Danke für den Hinweis. Zumindest dieses Problem besteht hier nicht. Es sind ca. 2 Jahre.Wenn die Wohnung über bspw. 5 Jahre vermietet ist, dann bedarf es langer Prozesse die Kündigungsfrist zu verkürzen.
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Danke für den Hinweis. Zumindest dieses Problem besteht hier nicht. Es sind ca. 2 Jahre.Wenn die Wohnung über bspw. 5 Jahre vermietet ist, dann bedarf es langer Prozesse die Kündigungsfrist zu verkürzen.
Mit geht es 100% wie Dir. Ich finde es auch sehr schade, besonders auch wegen der vielen ehrlichen Flüchtlinge mit gutem Umgang, die zum Glück ja immer noch die Mehrheit darstellen.@Greylady
ich wünsch(t)e so, dass es auch mal wirklich gute Erfahrungen gibt, die auch nach Jahren in einem Happy-End münden. Ich habe auch schon erlebt, dass es 3,4,5 Jahre gut geht und dann erst die Rückkehr zur alten Kultur erfolgt ist.
Einfach weil ich vieles durch habe, wo TE jetzt drin steckt.
Die Dolmetscher waren bei mir auch da, nicht nur einmal. Wenn diese Dolmetscher aber merken, dass die Bewohner der Wohnungen einfach gar keinen Bock haben sind sie froh dort nicht mehr hingehen zu müssen: die können nämlich auch 1 + 1 zusammen zählen und bekommen mit, dass sie sich zuweilen in einer Höhle des Löwen befinden.
Diejenigen, die "ein Leben mit uns" führen wollen, die fangen an deutsch zu lernen und sind bereit sich mit ihrem Umfeld zu unterhalten. Da muss der Dolmetscher am Anfang dabei sein und dann geht es mit Händen und Füßen, aber diejenigen, die nicht wollen - wer soll denn da was bewirken??? Das gilt übrigens auch für Deutsche!!!!
Das, was mich am traurigsten macht ist dass Personen die für uns alle wichtig sind und integriert sind, die bspw. Ärzte und Pflegepersonal oder im Verkauf sind, die andere Nationalitäten haben, über selbigen Kamm geschert werden einfach weil/wenn sie Migranten sind.
Jene, die uns bereichern haben auf Grund dessen, was diverse Ausnahmen hier ins Land einbringen, auch keine Lust mehr auf Deutschland und darauf mit solchen Leuten in einen "Pott" geworfen zu werden.
Gruß von Grisu
Haha gute Idee aber funktioniert nicht !!! Wohnungs(ver)Kauf bricht Miete nicht!!!!! Vor dem Verkauf muss die Wohnung dem Mieter angeboten werden! Eine Klage auf "Eigenbedarf" funktioniert auch nicht so nebenbei!!!! Nee nee Leute, eigentlich läuft das alles ins bodenlose wenn nicht ein besonderes Wunder einen solchen Fall begleitet.
Das tut mir sehr leid für dich.Ach Ihr stellt Euch das so "einfach" vor mit dem Umziehen.
Ich habe also wegen dieser Ärgernisse in dem Haus (wobei in meinem Fall jedoch die deutschen WEG-Eigentümer keinen Deut besser waren weil sie die Wohnung günstig aufkaufen wollten) die Entscheidung des Verkaufs treffen müssen da die Wohnung komplett an Wert verloren hatte.
Ich habe die Wohnung also mit Mietern für rund 25% billiger verkauft als wenn ich abgewartet hätte bis die Leute gegangen wären durch aufkündigen des Zeitvertrages.
Nein, hier hält mich nichts. Die Gegend ist der totale Dreck. Der Job, den ich mache kotzt mich täglich an. Gleiches gilt für den Fakt, dass meine Arbeitsstelle in fußläufiger Nähe zu meiner Wohnung ist. Schrecklich! Ich werde sogar in meiner Freizeit permanent an die Arbeit erinnert. Der Garten von meiner Wohnung macht so viel Arbeit, die Tiere auch. Die Freunde in der Nähe nerven und wollen ständig Kaffee trinken o.ä., ihre Kinder, insbesondere mein Patenkind will ständig, dass ich mich zum Eisessen am Markt komme. Der Marktplatz ist so ein hässlicher Anblick, dass ich das Eis regelrecht runterwürgen muss. Meine hochbetagte Verwandtschaft ist auch sehr anstrengend. Ich sollte sie wohl in ein Heim abschieben, um endlich umziehen zu können. Ich sollte meine Wohnung vermutlich weit unter Wert verkaufen. Wen kümmern schon 40000-50000€ Verlust? Mich nicht. Von dem Geld finanziere ich einen Umzug nach Berlin. Das ist mein Plan...Hey @Kaxov
Hält dich denn da viel in der Gegend? Du scheinst keine Familie vor Ort zu haben, keine Freunde, wenn noch nicht einmal jemand ein Paket für dich annehmen, abholen kann.
Man kann Wachhunde tatsächlich mieten? Bist du dir sicher? Gerade speziell ausgebildete Hunde hängen doch extrem, an ihrem Hundeführer.Es gibt ausgebildete Hunde, die nichts von Fremden annehmen und nichts "draußen" essen, die kosten aber entsprechend.
Es gibt auch die Möglichkeit diese für Einsätze zu "mieten", ist aber auch mit Kosten verbunden. Zudem muss der TE sich vorher absichern, denn diese Hunde schützen tatsächlich.
Es gibt eine Hausordnung. Die Flüchtlinge verstoßen ständig dagegen. Das hatte ich recht am Anfang beschrieben. Das ist vielleicht bei der Länge des Threads untergegangen. Es sind ja doch recht viele Infos.Meine WEG hatte eine solche - nachweislich an den Vermieter geschickt - zig Abmahnungen - Null Erfolg, auch nicht mit Rechtsanwalt.
Ich habe Kaufinteresse an seiner Wohnung. Er möchte jedoch nicht verkaufen. Er verdient sich an der hohen Miete eine goldene Nase.Die einfachste Lösung ist , dem Eigentümer die Wohnung abzukaufen und die Leuten rauszuschmeißen und selber zu vermieten .
Der einzige Beweggrund ist GeldFalls jemand dennoch Ideen hat, wie man ihn zum Verkauf bewegen könnte, gerne her damit.
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