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Trump als neuer Präsident

Rose

Urgestein
"Your body, my choice"
Trumps Jünger feiern einen neuen Schlachtruf



Während seines Wahlkampfs präsentierte sich Donald Trump als Verfechter "wahrer Männlichkeit". Nach der Wahl fluten sexistische Posts und Vergewaltigungsfantasien das Netz. Der rechtsextreme Influencer Nick Fuentes droht den Frauen: "Eure Körper gehören uns".


:sick: 🤢🤮
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Ich kann den Vergleich mit Napoleon und dass der sich die Zähne an Russland ausgebissen hat, auch irgendwie gar nicht verstehen. Deutschland will nicht Russland erobern, wie damals Napoleon oder auch später Hitler. Wir wollen einfach nur, dass Russland nicht andere Länder angreift, um neues Territorium zu erobern, obwohl es eh schon das größte Land der Welt ist. Ist jetzt nicht so viel verlangt denke ich.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Wie bei Obama dann?
Obamas Wahlsieg wurde von Trump nie wirklich anerkannt. Trump hat die ganzen Jahre versucht, die Legitimität von Obamas Präsidentschaft in Zweifel zu ziehen, für mich ganz klar aus rassistischen Gründen. Weshalb sont ?
„Der bekannteste birther ist der spätere Präsident Donald Trump, der damit sein Profil im konservativen Lager der Republikaner schärfte.“
 

Portion Control

Urgestein
Obamas Wahlsieg wurde von Trump nie wirklich anerkannt. Trump hat die ganzen Jahre versucht, die Legitimität von Obamas Präsidentschaft in Zweifel zu ziehen, für mich ganz klar aus rassistischen Gründen. Weshalb sonst ?
Es ging aber nicht um Trumps persönliche Meinung.
Sondern darum, Rassismus zu rufen weil Harris nicht gewählt wurde, aber dann mehr als die Hälfte der US Bevölkerung dann bei Obamas Wahl plötzlich nicht mehr rassistisch gewesen sein sollen.
Ergibt definitiv keinen Sinn.

Aber auch wieder ein ultimatives Beispiel des nicht existierenden, umgekehrten Rassismus.
 

Daoga

Urgestein
Ich kann den Vergleich mit Napoleon und dass der sich die Zähne an Russland ausgebissen hat, auch irgendwie gar nicht verstehen. Deutschland will nicht Russland erobern, wie damals Napoleon oder auch später Hitler. Wir wollen einfach nur, dass Russland nicht andere Länder angreift, um neues Territorium zu erobern, obwohl es eh schon das größte Land der Welt ist. Ist jetzt nicht so viel verlangt denke ich.
Leider sieht es so aus, daß Russland eine schwere Bedrohung des Weltfriedens bleiben wird solange es existiert. Sowas wie echte Demokratie hat man dort nie gekannt, dort geben sich die Autokraten die Klinke in die Hand, erst die Zaren, dann die Oberbosse der Sowjetunion, heute "demokratisch gewählte" aber oppositionsfreie (weil die im Gefängnis sitzt oder aus Fenstern gefallen wird) und somit alternativlose Autokraten. Das einzige Mittel, dieses Land zu befrieden, besteht darin, es in zahlreiche kleinere Einzelstaaten zu zerschlagen, die nie wieder die Chance bekommen oder militärische Stärke erwerben dürfen, ihre Nachbarn zu bedrohen. Totale Entmilitarisierung also, das was Putin gern von der Ukraine hätte. Anders geht es nicht.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Es ging aber nicht um Trumps persönliche Meinung.
Sondern darum, Rassismus zu rufen weil Harris nicht gewählt wurde, aber dann mehr als die Hälfte der US Bevölkerung dann bei Obamas Wahl plötzlich nicht mehr rassistisch gewesen sein sollen.
Ergibt definitiv keinen Sinn.

