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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Grisu

Aktives Mitglied
Rein theoretisch wäre es dem Besitzer der Wohnung dann möglich den Zeitmietvertrag zu kündigen und die Leute sind dann zumindest gekündigt.
Wenn die aber nicht gehen, dann kommt es eben zur Räumungsklage und und und .... Du hast aber gute Chancen, dass der Vermieter - eine Stadt-/Gemeindeverwaltung - dann diese Leute woanders hin setzt.

Ist aber die Frage ob der Vermieter daran Interesse hat. Kannst Du das abklären?

Gruß von Grisu
 

natasternchen

Aktives Mitglied
@Greylady
ich wünsch(t)e so, dass es auch mal wirklich gute Erfahrungen gibt, die auch nach Jahren in einem Happy-End münden. Ich habe auch schon erlebt, dass es 3,4,5 Jahre gut geht und dann erst die Rückkehr zur alten Kultur erfolgt ist.

Einfach weil ich vieles durch habe, wo TE jetzt drin steckt.

Die Dolmetscher waren bei mir auch da, nicht nur einmal. Wenn diese Dolmetscher aber merken, dass die Bewohner der Wohnungen einfach gar keinen Bock haben sind sie froh dort nicht mehr hingehen zu müssen: die können nämlich auch 1 + 1 zusammen zählen und bekommen mit, dass sie sich zuweilen in einer Höhle des Löwen befinden.

Diejenigen, die "ein Leben mit uns" führen wollen, die fangen an deutsch zu lernen und sind bereit sich mit ihrem Umfeld zu unterhalten. Da muss der Dolmetscher am Anfang dabei sein und dann geht es mit Händen und Füßen, aber diejenigen, die nicht wollen - wer soll denn da was bewirken??? Das gilt übrigens auch für Deutsche!!!!

Das, was mich am traurigsten macht ist dass Personen die für uns alle wichtig sind und integriert sind, die bspw. Ärzte und Pflegepersonal oder im Verkauf sind, die andere Nationalitäten haben, über selbigen Kamm geschert werden einfach weil/wenn sie Migranten sind.

Jene, die uns bereichern haben auf Grund dessen, was diverse Ausnahmen hier ins Land einbringen, auch keine Lust mehr auf Deutschland und darauf mit solchen Leuten in einen "Pott" geworfen zu werden.

Gruß von Grisu

Haha :) gute Idee aber funktioniert nicht !!! Wohnungs(ver)Kauf bricht Miete nicht!!!!! Vor dem Verkauf muss die Wohnung dem Mieter angeboten werden! Eine Klage auf "Eigenbedarf" funktioniert auch nicht so nebenbei!!!! Nee nee Leute, eigentlich läuft das alles ins bodenlose wenn nicht ein besonderes Wunder einen solchen Fall begleitet.
Mit geht es 100% wie Dir. Ich finde es auch sehr schade, besonders auch wegen der vielen ehrlichen Flüchtlinge mit gutem Umgang, die zum Glück ja immer noch die Mehrheit darstellen.
Leider ist die Gruppe der Kriminellen aber viel zu groß. Ich selbst bin davon zum Glück nicht betroffen, aber einige Bekannte erleben in ihren Wohnhäusern gerade den blanken Horror.
Wir müssen als Deutsche endlich lernen, dieses Thema ehrlich anzusprechen und nicht so tun, als würde dieses massive Problem mit der Einwanderung nicht existieren.

Dem TE kann man nur raten, konsequent dran zu bleiben und für sich zu kämpfen. Ich denke, er wird erst Ruhe finden, wenn diese Flüchtlinge entweder umgezogen sind oder in Ihr Land zurück gekehrt sind.

Im Fall meiner Bekannten wurde zur Dokumentation begonnen, Kameras zu installieren und alle Straftaten zu dokumentieren. Danach gab es acht dokumentierte polizeiliche Anzeigen (5x Sachbeschädigung, zweimal Diebstahl, einmal Körperverletzung) . Im letzten Schritt wurde der Vermieter der Flüchtlingswohnung verklagt mit dem Antrag, das Problem abzustellen und den Mietvertrag als ultima ratio zu kündigen. Dies ist nach Abmahnungen durchaus möglich, wenn auch schwierig. Nach einem richterlichen Hinweis im frühem ersten Termin (dass es für den Vermieter zu einer Verurteilung kommen könnte) hat der Vermieter den Flüchtlingen dann Geld geboten, damit sie ausziehen. Das haben diese dann zum Glück gemacht. Die Summe kennen ich nicht.

Man muss dazu aber sagen, dass diese Bekannten jung und technisch begabt sind (konnten die gesamte Kameraüberwachung mit sechs Kameras selbst installieren) und sie im Haus auch gut vernetzt waren. Das gesamte Haus stand hinter ihnen. Viele Nachbarn hatten sich als Zeugen angeboten. Diese Situation hat der TE leider nicht. Letztlich hat er aber keine andere Wahl.
 

Kaxov

Mitglied
Ach Ihr stellt Euch das so "einfach" vor mit dem Umziehen.

