Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

nterne Beförderung ab Dezember aber immer noch Drecksarbeit vom alten Job

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
bis dahin hättest du den lehrling anlernen können und nicht schon Gespräche mit "kunden"?
für den neuen job führen sollen;
Sie macht den neuen Job inoffiziell ja schon länger.

wenn jetzt noch mal jemand kommt, der was will, was eigentlich dein alter Job ist, dann verweist du ihn freundlich an die Abteilungsleiterin.
Genau das würde ich auch tun.

Die sollen ihr Zeug selber kopieren oder akzeptieren, dass die Azubine länger braucht.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Dass du den neuen Job schon vor dem offiziellen Beginn machst hing doch m. E. damit zusammen, dass du die entsprechende Zeit hattest. Wenn Kollegen dich also jetzt noch bitten, Kopien für sie anzufertigen, dann haben sie grundsätzlich wohl auch schon das Recht dazu. Klar könnten sie auch selber kopieren; wenn sie diese wenig erfüllende Tätigkeit allerdings andere machen lassen können, dann nutzen sie das eben noch.

Für die Zukunft könntest du einen Zettel an die Tür pappen, auf dem "Kundengespräch. Bitte nicht stören." steht. Kommt dann trotzdem jemand rein würde ich einfach kurz "Später, dafür hab ich gerade keine Zeit" sagen.

Grundsätzlich finde ich euren Ton, sollten die Worte allesamt so gefallen sein, unmöglich und respektlos. Eine Auszubildende darf bei uns übrigens auch länger brauchen, denn das sind Lehrmädchen und nicht alle sind gleich gut. Man kann auch freundlich Zwischenfeedbacks geben, dass sie bitte versuchen soll, ein bisschen schneller zu arbeiten. Und dass sie fragen soll, wenn sie Zeit zum In-die-Luft-gucken hat, es gäbe genug zu tun.

Kollegen, die von ihr als minderbemittelt reden, würde ich bitten, respektvoller zu formulieren und mich da auch selber mal ein bisschen im Zaum halten. Ich würde nämlich vermuten, dass du da schon ins selbe Horn getutet hast und wie ein Fähnchen im Wind unterwegs warst. Zu den Kollegen so, zur Azubine so.. Und nein, das ist nicht freundlich, auch nicht kollegial, auch nicht okay, das ist schlicht und ergreifend falsch und bösartig.

Da die Kollegen dir gegenüber nicht weisungsbefugt sind, kannst du das so auch kommunizieren: Ab 1.1. bist du im neuen Job, selbst wenn du körperlich möglicherweise noch vor Ort bist (warum eigentlich - deine Vorgängerin hat dann ihren Platz zu räumen und wenn sie noch vor Ort ist sich eine neuen Platz zu suchen). Du bist dann nicht mehr für den alten Bereich zuständig und sie mögen sich andes organisieren. Das gälte auch für Vertretungsregelungen.

Der Zentrale würde ich nochmal erläutern, welche Anfragen an dich vermittelt werden dürfen und welche nicht. Definitiv nicht jede, bei der sie nicht weiter wissen. Es sei denn, das ist Bestandteil deiner Aufgabenbeschreibung oder du hast Leerlauf und kannst dich kollegial kümmern. Der Annrufer kann da nichts dazu und dem gebührt dann auch keine Patzigkeit.

Du denkst und diskutierst schon wieder zuviel, die Botschaftem sind die falschen und viel zu rechtfertigend statt klärend. So schafft man keine Klarheit. Und so wird das m. E. auch zukünftig nix - zumindest sehe ich das schon kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

lisakol

Aktives Mitglied
Hallo Lisakol.

Warum kannst du nicht entspannter sein?

Dein neuer Job plus neues Büro wird dir mehr Respekt verschaffen. Mach doch gute Miene zu dem allen.

Im Grunde kann es dir auch egal sein ob sie jemanden finden für deinen Job. Du bist ab nächste Woche doch raus dort.

Ich habe jetzt aber nicht deinen ganzen Thread gelesen falls es noch mehr Ärgernisse gibt.
Heute ist der erste Tag im neuen Job offiziell aber da die, die den Job bisher gemacht hat noch bis 31.12.2024 da ist, bin ich nach wie vor im alten Büro bis nach meinem Weihnachtsurlaub und bekomme nach wie vor weiterhin Sekretariatstätigkeiten weil sie für meinen bisherigen Job noch niemanden gefunden haben, weil sie das so spät ausgeschrieben haben :(

Eine Garantie, dass du ab Januar dauerhaft in exakt diesem neuen Büro bleiben kannst, hast du im übrigen auch nicht.....
Die Chefin sagte es aber, wo soll ich denn bitte sonst sitzen? Das Büro wird am Januar frei und ich habe eigene Kunden, die ich in dem Radau wo ich jetzt sitze, wo es wirklich total zu geht weil wie da so viele sind, kaum bedienen kann und das sieht auch die Chefin so.

aber dann ist die Sache doch klar.
ab 1.12. machst du den neuen job,
bis dahin hättest du den lehrling anlernen können und nicht schon Gespräche mit "kunden"?
für den neuen job führen sollen;

wenn jetzt noch mal jemand kommt, der was will, was eigentlich dein alter Job ist, dann verweist du ihn freundlich an die Abteilungsleiterin.
Ich hab den Lehrling super eingeschult. Sie kennt sich schon überall aus und macht alles richtig. Sie braucht nur extrem lange dazu, weil sie andauernd in die Luft starrt und Fingernägel kaut aber das ist nicht mein Problem. Ich möchte ihr keine Angst einjagen, deshalb sage ich ihr das nicht. Das können ihr andere sagen.

Sie macht den neuen Job inoffiziell ja schon länger.


Genau das würde ich auch tun.

Die sollen ihr Zeug selber kopieren oder akzeptieren, dass die Azubine länger braucht.
Ja...
Ich mache den neuen Job nebenbei schon seit Juli und zu dem Job gehört noch was von ner anderen Unterabteilung auch noch dazu, was auch ein sehr spannender eigener Arbeitsbereich wird, das wird mir aber laut Kollegen der mich diesbezüglich einschult dann in Ruhe gezeigt wenn ich dann im eigenen Büro bin. Bei mir wo ich aktuell noch bin, möchte er mir das gar nicht zeigen, weils bei mir ständig so ein Radau ist und so zugeht.

Ich würde alle entlassen, die einfache Tätigkeiten als Drecksarbeit bezeichnen. Es gibt genug Menschen, die ums nackte Überleben kämpfen und alles für den vermeintlichen Drecksjob geben würden. Euer Team sollte man mal 4 Wochen in den Weinberg schicken bei Wind und Wetter. Damit ihr mal wisst, was Arbeit ist.
Bei uns kann man sich alles erlauben aber entlassen werden, da muss man sich schon wirklich was eingefangen haben.

Dass du den neuen Job schon vor dem offiziellen Beginn machst hing doch m. E. damit zusammen, dass du die entsprechende Zeit hattest. Wenn Kollegen dich also jetzt noch bitten, Kopien für sie anzufertigen, dann haben sie grundsätzlich wohl auch schon das Recht dazu. Klar könnten sie auch selber kopieren; wenn sie diese wenig erfüllende Tätigkeit allerdings andere machen lassen können, dann nutzen sie das eben noch.

Für die Zukunft könntest du einen Zettel an die Tür pappen, auf dem "Kundengespräch. Bitte nicht stören." steht. Kommt dann trotzdem jemand rein würde ich einfach kurz "Später, dafür hab ich gerade keine Zeit" sagen.

Grundsätzlich finde ich euren Ton, sollten die Worte allesamt so gefallen sein, unmöglich und respektlos. Eine Auszubildende darf bei uns übrigens auch länger brauchen, denn das sind Lehrmädchen und nicht alle sind gleich gut. Man kann auch freundlich Zwischenfeedbacks geben, dass sie bitte versuchen soll, ein bisschen schneller zu arbeiten. Und dass sie fragen soll, wenn sie Zeit zum In-die-Luft-gucken hat, es gäbe genug zu tun.

Kollegen, die von ihr als minderbemittelt reden, würde ich bitten, respektvoller zu formulieren und mich da auch selber mal ein bisschen im Zaum halten. Ich würde nämlich vermuten, dass du da schon ins selbe Horn getutet hast und wie ein Fähnchen im Wind unterwegs warst. Zu den Kollegen so, zur Azubine so.. Und nein, das ist nicht freundlich, auch nicht kollegial, auch nicht okay, das ist schlicht und ergreifend falsch und bösartig.

Da die Kollegen dir gegenüber nicht weisungsbefugt sind, kannst du das so auch kommunizieren: Ab 1.1. bist du im neuen Job, selbst wenn du körperlich möglicherweise noch vor Ort bist (warum eigentlich - deine Vorgängerin hat dann ihren Platz zu räumen und wenn sie noch vor Ort ist sich eine neuen Platz zu suchen). Du bist dann nicht mehr für den alten Bereich zuständig und sie mögen sich andes organisieren. Das gälte auch für Vertretungsregelungen.

Der Zentrale würde ich nochmal erläutern, welche Anfragen an dich vermittelt werden dürfen und welche nicht. Definitiv nicht jede, bei der sie nicht weiter wissen. Es sei denn, das ist Bestandteil deiner Aufgabenbeschreibung oder du hast Leerlauf und kannst dich kollegial kümmern. Der Annrufer kann da nichts dazu und dem gebührt dann auch keine Patzigkeit.

