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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Ich bin völlig unpolitisch, ich verachte diese Systeme sogar.Ein politisches Amt?
Ich bin von einer Arbeit ganz einfach abhängig.Auch würde ich gerne wissen, wie du deine Arbeit empfindest, denn offensichtlich schaffst du es, den Haushalt zu machen und geregelt arbeiten zu gehen. Du hast dich in der Arbeit und anderen in der Freizeit gegenüber verpflichtet, machst es dann auch - was ist das aber für ein Gefühl und wie unterscheidet es sich von dem Gefühl, wenn du für dich selbst eigentlich etwas machen WILLST, es aber nicht kannst?
Und wie ist deine Familie so, wie bist du aufgewachsen? Wie war es früher, als du ein Kind warst? Hattest du dieses Problem "schon immer"?
Meinem Umfeld fällt es nicht auf, also dem ist es völlig egal.Etwas flapsig könnte man sagen, dass du einfach etwas faul bist und nicht höher springst, als du musst. Wenn der Druck hoch genug wird, machst du eben, was nötig ist. Es stellen sich zwei Fragen:
Nr. 1 ist unkritisch, bei Nr. 2 könnte man auch meinen, dass erst einmal alles OK ist. Du hast einen Job, ein soziales Umfeld, deine Wohnung ist in Ordnung. Theoretisch kann es so weiterlaufen. Ich glaube aber, dass du erheblichen Leidensdruck hast, der sich in Frust und Ärger entlädt. Und ich glaube, dass du dich da in etwas verrannt hast.
- Stellt die Situation für dein Umfeld ein Problem dar?
- Stellt die Situation für dich ein Problem dar?
Deine Selbstversuche hatten keinen Erfolg. Das ist nicht ungewöhnlich, man verzettelt sich dabei schnell, weil der korrigierende Blick von außen fehlt. Die meisten machen kurzfristig zu viel und bleiben langfristig nicht dran. Warum du professionelle Hilfe so rigeros ablehnst, hast du noch nicht beantwortet. Musst du auch nicht, aber wenn du etwas ändern möchtest, ist das der Weg.
Mein Umfeld ist mir ziemlich egal.deine Gedanken sind oder die von deinem Umfeld.
Ein einzelnes Tier kommt für dich auf jeden Fall nicht in Frage, egal ob Hund, Katze oder sonstwas, das wäre ja absolut nicht gut für das betreffende Tier.Ja eben.
Da ich alleine bin und Tiere bei der Arbeit verboten sind kommt ein Hund sowieso nicht in Frage.
Auch eine Partnerin nicht.
Ich will kein Lebewesen anschaffen nur weil eine kleine Chance besteht das sie die Symtome meiner Leiden lindern könnten.
Ehrenämter und Vereine waren wie gesagt schon dran, waren aber zu wenig verbindlich und die Aufgaben haben mir keinen Spaß gemacht.
Warum du professionelle Hilfe so rigeros ablehnst, hast du noch nicht beantwortet. Musst du auch nicht, aber wenn du etwas ändern möchtest, ist das der Weg.
Gut, das ist deine Entscheidung. Aber bitte bedenke, dass dir niemand etwas schuldet. Nicht die Welt und nicht dieses Forum. Du bist motiviert genug, hier seit Tagen (...) Antworten zu schreiben, an Antrieb scheint es dir also grundsätzlich nicht zu mangeln.Der letzte Satz, nein einfach nur nein.
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