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Ich bin mit dem Ex von meiner Freundin zusammen

E

Erzwungen88

Gast
Hmm.. und ich bin mir da nicht sicher. Nur weil die TE nicht ausdrücklich eine entsprechende Frage formuliert kann es sich doch lohnen, ein paar Gedanken mal sacken zu lassen, um Gründe für (ausbleibendes) Verhalten wie z.B. Kümmeraktionen, mal von einer anderen Seite zu beleuchten, wenn man selber offensichtlich auf die Idee nicht kommt.
das ist anmaßend und wissen wir nicht! Also wenn ihre Freundinen ein Problem damit haben was sie macht ihr nichts sagen und sie hinter dem Rücken ausrichten wie du implizierst - sind für mich die Freundinnen ein no go! Und zwar ein „Fettes“ vortäuschen, vorne rum alles wäre ok und hinten rum eh nicht! Wenn dem so ist sind die Freundinnen recht verlogen .. und weil sie solche Filmchen dreht muss man sich nicht um sie kümmern was ist das für eine Logik ????

Den Gedankengang den du da hast versteh ich null!

wertest du auch jemanden ab der Müllmann ist ! Was kommt als nächstes…
 
E

Erzwungen88

Gast
Das wäre mir nicht egal.
Danke mehr wollte ich nicht wissen :).

Sorry wegen OT

und wegen dem shining Vergleich ich empfand deinen Beitrag mit ich hol mir mit Gewalt was mir in der Wohnung zusteht einfach amüsant und dann ist mir das Bild von shining kurz durch den Kopf. war nichts gegen dich oder deine Person per se. Bitte nimm es mir nicht übel. War mehr als Witz gedacht.
 

Portion Control

Urgestein
Hilfe zu bekommen bedeutet eben auch manchmal unbequeme Dinge aushalten zu können und zu reflektieren, ob da nicht auch (mindestens) ein Funken Wahrheit dran sein könnte.
Wahrscheinlich hat der user deshalb von "beleidigenden" Aussagen gesprochen. Und davon gab es reichlich.
Und nicht von erhaltener "Hilfe", wie du es jetzt schnell so schön blumig formulierst, aber eigentlich bullshit ist.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ersetze Hilfe durch Denkanstoß.. mir ist das völlig latte, wie es hier genannt wird. Und genauso egal ist mir auch, ob die TE sich von meiner Meinung etwas annimmt oder eben nicht. Äußern tue ich sie trotzdem.

Ich finde den Job auch nicht "schlimm" - ich finde ihn einfach nur primitiv, abstoßend und ja, auch entwürdigend wie weiter oben schon ausgeführt wurde. Wer sonst nichts auf die Reihe bekommt hält seine Geschlechtsteile in die Kamera und befriedigt die Gelüste irgendwelcher triebgesteuerten Kerle.

Dass die TE glaubt, über sie würde nicht hintenrum getuschelt, zeugt schon von großer Naivität - es sei denn, der Freundeskreis wäre genauso unterwegs und das ist er offensichtlich nicht.

Wie gesagt ist mir das alles aktuell Schnurze. Respekt darf man von mir für so etwas allerdings nicht verlangen. Interessieren tut es mich dann, wenn solche Leute später dann Bürgergeld bekommen, da sie dann eben niemand mehr sehen möchte und sie nichts anderes können als sich (wahrscheinlich) frustriert zu Hause vor dem Fernseher eine Serie nach der anderen reinzuziehen und dabei Alkohol konsumieren, da ihr Leben ohne jeglichen Sinn kaum noch auszuhalten ist. Das Bürgergeld wird nämlich durch Steuergelder gezahlt und somit... tadaaaa... auch durch Arbeit, die ich verrichte. Respekt hätte ich, wenn sie darauf dann auch verzichten würden. Soweit ist es mit dem Stolz aber dann doch nicht her und pure Berechnung bricht sich Bahn.

Ich möchte nicht wissen, wieviele hier die große Toleranzkeule schwingen, aber hektisch auf das eigene Kind einreden würden, wenn es ähnlich unterwegs wäre. DAS finde ich scheinheilig und beim einen oder anderen bin ich mir 100%ig sicher, dass er genau so unterwegs wäre.
 

Mojito.

Mitglied
Was mich stört ist nicht der "Job " an sich, sondern das Herumposaune, das "Ich mach das und bin stolz darauf und scheisse auf eure Meinung. Aber haltet eure Meinung gefälligst für euch, ihr Proleten und toleriert meine Lebensweise. Ich bin nämlich ein armes Schwein, weil ich nie eingeladen werde."

Das Wort heisst "Diskretion". Egal was man macht, man muss es der Welt nicht unter die Nase binden. Aber wenn man es demonstrativ herum posaunt, muss man mit Gegenwind und Ablehnung rechnen. Und mit einem Freundeskreis der keiner ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
E

Erzwungen88

Gast
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ich suche mir keine Menschen danach aus, was sie beruflich machen. Der Kreis der Menschen, die für mich aber zu Freunden werden könnten, sind per se schon mit sehr großer Wahrscheinlichkeit solche, die eine Tätigkeit wie Mrs.Mausi sie ausübt, eben nicht machen würden.

Wenn ich mir meinen Freundeskreis anschaue sind das völlig unterschiedliche Personen. Beruflich bekämst du die nie übereinander - sie reichen von arbeitslos (durch Frühverrentung) bis ins gehobene Management hinein. Und eben ganz viel dazwischen.

Allesamt sind es aber Menschen, die ich als solide bezeichnen würde mit einem mit einem gesellschaftlich akzeptierten beruflichen Hintergrund. Sie sind gebildet und leben - wie ich - in geordneten Strukturen. Die grundsätzlichen Situationen (z. B. Familienstand, Kinder etc.) sind wiederum völlig unterschiedlich. Mal verbinden uns Hobbies, dann wieder andere Interessen.

Was ich bei allem unterschreiben kann ist, dass Persönlichkeit und Sympathie ausschlaggebend waren. Alle Kontakte haben sich entwickelt und man hat aufgenommen, was der andere gesagt, wie er sich verhalten hat. Ich suche mir keine Freunde nach der Optik, da muss das Gesamtbild stimmen. Und das tut es (für mich) bei Mrs.Mausi überhaupt nicht.

Mrs.Mausi hat hier schon völlig unabhängig von ihrer Schlüpfer- und Filmtätigkeit einige Äußerungen getan, die für mich KO-Kriterium gewesen wären. DerJob tut dazu sein Übrigens und passt für mich ins Gesamtbild - das sehe ich tatsächlich ähnlich wie von @Marisol in #1290 geschrieben.
Ok ich habe mir nochmal den hier durchgelesen da klingt es nicht so hart.

ja für mich persönlich sind KO Kriterien das sie mit dem Beziehungspartner einer Freundin im Bett gelandet ist und man nicht weiß was war..

das wäre mein persönliches KO Kriterium ! Würde ich selbst nie machen und auch von meinen Freunden erwarten das sie soetwas nicht machen.
 

Portion Control

Urgestein
Was mich stört ist nicht der "Job " an sich, sondern das Herumposaune, das "Ich mach das und bin stolz darauf und scheisse auf eure Meinung.
Sie posaunt nichts herum. Sie erklärt sich. Und zwar immer und immer wieder. Weil eure nervigen
Fragen Bereiche betrifft die euch eigentlich gar nichts angehen. Dennoch tut ihr dies. Und jetzt sich am besten noch darüber beschweren, dass sie geduldig euren schmarrn beantwortet. Ganz großes Kino. (y)
 

El1te

Mitglied
Was mich stört ist nicht der "Job " an sich, sondern das Herumposaune, das "Ich mach das und bin stolz darauf und scheisse auf eure Meinung. Aber haltet eure Meinung gefälligst für euch, ihr Proleten und toleriert meine Lebensweise. Ich bin nämlich ein armes Schwein, weil ich nie eingeladen werde."

Das Wort heisst "Diskretion". Egal was man macht, man muss es der Welt nicht unter die Nase binden. Aber wenn man es demonstrativ herum posaunt, muss man mit Gegenwind und Ablehnung rechnen. Und mit einem Freundeskreis der keiner ist.
Warum sollte Sie nicht dürfen? Wärst du Arzt, würdest du es doch auch mit Stolz erzählen…

Nur weil Sie etwas macht was nicht in dein Weltbild passt, heißt es nicht dass Sie es nicht erzählen darf.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Das Wort heisst "Diskretion". Egal was man macht, man muss es der Welt nicht unter die Nase binden. Aber wenn man es demonstrativ herum posaunt, muss man mit Gegenwind und Ablehnung rechnen. Und mit einem Freundeskreis der keiner ist.
Ich denke, man müsste es sich auf diese Weise nicht unnötig schwer machen; für mich riecht das schon fast nach Selbstboykott.

Als Freund würde ich niemanden bezeichnen, der nicht für mich da ist, beim geschilderten Verhalten würde ich diese Leute als Bekannte einordnen.

Weil du eben nicht gerade ein Vorbild für Frauen bist und es hier so schön Präsentierst was du machst.
Vielleicht bist du aber auch wenig an den Problemen von Frauen interessiert mit denen sie immer noch in der Welt zu kämpfen haben, noch hast du dich jemals damit befassen müssen, da du ja kaum auf widerstand in deinem so genannten Beruf triffst und total da von befreit bist, weil du der Traum von vielen Männer darstellst so wie sie sich eine Frau wünschen, weil da halt der Respekt fehlt.
Sich zu emanzipieren ist Auslegungssache.
Die noch immer allgemein vorherrschende Haltung gegenüber Menschen deren Tätigkeit unter das Prostitutionsgesetz fällt, wird auch hier im Thread deutlich.
Von dieser Sichtweise kann man sich durchaus unabhängig machen und seinen Weg gehen.
Feminismus ist ebenso Auslegungssache.
Ich sehe da keinen Widerspruch, wenn Frau selbstbestimmt vermarktet, wofür Männer zahlen wollen.
Letztlich tun das umgekehrt z. B. Boybands auf ähnliche Weise, liefern 'Fanservice', damit die Kasse klingelt.
Die Nachfrage ist da, wer sich dazu in der Lage sieht, kann den Markt nutzen.
Ein berechnendes Geschäft, das Spaß machen kann, wenn man eine exhibitionistische und vielleicht auch eine etwas narzisstische Ader besitzt.

Vorhandene Märkte nicht kühl berechnend zu nutzen, wenn man diese bedienen kann, sähe ich weder als emanzipatorisch noch feministisch, sondern als doof.

Und ich wollte nochmal auf das Thema, "er war noch lauwarm" eingehen. Ich weiß nicht, ob das bei anderen so ein Thema ist, aber mir ist es egal, wie lange er Single war. 1 Jahr, 1 Woche, 1 Monat, 1 Tag. Er war Single! Es mag sein, dass andere auf so etwas achten, aber ich finde es total sinnlos
Dann weißt du nicht, was dss Wort Freundschaft bedeutet. Es war nicht irgendein Mann irgendeiner fremden Frau, du nanntest diese Frau Freundin.

Wobei ich den Eindruck habe, dass du diese Bezeichnung unpassend verwendest.

Ich habe gefragt, ob man an Weihnachten was zusammen machen will. Die Antwort war immer nein. Hat es irgendjemanden interessiert, dass ich jahrelang an Weihnachten alleine zuhause saß,? Nein.

Ich habe gefragt, ob man mal gemeinsam in den Urlaub fahren will oder nur übers Wochenende. Die Antwort war immer nein. Hat es jemanden interessiert, dass ich alleine in den Urlaub fahren musste? Nein.
Wie definierst du Freundschaft?
Was macht diese sogenannten Freundschaften aus?
Ich sehe hier keine Freundschaft.

Ich kann mit einer Ausbildung meinen Lebensstandard nicht halten. Das wäre für mich ja dann ein Rückschritt.
Du hättest Möglichkeiten, müsstest sie nur erschaffen und nutzen wollen.
Z. B. durch vorübergehende Mehrarbeit genug sparen, um dir z. B. per Fernstudium Wissen draufzupacken für ein, zwei Standbeine. Angestellt, selbständig, egal.
Deine Zeit tickt, du kannst mit dieser Tätigkeit nicht mehr lange genug verdienen.
So wie du dein Einkommen beschreibst, sorgst du finanziell auch nicht für später vor, da besteht Nachholbedarf.

Denn das:

Interessieren tut es mich dann, wenn solche Leute später dann Bürgergeld bekommen, da sie dann eben niemand mehr sehen möchte
Das Bürgergeld wird nämlich durch Steuergelder gezahlt und somit... tadaaaa... auch durch Arbeit, die ich verrichte. Respekt hätte ich, wenn sie darauf dann auch verzichten würden. Soweit ist es mit dem Stolz aber dann doch nicht her und pure Berechnung bricht sich Bahn.
...sehe ich dann auch so.

Würdest du dir z. B. BWL reinziehen, Marketing, könntest du vielleicht auch aus diesem Markt mehr herausholen und dir zugleich Grundlagen für andere Standbeine aneignen.

sie nichts anderes können als sich (wahrscheinlich) frustriert zu Hause vor dem Fernseher eine Serie nach der anderen reinzuziehen und dabei Alkohol konsumieren, da ihr Leben ohne jeglichen Sinn kaum noch auszuhalten ist.
Das ist auch nur ein Klischee umd muss nicht zutreffen.

Ich möchte nicht wissen, wieviele hier die große Toleranzkeule schwingen, aber hektisch auf das eigene Kind einreden würden, wenn es ähnlich unterwegs wäre.
Möglich. Für mich nicht zutreffend.
Wenn ihr diese Arbeit Spaß machen würde, hätte sie alles richtig gemacht.
Ich würde ihr gründlich den Kopf waschen, wenn sie so dämlich wäre, sich keine altenativen Standbeine zu erschaffen plus nichts anzulegen für später.

Und selbstschädigend von der Tätigkeit zu erzählen. Ein akzeptierterer zweiter Job (müssen ja nicht viele Stunden sein) würde als Gesprächsthema taugen, das andere behandelt man diskret.
Man sollte die gesellschaftliche Haltung schon so klar sehen, dass man da berechnend genug agieren kann.
Niemand erzählt Bekannten und auch Freunden alles, Sexualität muss da kein Thema sein, und darunter würde ich das dann im weiteren Sinne für mich einordnen.

Ich würde vermutlich am bisherigen Standort einen Cut machen, die Stadt wechseln und nun diskreter vorgehen, mir dazu einen offziellen anderen Job zulegen.
Dann klappt's vielleicht besser mit dem Sozialleben.
 

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