Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Unterschlagung von Urlaubstagen / Arbeitszeitbetrug

Northern Light

Sehr aktives Mitglied
habe dann in dem Zug auch die Excel aufgemacht, in die sie ihren Urlaub eintragen muss. Da habe ich dann gesehen, dass sie einen anteiligen Jahresurlaub von 15 Tagen hat.
Diesen hat sie ja wenige Wochen später mit ihren 3 Wochen verballert.
Mal abgesehen davon, dass es ein Unding ist, dass sämtliche vertraulichen Daten frei zugänglich sind, könnte ich mir vorstellen, dass sie für den dreiwöchigen Urlaub im August unbezahlten Urlaub genommen hat.

Wenn das im Bewerbungsgespräch Thema war und der Urlaub, so kurz nach Antritt der Stelle, schon fest war, hätte ich das als Arbeitgeber wahrscheinlich so gelöst. Kann das sein?
 
Mal abgesehen davon, dass es ein Unding ist, dass sämtliche vertraulichen Daten frei zugänglich sind, könnte ich mir vorstellen, dass sie für den dreiwöchigen Urlaub im August unbezahlten Urlaub genommen hat.

Wenn das im Bewerbungsgespräch Thema war und der Urlaub, so kurz nach Antritt der Stelle, schon fest war, hätte ich das als Arbeitgeber wahrscheinlich so gelöst. Kann das sein?
Das wäre die einzig sinnige Erklärung. Allerdings glaube ich das eher nicht, da ich auch mal einen Tag unbezahlten Urlaub wollte wegen eines Notfalls in der Familie und ich hatte keinen mehr übrig.
Mein Chef wollte das dann partout nicht und meinte, ich soll mich den Tag einfach vom Arzt krankschreiben lassen. Demnach gehe ich eher weniger davon aus, dass meine Kollegin dann gleich ganze 3 Wochen unbezahlt freimachen kann.

Nunja. Danke jedenfalls für eure zahlreichen Antworten. Ich will hier definitiv weg, das mit dem Urlaub ist ja im Grunde nur die Spitze des Eisbergs, bzw. der Tropfen, der das Fass nun zum Überlaufen bringt.
 

Portion Control

Urgestein
Die Kollegin hat im Juli angefangen und dann einen Monat später bereits 15 URLAUBStage bekommen/genommen?
Wo gibts denn sowas?
Habe ich ehrlicherweise noch nie gehört, dass jemand im zweiten Monat so lange Urlaub machen darf.
Es kommt nicht selten vor das jemand vor der Unterschrift eines AV zu verstehen gibt, dass es bereits einen gebuchten Urlaub gibt und man diesen ungern stornieren möchte. In den meisten Fällen stimmt der AG dann auch zu und somit kann dieser Urlaub angetreten werden.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Klar. U1 Erstattung halt! Das ist doch jetzt nix besonderes. Dafür zahlt der AG eine Umlage.
Das "dicke Ding" bezog sich auch nicht auf den Umstand der Erstattung, sondern nochmals darauf, dass der Vorgesetzte sich Gelder erschleicht, indem er die TE dazu ermuntert hat, sich krankschreiben zu lassen, obwohl sie nicht krank war. Das sind sogar gleich 2 dicke Dinger.
 

Portion Control

Urgestein
Dazu braucht es aber keine Arbeitgeber. Das ist bei AN auch Gang und Gäbe. Nämlich bei jedem der einfach mal blau macht. Was sicherlich um ein vielfaches häufiger vorkommt als die Aufforderung eines AG, statt unbezahlten Urlaub krank zu feiern.

Außerdem: worin bereichert sich der AG jetzt genau? (im Vergleich zum unbezahlten Urlaub)?
Ich glaube nämlich du hast einen Denkfehler.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Die TE bekommt ihr Gehalt weiter für einen Tag, an dem sie nicht arbeitet. Und der Boss bekommt anteilig Geld von der Kasse. Würde die TE unbezahlt fehlen gäbe es für sie kein Geld und der Chef würde auch nichts in Anspruch nehmen können, weil die TE offiziell nicht arbeitet. Was ist daran Denkfehler?
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben