grundstücks- und Gartenteil weiter zu sichern. Bei den Maßnahmen dazu, könnte ich handwerkliche Unterstützung durchaus brauchen. Ob es hilft, wenn jemand vorübergehend vor Ort ist, weiß ich nicht...
Ich glaube, du verrennst dich da. Du sperrst dich doch selbst in ein Gefängnis. Umziehen kostet dich weniger Kraft.

Ich war auch mal in einer Wohnanlage mit blöden Nachbarn (überwiegend Deutsche), die mich gemobbt haben. In der neuen Nachbarschaft geht es mir nun viel, viel besser. Der türkische Kioskbesitzer ist so nett, die Mitarbeiter im Supermarkt, Rumänen, eine ganz liebe Türkin mit Kopftuch, ein paar Italiener sind sehr, sehr lieb und wir haben hier in der Gegend tolle Restaurants, einen Griechen, einen italienischen Feinkostladen, einen Thailänder, einen Chinesen, überall wird man gegrüßt, wenn man einkehrt, die Schüler auf der Straße sprechen fast nur englisch (zweisprachige Schule im Einzugsgebiet), sehr cool...

Ich glaube, du musst da mal aus deiner Einöde raus und bessere Erfahrungen mit Menschen machen. 🍀 In eine Großstadt vielleicht?
 

Kaxov

Mitglied
Leider wird es nicht einfach klappen, denn die STA stellt bei diesem Klientel gerne und oft nach § 154 StPO ein, weil Du keine Rechtsmittel gegen diese Art der Einstellung hast.

Was die angebliche Hauptstrafe aus 154 ist, erfährst Du auch nicht. Datenschutz! Oft sind es minimale Geldstrafen oder Sozialstunden.

Deine einzige Chance ist, über Deinen Anwalt die STA mit Briefen und Telefonaten so lange zu bearbeiten, bis sie freiwillig das Verfahren wieder aufnehmen. Hat bei mir schon oft geklappt. Notfalls persönlich hingehen, vorsprechen und Dein Leid klagen.
Danke für die Hinweise. Bist du vom Fach? Du scheinst Erfahrung zu haben?
 

Kaxov

Mitglied
Ich glaube, du musst da mal aus deiner Einöde raus und bessere Erfahrungen mit Menschen machen. 🍀 In eine Großstadt vielleicht?
Sorry aber es nervt langsam. Ich habe mehrfach ausführlich beschrieben, warum ein Umzug nicht in Frage kommt. Schlag doch bitte nicht ständig vor, dass ich unbedingt umziehen soll, sondern respektier einfach, dass ich ganz normal (!) in meiner Eigentumswohnung leben möchte, so wie es mit den anderen Nachbarn über die Jahre möglich gewesen ist, bevor die Flüchtlinge eingezogen sind. Danke.

Du scheinst in Berlin zu leben und es zu lieben. Ich mag städtisch gar nicht...
BTW: Stadt hatte ich zu Studienzeiten und fand es furchtbar)
 

natasternchen

Aktives Mitglied
Hallo,

ich finde es ehrlich gesagt auch total unmöglich, @Kaxov sein persönliches Empfinden abzusprechen. Es wird sich hier regelrecht darüber lustig gemacht, es werden Vergleiche zum „Großstadtleben“ gezogen, wo marodierende Flüchtlingsbanden leider schon zur Normalität gehören. Getreu dem Motto: Wir können nichts Schönes haben, deshalb sollte das überall normal sein.

Mein Lösungsvorschlag: Wegziehen! Leider haben Immobilien in der Nähe von Flüchtlingslagern knapp 30% an Wert verloren. Aus gutem Grund, wie man hier deutlich merkt!

LG,
SFX
Ja, danke SFX. Das Gefühl hatte ich beim Lesen einiger Beiträge auch.

Der TE muss hier ohne jedes eigene Verschulden sehr große Opfer bringen und erhält gar keine Hilfe von staatlicher Seite. Da braucht er sich hier nicht noch fragen lassen, ob er denn wenigstens selbst arbeitet, nachdem er angemerkt hat, dass keiner von den Flüchtlingen arbeitet aber alle Autos haben.

Manchmal wundere ich mich wirklich, was hier manche Leute antreibt.
 

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