Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Freund relativiert mein ADHS

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Das Thema tut euch nicht gut, slso ausklammern.

Ich hab nen Freund der hat eine Legasthenie
Kommt das Thema dennoch auf, dreh den Spieß mal um.
Das er selbst so eine Modediagnose besitzt, ist ja schon witzig, oder? 😉
Da bist du dann ja in bester Gesellschaft mit deiner Modediagnose, die gefühlt jeder hat...
😁

Er meinte daraufhin dass ich ja dann evtl. angefangen hätte faul zu werden und gar nichts mehr zu lernen weil ich ja dann als Diagnose ADHS hätte.
Schließt er da von sich auf andere

Ich würde ihm wenn nötig so den Spiegel vorhalten und herausfinden wollen, wie er darauf reagiert.
Vermutlich not amused.
Dann wieder zu meinem normalen Verhalten zurückkehren, die Situation aufklären und ihm sagen, dass er sich nun sicher besser einfühlen kann, wie es dir damit geht, wenn er mit dir so umgeht.
Nur mit dem Unterschied, dass er es ernst meinte...
 

Kolya

Aktives Mitglied
Wer einen waschechten ADHSler als Kind zu Hause hatte, der weiß oftmals von enormem Leidensdruck zu berichten. Daher unterhalte ich mich auch nicht mehr mit Menschen über das Thema, die es als Bagatelle abtun. Bringen tut es eh nichts, man ärgert sich nur.
Oh ja, das glaube ich Dir. Gerade bei Kindern ist es für alle eine Beteiligung

Meine Message sollte auch sein:

Jeder hat sein Recht auf Meinung und der Freund hatte eine Meinung. Ob die richtig oder falsch ist, sei erstmal dahin gestellt und so sollte es bleiben. Keine Rechtfertigung. Nix. Wie gesagt, ich kenne die Besserwisserei auch in meinem Leben. Bringt sowieso nichts.

Alles Gute für Euch und Deinem Kind

K
 

rheinhardt

Mitglied
Du sagst es doch selber: Du hast einen Test gemacht, eine ärztlich abgesicherte Diagnose war das nicht. Ich erinnere mich, dass wir über eine gefühlt lange Zeit immer wieder in eine Klinik gefahren sind, in der unser Kind zig Tests machen musste. Dazu mussten diverse Kontaktpersonen (Erzieher, Lehrer, Trainer, Familie, Freunde etc.) ellenlange Fragebögen ausfüllen, sie selber zig Gespräche führen bis dann endlich eine gesicherte Diagnose vorlag, zumal unser Kind bei einigen Aspekten gar nicht ADHS-typisch unterwegs war. Das dauerte Monate.

Im Netz, in Zeitschriften, wo auch immer AD(H)S thematisiert wird, findet man Multiple Choice Kurztests zum Abhaken. Wenn du da ankreuzt, dass du dich schlecht konzentrieren kannst, Dinge oft nicht zu Ende bringst oder wenig soziale Kontakte zu haben, legt deine Auswertung schon den Verdacht nah, betroffen zu sein. Kein Wunder also, dass die Störung oftmals belächelt wird und jeder meint, er habe das auch.

Wer einen waschechten ADHSler als Kind zu Hause hatte, der weiß oftmals von enormem Leidensdruck zu berichten. Daher unterhalte ich mich auch nicht mehr mit Menschen über das Thema, die es als Bagatelle abtun. Bringen tut es eh nichts, man ärgert sich nur.
Bei mir gabs ein langes Gespräch, die wollten meine Grundschulzeugnisse, ich musste einen Fragebogen machen und diverse Meetings. Das war in einer Ambulanz speziell für ADHS Betroffene und der Arzt war sich sehr sicher dass ich ADHS habe. Er war eher verwundert dass es nicht schon früher bekannt wurde.
Verhaltenstherapie begleitend zur Medikamentösen Behandlung wurde auch angeboten und ich bin für alles offen, nehme was ich kriegen kann.
Ich wäre niemals auf die Idee gekommen mir eine Diagnose zu holen wenn meine Mutter nicht schon eine hätte. Ich dachte einfach ich bin zu faul oder zu dumm, hatte mich halt quasi schon damit abgefunden.

Leider hab ich massive Probleme im Alltag. Es ist wirklich eine extreme Herausforderung und das macht mir zu schaffen (Pläne einhalten, Pünktlichkeit hab ich dadurch im Griff dass ich immer 30 min oder 1 Stunde vorher da bin, ich kann mir wenig gut merken, bin in situationen mit vielen Menschen überfordert und lede dadurch sehr höhlenhaft, Emotionale Dysregulation, Depression etc.).

Wenn es etwas gibt was zumindest den Kampf was erleichtert oder mir irgendwie hilft dann nehm ich halt jeden Strohhalm den ich kriegen kann.

Danke für die ganzen Beiträge.
 
Z

Zollstock

Gast
Ich wäre niemals auf die Idee gekommen mir eine Diagnose zu holen wenn meine Mutter nicht schon eine hätte. Ich dachte einfach ich bin zu faul oder zu dumm, hatte mich halt quasi schon damit abgefunden.
Du fühlst dich faul und dumm, obwohl du einen Bachelor- und einen Masterstudiengang abgeschlossen hast und auch noch einen Job hast?

Leider hab ich massive Probleme im Alltag. Es ist wirklich eine extreme Herausforderung und das macht mir zu schaffen (Pläne einhalten, Pünktlichkeit hab ich dadurch im Griff dass ich immer 30 min oder 1 Stunde vorher da bin, ich kann mir wenig gut merken, bin in situationen mit vielen Menschen überfordert und lede dadurch sehr höhlenhaft, Emotionale Dysregulation, Depression etc.).
Das klingt echt belastend, aber ich frage mich: Wie hast du ein Studium absolviert? Wenn du zu jeder Vorlesung eine Stunde eher erscheinen musst, ist das kaum leistbar. Wenn du dir wenig merken kannst, wie hast du Prüfungen bestanden?
 

früher-vogel

Aktives Mitglied
Wenn es etwas gibt was zumindest den Kampf was erleichtert oder mir irgendwie hilft dann nehm ich halt jeden Strohhalm den ich kriegen kann.
Was mir auffällt...oder ich meine, zwischen den Zeilen zu lesen:

Du schreibst von Kampf, Anstrengung und - so vermute ich - hohem Pflichtbewusstsein (z. B. Überpünktlichkeit, 1 h vorher).

Was ist mit "Leichtigkeit"? Gibt es die in deinem Leben? Falls nicht, würde ich dir raten, in der Richtung zusätzlich was zu unternehmen. Nicht nur zum Spaß an sich, sondern weil es u. a. die Batterien auflädt- Energie, die du an anderer Stelle wieder dringend brauchst.
 

rheinhardt

Mitglied
Du fühlst dich faul und dumm, obwohl du einen Bachelor- und einen Masterstudiengang abgeschlossen hast und auch noch einen Job hast?


Das klingt echt belastend, aber ich frage mich: Wie hast du ein Studium absolviert? Wenn du zu jeder Vorlesung eine Stunde eher erscheinen musst, ist das kaum leistbar. Wenn du dir wenig merken kannst, wie hast du Prüfungen bestanden?
Ich bin nur zu den Vorlesungen gegangen wo ich wusste dass die Dozenten darauf wertlegen oder wo ich wusste der Stoff wird nicht online gestellt. Frontalunterricht hat bei mir keinen Sinn, ich werde so erschöpft durch diese ganzen Reize und abgelenkt dass mir wenig bringt. Ich muss den Stoff zu hause in Ruhe durcharbeiten.
Zum Glück gibts das Internet und ich hab mich in Lerngruppen begeben.
Vor den Prüfungen hab ich fast ausschließlich Bullemielernen betrieben und ich wusste ich muss den Stoff strecken. Ich hab mir selber panische Angst gemacht damit ich überhaupt motiviert bin etwas zu lernen. 1 Prüfung erst im Drittversuch bestanden. Am Ende wars n 2er Masterabschluss.

Die Schulzeit hab ich nur mit extrem viel Nachhilfe geschafft. ( Schule gehabt von 8 uhr morgens bis 13 uhr danach Nachhilfe von 14-19 /20 Uhr über Jahre)
Ich hab jedes Hobby komplett aufgegeben, keine Videospiele, keine Malerei. Videospiele deinstalliert, malsachen weg, damit wenn ich mal einen Moment des Fokuses habe den auch nutzen kann. Kein Weggehen mit Leuten, quasi den ganzen Tag in der Bude.
Dank des Internets und Videos hatte ich wahrscheinlich in eigen Fächern überhaupt eine Chance. Also sehr viel Glück gehabt.

Der größte Vorteil in der Schule sind Hausaufgaben + mündliche Note, um die Prüfungsleistungen auszugleichen. Das haste oft im Studium nicht, zumindest wo ich war. Abschlussarbeiten waren sehr hart aber wie gesagt komplette Isolation von allem was nicht Studium ist.

Auf meiner Arbeit haben 95% nen akademischen Abschluss und ich merke dass ich langsamer bin und wie gesagt der Weg auf dem ich es bekommen hab, da fühl ich mich net intelligent.

Was mir auffällt...oder ich meine, zwischen den Zeilen zu lesen:

Du schreibst von Kampf, Anstrengung und - so vermute ich - hohem Pflichtbewusstsein (z. B. Überpünktlichkeit, 1 h vorher).

Was ist mit "Leichtigkeit"? Gibt es die in deinem Leben? Falls nicht, würde ich dir raten, in der Richtung zusätzlich was zu unternehmen. Nicht nur zum Spaß an sich, sondern weil es u. a. die Batterien auflädt- Energie, die du an anderer Stelle wieder dringend brauchst.
Also Kunst machen hilft, ich bin dabei Sport in mein Leben zu integrieren es fühlt sich alles hart an. Ich bin in einer Phase wo ich herausfinde was mir wirklich Energie gibt, bin mir da nicht sicher. Ich flieg dieses Jahr das erste mal in Urlaub seit ca 12 Jahren, mal schauen was das macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
E

Erzwungen88

Gast
Ich habe im weiteren Sinne ähnliche Erfahrungen gemacht mit verschiedenen Freunden und Angehörigen (Depressionen, viele Jahre her und jetzt eine Autoimmunerkrankung).

Wenn ich merke, dass mein Gegenüber eine seltsame Sichtweise hat oder sich da null reinfühlen kann, dann bleibe ich thematisch an der Oberfläche.

Austausch etc. suche ich eher bei ebenfalls Betroffenen.

Kritisches Feedback habe ich in der Vergangenheit trotzdem gegeben, wenn manche Statements ganz übel waren.
find ich gut! Kann ich auch nur bestätigen dass man für sowas null Verständnis bekommt. A die Leute die keine Krankheiten haben verstehen sowas nicht wenn man beginnt zu erklären welche autoimmun Erkrankung was auslöst und warum man deswegen Energie hat beispielsweise… b) anscheinend ist man dem gegenüber nicht wichtig genug das man es verstehen will oder sich selbst weiterbildet ! Das muss man akzeptieren… und mittlerweile denke ich das die meisten einfach dafür sich keine Zeit nehmen wollen.. ist halt so
 
E

Erzwungen88

Gast
Guten Tag,
Ich bin 33 und habe vor ca. 2 Monaten meine ADHS Diagnose erhalten. Der Facharzt hat sich gewundert dass es vorher nicht schon diagnostiziert wurde (Ich war in einer Fachambulanz für ADHS Betroffene, meine Mutter hat ebenfalls ADHS).
Ich werde ab Januar Medikamente bekommen. Beruflich bin ich als Softwareentwickler unterwegs, arbeite dort gerne aber meine Kondition macht mir zu schaffen. Hab einen Master mit ach und krach bekommen, Lernen an sich kostet mich einfach extrem viel Aufwand und Zeit.

Ich hab nen Freund der hat eine Legasthenie und mit ihm darüber geredet. Er argumentiert dass jeder auf dem ADHS Spektrum ist und auf dem Autismus Spektrum. Seine Ansicht nach wenn man jeden in Deutschland testen würde dann hätte so gut wie jeder eine Diagnose auf dem Spektrum.
Er meinte zu dem, dass ich ja mein lebenlang ohne Medikamente ausgekommen bin und es ne gute Sache ist dass ich gelernt habe ohne zu leben.
Ich hab ihm entgegen gehalten, dass ich mehrere schwerst depressive Phasen hatte, schlechte Noten trotz viel Anstrengung bekommen hab, emotionale Dysregulation etc. und ich wirklich unter dem ADHS leide, vor allem wenn man Jahrzehnte lang nicht weiss warum.
Er findet die Idee nicht gut Kindern Ritalin zu geben. Ich hab ihm entgegnet dass ja wenigstens eine Diagnose mir geholfen hätte mich besser zu verstehen.
Er meinte daraufhin dass ich ja dann evtl. angefangen hätte faul zu werden und gar nichts mehr zu lernen weil ich ja dann als Diagnose ADHS hätte. Also die Gefahr dass ich damals aufgegeben hätte überhaupt zu lernen. Ich hab ihm entgegnet dass ich das ganz anders sehe und mir evtl. einfach eine menge Leid erspart geblieben wäre, anstatt über meinen Kopf hinweg mir Mittel zu verwehren. Zu mal muss man ja die Medikamente nicht jeden Tag nehmen sondern kann sie auch mal weglassen.
Er war auch der Meinung dass Psychologen ja keine Antwort hätten und alles was die so erzählen ja auf Siegmund Freud beruht.

