Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Kaxov

Mitglied
Rein theoretisch wäre es dem Besitzer der Wohnung dann möglich den Zeitmietvertrag zu kündigen und die Leute sind dann zumindest gekündigt.
Wenn die aber nicht gehen, dann kommt es eben zur Räumungsklage und und und .... Du hast aber gute Chancen, dass der Vermieter - eine Stadt-/Gemeindeverwaltung - dann diese Leute woanders hin setzt.

Ist aber die Frage ob der Vermieter daran Interesse hat. Kannst Du das abklären?
Der Eigentümer der anderen Wohnung vermietet an die Gemeinde, weil er dadurch höhere Mieten bekommt, als die ortsübliche Miete. Er hat kein Interesse daran, etwas zu ändern.
 

Kaxov

Mitglied
Der einzige Beweggrund ist Geld
Das denke ich auch aber: ich habe ihm ein Angebot gemacht, welches deutlich über dem eigentlichen Wert der Wohnung lag. Er hat abgelehnt. Ich habe ihn, nach einem Preisvorschlag seinerseits gefragt. Er hat keinen unterbreitet. Er möchte leider nicht verkaufen. Das hat er mir so mitgeteilt.

Biete ihm einen Tausch an eine Immobilie der betagten Verwandtschaft zu kaufen und lasse Deine Verwandtschaft in die neue erworbene Immobilie einziehen bei Dir
Das ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich.
 

Grisu

Aktives Mitglied
Bist Du Dir sicher?
Ich habe weniger bekommen als auf dem freien Markt! Allerdings habe ich 2017 vermietet.

Normalerweise zahlt eine Stadt-/Gemeinde nur nach Mietspiegel. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass durch die Kriegssituation anders gehandelt wird.

Gruß von Grisu
 

Grisu

Aktives Mitglied
Da gebe ich vom Prinzip @Gestaltwandler Recht,
denn so verhalten sich auch andere Nationalitäten.

Es könnte aber sein, dass da tatsächlich - evtl. Mietkosten - andere Regelungen gelten. Siehe meine Thematik, denn ich bekam bei Vermietung an Syrer nur die Miete nach Mietspiegel.

Gruß von Grisu
 

Kaxov

Mitglied
Leider ist die Gruppe der Kriminellen aber viel zu groß. Ich selbst bin davon zum Glück nicht betroffen, aber einige Bekannte erleben in ihren Wohnhäusern gerade den blanken Horror.
Wir müssen als Deutsche endlich lernen, dieses Thema ehrlich anzusprechen und nicht so tun, als würde dieses massive Problem mit der Einwanderung nicht existieren.

Dem TE kann man nur raten, konsequent dran zu bleiben und für sich zu kämpfen. Ich denke, er wird erst Ruhe finden, wenn diese Flüchtlinge entweder umgezogen sind oder in Ihr Land zurück gekehrt sind.
Das stimmt. Danke, ich werde auf jeden Fall dran bleiben.

Im Fall meiner Bekannten wurde zur Dokumentation begonnen, Kameras zu installieren und alle Straftaten zu dokumentieren. Danach gab es acht dokumentierte polizeiliche Anzeigen (5x Sachbeschädigung, zweimal Diebstahl, einmal Körperverletzung) . Im letzten Schritt wurde der Vermieter der Flüchtlingswohnung verklagt mit dem Antrag, das Problem abzustellen und den Mietvertrag als ultima ratio zu kündigen. Dies ist nach Abmahnungen durchaus möglich, wenn auch schwierig. Nach einem richterlichen Hinweis im frühem ersten Termin (dass es für den Vermieter zu einer Verurteilung kommen könnte) hat der Vermieter den Flüchtlingen dann Geld geboten, damit sie ausziehen. Das haben diese dann zum Glück gemacht. Die Summe kennen ich nicht.
Das könnte ein Plan sein, den ich für meinen Fall nutzen kann. Kameras zu installieren ist technisch kein Problem. Das kriege ich locker hin. Zeugen habe ich teilweise ja auch. Wenn da richtig Halligalli ist, bitte ich Freunde vorbei zu kommen und sich ein Bild zu machen. Die bleiben dann auch mal den Abend hier oder gelegentlich über Nacht und können so z.B. die Ruhestörungen und die Vermüllung bestätigen.

Krass, dass Geld geboten wurde, damit sie gehen... finde ich echt heftig.
Hatte der Vermieter in deinem Fall an die Flüchtlinge direkt vermietet oder an die Gemeinde, welche Flüchtlinge dort untergebracht hat?
 
G

Gestaltwandler

Gast
Also ich kann beitragen, dass wir damals umgezogen sind, und das wegen einer hier geborenen und hierher stammenden Familie.

Bei denen hätten wir uns Straftaten gewünscht, dann hätten wir was tun können. So war es "nur" jeden Abend Grillparty, Alkohol, bis exakt zur Ruhezeit, kläffende Hunde, kreischende Kinder, Achtlosigkeit gegenüber fremdem Eigentum, alle Verrichtungen mit maximaler Lautstärke, zuparken der Straße mit vier SUVs, Campingmobilen usw.

Nachbarn können das Leben echt schwer machen.
 

_cloudy_

Urgestein
Welchen informativen Mehrwert bietet es eigentlich, dass es sich um "Flüchtlinge" handelt, an deren Verhalten du dich zurecht störst?
Die Info ist sehr wichtig.

Kein Eigentümer lässt sein Haus verwahrlosen von Asozialen, außer er wird sehr sehr gut dafür entschädigt.

Und die Stadt zahlt alles bei Flüchtlingen. Und keiner wird je entfernt.

Die können jeden Tag alle Fenster einschmeißen, wird alles direkt bezahlt.

Und sollten sie in Jahren je wieder ausziehen bekommt der Eigentümer das Haus tiptop renoviert.

Und die Gemeinden scheinen horrende Summen zu zahlen um Flüchtlinge unterzubringen.
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
L psychisch kranke Nachbarn, aggressiv und gewaltätig Gewalt 90

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben