Ich kann das soweit unterschreiben @skippers - aber dann doch auch nicht alles
Bei mir war es ähnlich, dass ich mich früher nur für meinen PC interessiert habe. Es gab für mich keine andere Möglichkeit nach dem Schulabschluss irgendwas mit "IT" zu machen.
So habe ich 2006 eine Ausbildung zum Informatikkaufmann (gibts heute nicht mehr) begonnen und war dann 12 Jahre in einem mittelständischen Unternehmen als Systemadmin tätig.
Nach einem Tapetenwechsel in eine neue Firma (>15.000 Mitarbeiter) habe ich richtige IT-Nerds kennengelernt. Die haben für ihren Job so gebrannt. Du konntest dich in den Pausen kaum über Themen unterhalten, die nichts mit der IT zu tun hatten.
Die konnten es oft nicht verstehen, dass ich zu vielen Themen nur meine Gleichgültigkeit ausgedrückt habe, da ich nicht so für meinen Job gebrannt habe.
Das ging so zwei Jahre, bis ich unbedingt wieder in ein kleines Unternehmen wechseln wollte. Und dort bin ich mittlerweile. Ich mag meinen Job und muss am Sonntag nicht denken "Oh Gott, Morgen ist Montag und die Arbeit ruft"
Dadurch, dass ich bei einem lokalen Energieversorger (kritische Infrastruktur) arbeite, habe ich zumindest das Gefühl, dass meine Arbeit einen Sinn macht. Ich unterstütze die Kollegen und sorge dafür, dass diese ihre Arbeit machen können und wir so unsere Kunden mit Energie (Strom, Wasser, Gas etc) versorgen können.
Bei mir war es ähnlich, dass ich mich früher nur für meinen PC interessiert habe. Es gab für mich keine andere Möglichkeit nach dem Schulabschluss irgendwas mit "IT" zu machen.
So habe ich 2006 eine Ausbildung zum Informatikkaufmann (gibts heute nicht mehr) begonnen und war dann 12 Jahre in einem mittelständischen Unternehmen als Systemadmin tätig.
Nach einem Tapetenwechsel in eine neue Firma (>15.000 Mitarbeiter) habe ich richtige IT-Nerds kennengelernt. Die haben für ihren Job so gebrannt. Du konntest dich in den Pausen kaum über Themen unterhalten, die nichts mit der IT zu tun hatten.
Die konnten es oft nicht verstehen, dass ich zu vielen Themen nur meine Gleichgültigkeit ausgedrückt habe, da ich nicht so für meinen Job gebrannt habe.
Das ging so zwei Jahre, bis ich unbedingt wieder in ein kleines Unternehmen wechseln wollte. Und dort bin ich mittlerweile. Ich mag meinen Job und muss am Sonntag nicht denken "Oh Gott, Morgen ist Montag und die Arbeit ruft"
Dadurch, dass ich bei einem lokalen Energieversorger (kritische Infrastruktur) arbeite, habe ich zumindest das Gefühl, dass meine Arbeit einen Sinn macht. Ich unterstütze die Kollegen und sorge dafür, dass diese ihre Arbeit machen können und wir so unsere Kunden mit Energie (Strom, Wasser, Gas etc) versorgen können.