Ich hab das Gefühl von ihm bekommen, dass er meine Sorgen kleinredet, ähnlich wie meine Mutter die erst nicht glauben wollte dass ich ebenfalls ADHS habe und das hat mich sauer gemacht.
Bin ich da berechtigt oder sollte ich das anders betrachten? Ich hätte gerne eine Sicht von außen.
Hmm also wenn er so strikt auf seiner Meinung beruht .. ist es schwer einerseits denke ich nicht das es aus Boshaftigkeit entsteht sondern er nur seine Meinung vertritt andererseits bin ich eine Freundin von man muss Leute selbst entscheiden lassen. Ich hatte selbst schlechte Berater um mich was meine Gesundheit anbelangt und habe dafür einen schweren Preis zahlen müssen gesundheitlich deswegen kann ich dir nur folgenden Ratschlag geben! Das nächste Mal wenn er wieder seine Meinung abgibt : sagst du danke aber ich höre auf mein Bauchgefühl und entscheide nachdem wie ich es für richtig halte! Und wenn er ungebeten Ratschläge gibt die dich nerven sagst du höflich: hab ich dich gerade um einen Ratschlag gefragt ?
Die meisten Menschen das durfte ich in der Vergangenheit lernen kann man ziemlich schnell mit fragen entwaffnen !

und mein letzter Ratschlag ist und den finde ich am wichtigsten egal was deine Eltern deine Freunde Partner irgendwer sagt ganz am Ende des Tages zählt was ist dir wichtig wie fühlt sich für dich das an ? Was für den einen das richtige ist muss nicht für den anderen das richtige sein … das sind Fakten sogar in der Medizin was dem einen hilft hilft dem anderen nichts somit du entscheidest.

Böse wäre ich nicht allerdings würde ich ihn in die Schranken weisen und zur Not ihm vermitteln das es dich verletzt wenn er deine Gefühle abspricht!
 
E

Erzwungen88

Gast
Hör bitte auf dich über deine ADHS Diagnose zu definieren.

Dein Freund hat, meiner Meinung nach, nicht ganz unrecht. In Deutschland ist es mittlerweile so, dass jeder erwartet, nach einem Arztbesuch, auch eine handfeste Diagnose zu haben.
Am geläufigsten sind momentan ADHS; Autismus, Depression, Borderline.

Das manche auch einfach nur nen schlechten Tag hatten, eine schwierige Phase durchleben, vllt einfach nur A********* sind, oder einfach nur auf Drama stehen, kann man ja nicht zu einem Patienten sagen. Nein, der Patient von heute erwartet eine Diagnose. Leider gehen in der Menge, die wirklich betroffenen unter und müssen ewig auf einen Termin warten.

Du hast doch trotzdem deinen Master und aus dir ist was geworden. Ob du zurückliegendes auf deine ADHS Diagnose zurückführen kannst, ist doch vollkommen Wurscht. Es ist die Vergangenheit und lässt sich nicht mehr ändern.
Da gebe ich dir recht ! Wobei Drama etwas herabwürdigend ist außer bei Leuten die wirklich jeden Tag solche Tage haben.. solche Kandidaten kenn ich .. Schlüssel verlegt.. Auto abgeschleppt.. Freund hat nicht zum Essen eingeladen.. Hund hat gepupst oder sich übergeben (kein Wunder ) .. Brief vom Amt .. Drama beim kleinsten pups !
Aber bei ernsten Themen sollte man nicht das betiteln als Drama .. seelische dysbalance oder Krankheiten im allgemeinen sonst hat man doch recht wenig Empathie.

Anyhow zum Thema Diagnosen muss ich ganz ehrlich sagen das wird Wirklich schnell verwendet .. vorallem isr es in der Psychologie so .. das in turbulenten Phasen es immer eine Moment Aufnahme ist und vorallem ist meine Erfahrung leider diese das oftmals Krankheiten teilweise nicht erkannt oder vorab diagnostiziert werden oder miteinbezogen werden… ergo du wirst kaum jemanden finden mit einer Hashimoto der nicht voll müde ist .. weil es eben Teil der Autoimmun bei nicht Diagnose oder Fehldiagnose oder nicht erkennen der Fachkräfte könnte man das als Depression werten ..
Schon ist man depressiver .. tatsächlich wird nur halt das ursächliche problem nicht behoben.

mir ist aufgefallen das auch wirklich krasse Umbrüche Todesfälle oder Krankheiten oder vieles das einem gleichzeitig widerfahren kann das einen Aushängt weil man dann alleine Resilienz hat .. auch schnell mal im f Katalog zu etwas macht .

mittlerweile sehe ich solche ps Diagnosen kritisch ! Allerdings wird es sicherlich welche geben die wirklich eine ps haben ! Allerdings denke ich nicht jeder Mensch! Viele Menschen werden leider von Floppy Ärzten schnell mal an den Psychiater verwiesen:).

aber nichts desto trotz am Ende des Tages lieber te du entscheidest selbst über deinen Körper welche Meds dir gut tun und welche nicht!
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
J Mein bester Freund hat Schluss gemacht Freunde 67
P Umfeld wendet sich wegen Freund ab Freunde 119
R Freund ist sauer auf mich Freunde 27

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben