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Mein Partner hat sich von mir getrennt

Amaliah

Aktives Mitglied
Er hat sie gekonnt in die Opferrolle gedrängt- wegen seiner Unehrlichkeit und Lügen und das anscheinend mit Erfolg, wenn er jetzt auch noch gemütlich bleiben kann...

andere würden sich das nicht einfach so gefallen lassen.
 

Amaliah

Aktives Mitglied
Ich meinte gar nicht Rache. Ich meinte ein
' sich behaupten '.

Weil er sie irgendwann mal gut behandelt hat, rechtfertigt es nicht, dreist eine Neue nebenher laufen zu lassen.

Er hat ihr jeglichen humanen Abschluss verwehrt durch seine Lügerei und nun stellt sich der Chef auch noch quasi auf seine Seite, indem seine einzige Idee ist, sie möglichst schnell und weit auszuquatieren.

Sie könnte ja zB zum Chef sagen, dass sie nicht gehen will, weil sie sich dort ein Leben aufgebaut hat und dass sie erwartet, dass er versetzt wird- weil sie sich ja schließlich nichts zu Schulden hat kommen lassen.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich meinte gar nicht Rache. Ich meinte ein
' sich behaupten '.

Weil er sie irgendwann mal gut behandelt hat, rechtfertigt es nicht, dreist eine Neue nebenher laufen zu lassen.

Er hat ihr jeglichen humanen Abschluss verwehrt durch seine Lügerei und nun stellt sich der Chef auch noch quasi auf seine Seite, indem seine einzige Idee ist, sie möglichst schnell und weit auszuquatieren.

Sie könnte ja zB zum Chef sagen, dass sie nicht gehen will, weil sie sich dort ein Leben aufgebaut hat und dass sie erwartet, dass er versetzt wird- weil sie sich ja schließlich nichts zu Schulden hat kommen lassen.
Du scheinst es nicht zu begreifen: Natürlich wünscht man als Betrogene solch einem Typen die Pest an den Hals und zwar in allen Lebenslagen. Der Chef ist aber der Chef und nicht der Vater. Er hat sich neutral zu verhalten, denn Beruf ist Beruf. Privatleben bleibt Privatleben (er hilft der TE ja schon, indem er mit ihr zu neuen Optionen überlegt. Dafür ihm zu schaden, ihn gar rauszuschmeißen, gibt es keinen Grund. Dass sich Beruf und privat hier vermischen ist Sache des Paares. In diesem Fall bestätigt sich der blöde Spruch "Never fxck in the company". Blöd, weil es eben oft auch gut geht und viele sich so kennenlernen. Kommt es aber zum Knall muss man auch da mit der neuen Situation klar kommen und das sollte nicht zu Lasten der Firma gehen. Was du empfiehlst ist daher billiger trash und niveaulos.

Rein theoretisch spräche nichts dagegen, weiter als gutes Team zusammenzuarbeiten. Er würde das wohl auch am liebsten tun; da die TE zutiefst verletzt ist funktionert das aber nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Portion Control

Urgestein
Sie könnte ja zB zum Chef sagen, dass sie nicht gehen will, weil sie sich dort ein Leben aufgebaut hat und dass sie erwartet, dass er versetzt wird- weil sie sich ja schließlich nichts zu Schulden hat kommen lassen.
Sie MUSS nicht gehen. Chef bietet an und sie kann entscheiden.
Und der Chef ist kein Richter, der sich beide Lager anhört und dann einfach mal entscheidet jemanden zu versetzen. Ist arbeitsrechtlich null vertretbar.

Ist dir aber egal, oder? Das der Chef selbst dann Probleme bekommen könnte und seinerseits mal kurzerhand "versetzt" wird?
 

Geist1990

Mitglied
und dann sogar das bisher verpönte Thema Kind konkret vor Kollegen anzusprechen
Moment! Er hat es nicht von sich aus angesprochen. Meine Kollegin hat ihn konkret danach gefragt, ob seine Frau schwanger ist, weil das für sie der naheliegendste Grund für eine so überstürzte Hochzeit war.

Ich kann mir keinen anderen Grund vorstelken, aus dem man sonst dermaßen schnell heiratet.
Angeblich ist es die einzig wahre, große Liebe. So erzählt er es jedenfalls nun nach und nach jedem...

Vielleicht wirst du es ja noch erfahren.
Ich habe heute einen weiteren Kollegen über mein Vorhaben in Kenntnis gesetzt und werde morgen eventuell noch einen Kollegen dazu sprechen - dann wären alle Personen, die meine berufliche Veränderung direkt betrifft, informiert. Außer mein Ex.
Aus dem heutigen Gespräch gab es keine neuen Erkenntnisse, aus dem morgigen könnte ggf. noch was durchsickern.
Ich denke aber, die ganze Wahrheit, werde ich wohl nicht ganz so schnell erfahren, wenn überhaupt.

Boah. Ich hab eben mal zurückgeblättert, auf welchem Kenntnisstand wir am 15.11. gewesen waren.
Interessanter Gedanke... da schaue ich auch gleich mal zurück.

Wie auch immer, ich frage mich halt, warum sie der TE gegenüber keine Andeutung gemacht hat, damals vor zwei Wochen. 🤔
Sie hat es am gleichen Tag erfahren wie ich. Direkt danach war ich eine Woche im Homeoffice.
Wir waren allein im Büro als wir dann drüber sprachen.

Und soooo nahe sind sich der Ex und die Kollegin nun auch wieder nicht, dass er ihr gleich haarklein von seinen doch sehr privaten Zukunftsplänen berichtet.
Die Firma ist wie gesagt schon sehr familiär. Man unterhält sich auch durchaus privater. Ich würde ja behaupten, er wäre nicht so dumm,... aber die jüngsten Ereignisse lehren mich eines besseren.

Ich finde es halt schade, dass ihm so bequem das Feld geräumt wird, obwohl offensichtlich er sich rücksichtslos verhalten hat.
Ich sehe es nicht so. Eher als Chance für mich, um mich nun nochmal neu zu erfinden.
Und: Ausnahmslos jede informierte Person in der Firma inklusive Chef ist moralisch gesehen "auf meiner Seite". Das Verhalten meines Ex stößt die Leute ab. Jeder ist schockiert von der Information, dass er nun verheiratet ist.
Nichts desto trotz sind wir aber nun mal keine private Gesellschaft, sondern an der Arbeit.

Klar, habe ich Kollegen, die ihm nur zu gerne das Leben so richtig schwer machen würden, weil sie ihn sowieso schon nicht gut leiden können. Meine Geschichte liefert dann nur einen sehr willkommenen Grund.
Aber was hätte ich davon? Davon werde ich auch nicht glücklich. Davon heile ich nicht. Ich bin nicht besonders schadenfroh oder konfliktfreudig. Das kostet nur Energie, die ich an anderer Stelle brauche.
Außerdem habe ich ein berechtigtes Interesse am wirtschaftlichen Erfolg meiner Firma. Mein Ex und ich sind in unseren Funktionen daran direkt beteiligt. Ihn zu sabotieren bedeutet die Firma zu sabotieren. Das will und werde ich nicht tun.

Er hatte früher viel für sie getan
?
Er hat nichts "besonderes" getan. Wir hatten eine schöne Zeit, wie jedes andere Paar auch - geben und nehmen. Dann hatten wir eine weniger schöne Zeit.
Und nun bin ich mir nicht mal sicher, bis wann wir überhaupt eine Zeit hatten.
 

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