Ich habe also wegen dieser Ärgernisse in dem Haus (wobei in meinem Fall jedoch die deutschen WEG-Eigentümer keinen Deut besser waren weil sie die Wohnung günstig aufkaufen wollten) die Entscheidung des Verkaufs treffen müssen da die Wohnung komplett an Wert verloren hatte.
Ich habe die Wohnung also mit Mietern für rund 25% billiger verkauft als wenn ich abgewartet hätte bis die Leute gegangen wären durch aufkündigen des Zeitvertrages.
Das tut mir sehr leid für dich.

Abgesehen, dass der Verkauf nicht in Frage kommt, hätte ich das Problem mit dem massiven Wertverlust ja auch...
 

Grisu

Aktives Mitglied
@natasternchen
genau wie Du schreibst! Es ist ein sehr langer und komplizierter Weg zu erreichen dass der Vermieter (selbst wenn er will) eine Kündigung aussprechen kann und damit durchkommt.

Es macht mich immer betretener was hier alles passiert. Ich selber bin so erzogen sich anzupassen (nicht immer die richtige Erziehung, hat mir sehr geschadet) und niemanden zu stören. Und da kommen irgendwelche Kreaturen und machen "RambaZamba".

Verloren hat derjenige, der still ist, sich zurück hält und sich ans Gesetz hält während der lautstarke Krawallbruder sich durchsetzt. Das ist nicht die Welt, von der ich mir erhofft hatte alt zu werden .... aber auch das ist uninteressant.....

Lieben Gruß von Grisu
 

Kaxov

Mitglied
Hey @Kaxov
Hält dich denn da viel in der Gegend? Du scheinst keine Familie vor Ort zu haben, keine Freunde, wenn noch nicht einmal jemand ein Paket für dich annehmen, abholen kann.
Nein, hier hält mich nichts. Die Gegend ist der totale Dreck. Der Job, den ich mache kotzt mich täglich an. Gleiches gilt für den Fakt, dass meine Arbeitsstelle in fußläufiger Nähe zu meiner Wohnung ist. Schrecklich! Ich werde sogar in meiner Freizeit permanent an die Arbeit erinnert. Der Garten von meiner Wohnung macht so viel Arbeit, die Tiere auch. Die Freunde in der Nähe nerven und wollen ständig Kaffee trinken o.ä., ihre Kinder, insbesondere mein Patenkind will ständig, dass ich mich zum Eisessen am Markt komme. Der Marktplatz ist so ein hässlicher Anblick, dass ich das Eis regelrecht runterwürgen muss. Meine hochbetagte Verwandtschaft ist auch sehr anstrengend. Ich sollte sie wohl in ein Heim abschieben, um endlich umziehen zu können. Ich sollte meine Wohnung vermutlich weit unter Wert verkaufen. Wen kümmern schon 40000-50000€ Verlust? Mich nicht. Von dem Geld finanziere ich einen Umzug nach Berlin. Das ist mein Plan...

Bist du jetzt zufrieden?

REALTALK: da du es offenbar nicht für nötig hältst meine Postings zu lesen oder schlichtweg konsequent ignorierst, was ich schreibe., werde ich dir nicht mehr antworten.

Ich habe oft genug gesagt, dass ein Umzug nicht (!) in Frage kommt und das auch lang und breit erklärt, wieso es so ist.
 

Kaxov

Mitglied
Es gibt ausgebildete Hunde, die nichts von Fremden annehmen und nichts "draußen" essen, die kosten aber entsprechend.
Es gibt auch die Möglichkeit diese für Einsätze zu "mieten", ist aber auch mit Kosten verbunden. Zudem muss der TE sich vorher absichern, denn diese Hunde schützen tatsächlich.
Man kann Wachhunde tatsächlich mieten? Bist du dir sicher? Gerade speziell ausgebildete Hunde hängen doch extrem, an ihrem Hundeführer.

Für eine Hundehaltung fehlt mir allerdings leider die Zeit. Noch dazu finde ich die Wohnung samt Garten zu klein, für einen großen Hund. Bei Tieren, die ich mir kaufe, achte ich immer darauf, dass ich ihnen ein tolles Umfeld bieten kann.
 

Kaxov

Mitglied
Meine WEG hatte eine solche - nachweislich an den Vermieter geschickt - zig Abmahnungen - Null Erfolg, auch nicht mit Rechtsanwalt.
Es gibt eine Hausordnung. Die Flüchtlinge verstoßen ständig dagegen. Das hatte ich recht am Anfang beschrieben. Das ist vielleicht bei der Länge des Threads untergegangen. Es sind ja doch recht viele Infos.
 

Kaxov

Mitglied
Die einfachste Lösung ist , dem Eigentümer die Wohnung abzukaufen und die Leuten rauszuschmeißen und selber zu vermieten .
Ich habe Kaufinteresse an seiner Wohnung. Er möchte jedoch nicht verkaufen. Er verdient sich an der hohen Miete eine goldene Nase.

Falls er doch verkaufen würde, gilt zunächst: Kauf bricht Miete nicht aber: ich hätte Ansätze.

1.) Eigenbedarf. Ich habe betagte Verwandtschaft, die aktuell außerhalb wohnt, jedoch zurück möchte und wo es auch mit benötigter Hilfe im Alltag losgeht...

2.) Könnte ich der Gemeinde gegenüber ganz anders auftreten, wenn die Flüchtlinge meine Eigentumswohnung beschädigen, zumüllen etc.

Falls jemand dennoch Ideen hat, wie man ihn zum Verkauf bewegen könnte, gerne her damit.
 

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