Habe ich die ganze Zeit einfach nur alles falsch gemacht, was man falsch machen kann? Als er von seiner Oma kein Geld mehr bekommen hat, hab ich ihm jeden Tag mehr oder weniger Geld überwiesen, damit er kontrolliert konsumieren kann, bis er soweit ist, wieder in die Entgiftung zu gehen und danach eine Reha zu machen. Das hat er selber so geäussert.
Er hat es mir fest versprochen, daß das sein Wille ist und ich habe ihm die letzten Wochen auf seinen Wunsch hin sogar bei mir wohnen lassen zwischen den Abbrüchen. Ich habe mich darum gekümmert, daß er wieder krankenversichert ist, Arbeitslosengeld bekommt, seine Wohnung behalten kann, alles für die Zeit vorbereitet, wenn er wieder gesund ist.
Ich habe ihn jetzt schon so oft in die Klinik gebracht und jedes mal wurde es schwerer für ihn und auch für mich. Ich will ihn endlich auch mal da abholen können.
Seit gestern redet er nur noch darüber, daß er keine Hoffnung mehr hat, nichts mehr fühlt, nidht mehr weiss wer er ist und an nichts anderes mehr denken kann als an die Spritze und sich das Leben zu nehmen. Er sagt es ist seine Entscheidung und ich muss das einfach respektieren und ihn gehen lassen...
Ich habe in den letzten Monaten alles für ihn getan, um ihm die Reha zu ermöglichen, bis ich selber nichts mehr hatte, aber scheinbar wollte er gar nicht gesund werden.
Er hat sogar wieder damit angefangen mir Avancen zu machen und sich anfassen zu lassen, weil er dachte er bekommt dann mehr Geld, und teilweise bin ich darauf eingegangen um ihm zu zeigen, wie tief er schon gefallen ist und was die Sucht aus ihm gemacht hat und das er endlich etwas an seinem Leben ändern muss.
Aber es hat alles nur dazu geführt, daß er sich noch schlechter gefühlt hat, aber trotzdem immer weiter konsumiert hat. Wie oft habe ich ihm vorgeworfen, daß er nur in die Entgiftung geht um darauf zu warten bis einer von uns wieder Geld bekommen hat und er weiter konsumieren kann, und jetzt sagt er selber, daß es so war. Er hatte nie den Willen clean zu werden, sondern hat sich von mir unter Druck gesetzt gefühlt, gesund werden zu müssen, obwohl er so verliebt in den Rausch ist.
Und jetzt wo selbst seine Entgiftungsklinik ihn nicht mehr ernst nimmt, hat er aufgegeben und will endgültig als Junkie weiterleben und sich zeitnah das Leben nehmen.
Das kann ich nicht einfach so hinnehmen.
Er hat es mir fest versprochen, daß das sein Wille ist und ich habe ihm die letzten Wochen auf seinen Wunsch hin sogar bei mir wohnen lassen zwischen den Abbrüchen. Ich habe mich darum gekümmert, daß er wieder krankenversichert ist, Arbeitslosengeld bekommt, seine Wohnung behalten kann, alles für die Zeit vorbereitet, wenn er wieder gesund ist.
Ich habe ihn jetzt schon so oft in die Klinik gebracht und jedes mal wurde es schwerer für ihn und auch für mich. Ich will ihn endlich auch mal da abholen können.
Seit gestern redet er nur noch darüber, daß er keine Hoffnung mehr hat, nichts mehr fühlt, nidht mehr weiss wer er ist und an nichts anderes mehr denken kann als an die Spritze und sich das Leben zu nehmen. Er sagt es ist seine Entscheidung und ich muss das einfach respektieren und ihn gehen lassen...
Ich habe in den letzten Monaten alles für ihn getan, um ihm die Reha zu ermöglichen, bis ich selber nichts mehr hatte, aber scheinbar wollte er gar nicht gesund werden.
Er hat sogar wieder damit angefangen mir Avancen zu machen und sich anfassen zu lassen, weil er dachte er bekommt dann mehr Geld, und teilweise bin ich darauf eingegangen um ihm zu zeigen, wie tief er schon gefallen ist und was die Sucht aus ihm gemacht hat und das er endlich etwas an seinem Leben ändern muss.
Aber es hat alles nur dazu geführt, daß er sich noch schlechter gefühlt hat, aber trotzdem immer weiter konsumiert hat. Wie oft habe ich ihm vorgeworfen, daß er nur in die Entgiftung geht um darauf zu warten bis einer von uns wieder Geld bekommen hat und er weiter konsumieren kann, und jetzt sagt er selber, daß es so war. Er hatte nie den Willen clean zu werden, sondern hat sich von mir unter Druck gesetzt gefühlt, gesund werden zu müssen, obwohl er so verliebt in den Rausch ist.
Und jetzt wo selbst seine Entgiftungsklinik ihn nicht mehr ernst nimmt, hat er aufgegeben und will endgültig als Junkie weiterleben und sich zeitnah das Leben nehmen.
Das kann ich nicht einfach so hinnehmen.