Träumelinchen
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Wow. War wohl selbst für Trumpverhältnisse zu schräg. Muß er wohl jemand Neues finden. Hat Melania eigentlich schon nen Posten ?
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Ich respektiere und mag Hans-Werner Sinn. Ich habe viele seiner Vorträge angehört.Und ich finde es naiv, dass sich die “Experten“ hier ständig in einer Weise äußern, als wären alle wahren Wirtschaftsexperten die reinsten Dummköpfe und sie dagegen im Besitz der alleinigen Wahrheit:
„Wo sehen Sie die tieferen Ursachen der Finanzkrise vergraben?
Die Regulierung der Banken war zu lasch.“
„Die US-Krise ist wirklich substanziell“ | Hans-Werner Sinn
Der Präsident des ifo-Instituts Hans-Werner Sinn über das Rwttungspaket der Bundesregierung, die Rekapitalisierung der Banken und das hohe Risiko einer größeren Flaute der Weltwirtschaft.www.hanswernersinn.de
Interessant, nun frage ich mich allerdings, waren es wirklich die Republikaner, die den Schwarzen zum Wahlrecht verhalfen?Zu früh abgeschickt, was noch zum Beitrag gehört:
Dass Robert F. Kennedy das Werk seines ermordeten Bruders gegen den industriellen Komplex vorzugehen fortsetzen möchte, insbesondere gegen die Pharmalobby, man könnte auch sagen Mafia, ist für mich ebenfalls eine gute Nachricht.
Auch bei Trump gab es ja gleich 2 Mordversuche, weil er sich mit diesen mächtigen Leuten, umgangssprachlich auch Deepstate genannt, angelegt hat. Da muss man erstmal jemanden finden, der bereit ist sein Leben zu riskieren. Finde da kann man über ein paar charakterliche Defizite schon mal hinweg sehen.
Generell waren die Demokraten ja schon immer stark mit oligarchischen Interessen verwoben. Man denke nur daran zurück als Abraham Lincoln als Kandidat der Republikaner, gegen den erbitterten Widerstand der Demokraten, die Sklaverei abschaffen wollte bzw. hat. Man hat sogar versucht ihn von den Wahllisten streichen zu lassen, etwas das man seit dem nur bei Trump wieder versucht hat.
Auch war die republikanische Partei die erste Partei, die es Menschen mit Schwarzer Hautfarbe erlaubt hat beizutreten und sie somit als vollwertige Menschen akzeptiert hat.
Aus dieser Perspektive kann ich es also nur begrüßen, wenn die Republikaner zurück zu ihren Wurzeln und damit freiheitlichen Werten möchten, von denen sie sich, meiner Meinung nach, seit ein paar Jahrzehnten doch etwas entfernt hatten.
Weil nur der Teil zum Thema gehörte. Und der Teil läßt keinerlei Interpretation zu, weil er sehr klar ist. „Die Regulierung der Banken war zu lasch.“ Ende der Diskussion.Zudem zitierst du nur den Teil von Hans Werner Sinn, der deiner Meinung dient.
Die wäre vielleicht garnicht so schlecht: Immerhin vertritt sie zB im Punkt Abtreibung eine vernünftige Haltung....Wow. War wohl selbst für Trumpverhältnisse zu schräg. Muß er wohl jemand Neues finden. Hat Melania eigentlich schon nen Posten ?
Aber du hast doch Hans Werner Sinn zitiert und ihn als Experten herangezogen. Und nun ist dir plötzlich alles andere was er sagt egal und du willst die Diskussion beenden?Weil nur der Teil zum Thema gehörte. Und der Teil läßt keinerlei Interpretation zu, weil er sehr klar ist. „Die Regulierung der Banken war zu lasch.“ Ende der Diskussion.
Kurzer geschichtlicher ÜberblickInteressant, nun frage ich mich allerdings, waren es wirklich die Republikaner, die den Schwarzen zum Wahlrecht verhalfen?
Wiki berichtet es etwas anderes, bzw. demnach wurde das Gesetz von Lyndon B. Johnson (Demokrat) unterzeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Voting_Rights_Act
Was stimmt denn nun. Vielleicht gibt es ja noch eine genauere Quelle dazu.
War das nicht in der Finanzkrise 2008 genauso?Aber du hast doch Hans Werner Sinn zitiert und ihn als Experten herangezogen. Und nun ist dir plötzlich alles andere was er sagt egal und du willst die Diskussion beenden?
Hans Werner Sinn sagt unmissverständlich, dass der Staat durch Fehlanreize die Krise befördert hat und Hausbesitzer sich viel zu waghalsig an Immobilienprojekte herangetraut haben.
Dein eigener Experte, den du zitiert hast, sagt selber dass es nicht einfach nur einer Regulierung der Banken bedarf sondern die Krise mehrere komplexe Ursachen hatte und Staat sowie Hausbesitzer mit dran Schuld sind.
Ja, stimmt. Es haben 2008 alle Zahnräder ineinander gegriffen wie du sagst.War das nicht in der Finanzkrise 2008 genauso?
Die Leute haben sich verlockende Kredite für Häuser genommen (besonders in der USA) und dann kam die Immobilienblase. Wallstreet war mit daran beteiligt, wie auch immer.
Nun kommt noch hinzu, Hausbesitzer haben Auflagen, durch die Energiegesetze,
Sie müssen immer neue Auflagen erfüllen, das kostet.
Ggf. kommt noch Arbeitslosigkeit wegen der Wirtschafts- bzw. der Auftragskrise einer Person dazu, ,welche in der Finanzierung eingeplant ist.
Ein Zahnrad greift ins andere.
Das schaffen viele nicht und ihr Eigenheim ist früher oder später weg.
Vielleicht ist das ja so gewollt.
Es gibt ja immer Leute, die Vorteile von den Schulden anderer haben, sei es dass sie die Immobilien welche so an Wert verlieren, dann billig aufkaufen können.
Dann kernsanieren oder das Grundstück an einen Investor von Großprojekten teuer verkaufen etc.
Daher kann es doch sein, dass Spekulanten solche Krisen absichtlich herbeiführen.
Auch die Politik könnte das strategisch nutzen um eine neues System aufzubauen oder auch das Grundeinkommen für (fast) alle ggf. auch digital einzuführen sowie auch eine Diktatur ist einfacher durchsetzbar, wenn viele Leute oder sagen wir, der Mittelstand, erst mal vor der Pleite steht.
Die Leute dürften dann auch williger sein, schlecht bezahlte Jobs oder Nebenjobs von Großinvestoren die dann aufbauen wollen, anzunehmen, wenn sie erst einmal in der Schuldenfalle kommen und/ oder doch noch das Haus bis zum letzten Atemzug halten wollen.
Ich würde in den Zeiten als Privatperson überhaupt nicht investieren, zumindest nicht spekulativ, höchstens in Silber, dort soll gerade der Preis steigen.
Der Supreme Court hat sich ja mit der Aufhebung von Roe v. Wade gerade erst aus der ganzen Angelegenheit zurückgezogen. Von daher ist es äußerst unwahrscheinlich, dass er sich nun doch gleich wieder einmischen und damit beginnen wird, gegen liberale Abtreibungsgesetze zu entscheiden.Roe vs. Wade wurde aufgehoben. Und wenn die Demokraten dieselbe Rechtslage wie bei Roe vs. Wade per Gesetz wieder herstellen würden, würden die Republikaner wieder klagen und dieselben mehrheitlich republikanischen Verfassungsrichter würden das Gesetz wieder aufheben denke ich.
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