Aber auch wieder ein ultimatives Beispiel des nicht existierenden, umgekehrten Rassismus.
Hatte ich ja auch schon begründet, warum das 2008 so war. Es war ein extremes Jahr, nachdem die Republikaner die USA mit dem Irakkrieg und einer (übrigens durch Deregulierung wie jetzt wieder unter Trump) ausgelösten Finanzkrise total an die Wand gefahren hatten. Und da hat Obama dann mit wenigen Prozentpunkten Vorsprung gewonnen. Jeder weiße Kandidat mit demselben Charisma hätte das mit einem viel größeren Abstand gewonnen vermutlich. Und jetzt wird Rassismus gewissermaßen Staatsräson mit diesem Präsidenten und den Leuten, die er jetzt in die Ämter hievt.
 

Fenris85

Aktives Mitglied
Die Finanzkrise wurde nicht durch die Deregulierung ausgelöst, das ist schlicht falsch. Eine Deregulierung des Marktes sorgt dafür dass bereits vorher angestaute Ungleichgewichte sich entladen. Man nennt dieses Verhalten deshalb auch Korrektur. Eine Finanzkrise ist eine Korrektur von zuvor angerichteter Misswirtschaft. Eine überfällige Bereinigung von bereits angerichtetem Schaden.

Das ist als wenn man eine Nadel in einen Ballon steckt und dieser dann platzt. Das Problem ist dabei nicht die Nadel, sondern dass sich diese Ungleichgewichte überhaupt erst angestaut haben. Und dies eben durch staatliche Eingriffe wie z.B. die Flutung mit Fiatgeld sowie die staatliche Vorgabe man möge doch jedem Amerikaner gefälligst einen Kredit für ein Haus geben. Wohnen sei schließlich ein Menschenrecht, und ist doch nur Geld, oder was auch immer die Begründung dafür gewesen sein mag.

Die Alternative zu der Dereguliere wäre noch mehr Eingriffe und damit Regulierung gewesen, welche die Ungleichgewichte noch weiter aufgestaut und derweil auch Kosten verursacht hätten. Bis der Ballon irgendwann, mit noch viel größerer Wucht, von selbst bzw. beim kleinsten Anlass, geplatzt wäre.
Je größer das Ungleichgewicht, desto größer der Schaden. Je mehr ein Markt reguliert wird, desto mehr Ungleichgewichte stauen sich an.
Je früher Dereguliert wird, desto eher die Korrektur, desto geringer der Schaden. Am besten erst gar nicht mit dem Regulieren anfangen.
Da die Finanzkrisen, aufgrund mit aller Macht verhinderter Korrekturen mithilfe staatlicher Eingriffe, inzwischen in immer kürzeren Abständen erfolgen, sollte man diesen Aspekt verstanden haben.

Um eine andere Metapher zu verwenden: Je mehr Wasser sich hinter einem Staudamm sammelt, desto höher und stabiler muss dieser gebaut werden, mit immer mehr und noch mehr Aufwand. Und irgendwann ist jedes noch so winzige neu auftretende Loch ein Hochrisiko für einen Dammbruch und der Aufwand diesen aufrecht zu erhalten wird immer höher, schließlich irgendwann nicht mehr leistbar.
Letzteres äußert sich beispielsweise in einer immer stärker und immer höher steigenden Inflation (=Instanthaltungskosten), welche dann gelegentlich in eine Deflation mit Unternehmenspleiten kippt, nur um anschließend wieder in eine noch höhere Inflation (gibt ja dann weniger Angebot) umzuschwenken. Beide Zustände pendeln hin und her.
Man kann das Wasser (= Ökonomische Gesetze) nicht für immer aufhalten, man macht die Situation nur immer schlimmer. Die Gesetze des Marktes wirken immer und werden sich am Ende auch immer durchsetzen. Eben genau wie eine Naturgewalt. Dabei spielt es keine Rolle als wie subjektiv ungerecht man dies empfindet.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
"Your body, my choice"
Trumps Jünger feiern einen neuen Schlachtruf



Während seines Wahlkampfs präsentierte sich Donald Trump als Verfechter "wahrer Männlichkeit". Nach der Wahl fluten sexistische Posts und Vergewaltigungsfantasien das Netz. Der rechtsextreme Influencer Nick Fuentes droht den Frauen: "Eure Körper gehören uns".


:sick: 🤢🤮
"Wenigstens" sind sie ehrlich und tun nicht so, als wären sie verkappte Lebensschützer...:sick:
 

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