Du denkst und diskutierst schon wieder zuviel, die Botschaftem sind die falschen und viel zu rechtfertigend statt klärend. So schafft man keine Klarheit. Und so wird das m. E. auch zukünftig nix - zumindest sehe ich das schon kommen.
Ich habe ab heute offiziell den neuen Job aber die andere ist noch bis 31.12. da also sitze ich erst ab 02.01. drüben im neuen Büro.
Ich hab aber trotzdem ab heute den neuen Job und was ist? Meine Sachbearbeiterkollegin hat mir schon wieder ein paar Aufgaben, die sie locker selbst machen könnte, aufgetragen weil ich ja noch da sitze.
Ich sagte "ja aber ab heute bin ich offiziell in der (Name der Abteilung)" und sie darauf "ahja cool gratuliere. Naja passt, jedenfalls bis spätestens halb9 brauch ich das dann. Danke :)"
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Meine Sachbearbeiterkollegin hat mir schon wieder ein paar Aufgaben, die sie locker selbst machen könnte, aufgetragen weil ich ja noch da sitze.
Ich sagte "ja aber ab heute bin ich offiziell in der (Name der Abteilung)" und sie darauf "ahja cool gratuliere. Naja passt, jedenfalls bis spätestens halb9 brauch ich das dann. Danke :)"
Du arbeitest ab heute für einen anderen Bereich. Auch wenn du da noch sitzt. Wenn du jetzt keine Grenze ziehst und Arbeitsaufträge aus der alten Abteilung ablehnst, ist das allein dein Problem und auch deine Schuld. Die einzig richtige Reaktion wäre also zu sagen "Hast du nicht verstanden, was ich gesagt habe? Ich bin nicht mehr für euch zuständig. Bitte such dir also für die Aufgabe jemand anderes."

Und wenn die nicht weiß wen, "dann ist das leider ihr Problem, bei dem du ihr nicht helfen kannst."
 

lisakol

Aktives Mitglied
Du arbeitest ab heute für einen anderen Bereich. Auch wenn du da noch sitzt. Wenn du jetzt keine Grenze ziehst und Arbeitsaufträge aus der alten Abteilung ablehnst, ist das allein dein Problem und auch deine Schuld. Die einzig richtige Reaktion wäre also zu sagen "Hast du nicht verstanden, was ich gesagt habe? Ich bin nicht mehr für euch zuständig. Bitte such dir also für die Aufgabe jemand anderes."
Ich würde das sooooo gerne sagen aber das kommt leider überhaupt nicht gut und ich trau mich nicht so unhöflich zu sein...
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich würde das sooooo gerne sagen aber das kommt leider überhaupt nicht gut und ich trau mich nicht so unhöflich zu sein...
Das ist nicht unhöflich. Das ist die neue Zuständigkeit und daher wohl selbstverständlich.
Es kommt doch auch bei dir nicht gut, dass du jetzt Aufgaben für eine andere Abteilung erledigen musst. Das interessiert die doch auch nicht. Dein Verhalten ist unprofessionell und du lässt dich ausnutzen. Kannst du ja machen, aber dann hör auf zu jammern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jana1980

Aktives Mitglied
Ich würde das sooooo gerne sagen aber das kommt leider überhaupt nicht gut und ich trau mich nicht so unhöflich zu sein...
Lisa, ehrlich. Wenn du nicht selbst für dich einstehst, werden dich deine Kollegen nie respektieren. Du wirkst hier total kindisch, auch mit deiner Art zu schreiben. Soooooooooooooo kindisch. Und im Job bist du selbstbewusst und erwachsen?
 

lisakol

Aktives Mitglied
Lisa, ehrlich. Wenn du nicht selbst für dich einstehst, werden dich deine Kollegen nie respektieren. Du wirkst hier total kindisch, auch mit deiner Art zu schreiben. Soooooooooooooo kindisch. Und im Job bist du selbstbewusst und erwachsen?
im neuen Job hab ich keine Kollegen, da bin ich selbstständig in meinem Arbeitsbereich, daher freue ich mich schon so unendlich auf Januar...
 

Jana1980

Aktives Mitglied
im neuen Job hab ich keine Kollegen, da bin ich selbstständig in meinem Arbeitsbereich, daher freue ich mich schon so unendlich auf Januar...
Und bis dahin? Irgendwie verstehe ich nicht, dass du nicht an dir arbeiten willst. Du gehst halt den Weg des geringsten Widerstandes. Aber du regst dich über die blöden Kollegen auf, anstatt selbst was zu tun.
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben