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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 9 9,8%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 11 12,0%
  • Grüne

    Teilnahmen: 17 18,5%
  • FDP

    Teilnahmen: 2 2,2%
  • AfD

    Teilnahmen: 34 37,0%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 4 4,3%
  • BSW

    Teilnahmen: 3 3,3%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 1 1,1%
  • sonstige

    Teilnahmen: 11 12,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    92

Portion Control

Urgestein
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber die 30 % für die AfD hier sind echt traurig. Und leider wird es wahrscheinlich tatsächlich so ausgehen.
Denke ich nicht. Man kann unsere Forenwahl ja mal mit einer aktuellen Wahlumfrage aus Dezember 2024 vergleichen.

Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2025 – Sonntagsfrage (Wahlumfrage, Umfragen)

Unser Forum ist voll von Extremisten. :LOL:
Hier schneidet sowohl die AFD als auch die Grüne besser ab als im Landesdurchschnitt.

Hier taucht die CDU recht wenig auf, hat aber in Wirklich laut Umfrage ca. 30 Prozent.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Die Umfrage bestätigt meinen Eindruck, dass rechte Meinungen hier im Forum oder zumindest im Gesellschaftsbereich stärker präsent sind als in der Gesamtgesellschaft. somit entsteht in vielen Diskussionen ein unausgewogenes Bild, was diskutieren müßig und gefühlt sinnlos macht, da es kaum Meinungspluralität gibt, deswegen lasse ich es Großteils auch bleiben.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Denke ich nicht. Man kann unsere Forenwahl ja mal mit einer aktuellen Wahlumfrage aus Dezember 2024 vergleichen.

Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2025 – Sonntagsfrage (Wahlumfrage, Umfragen)

Unser Forum ist voll von Extremisten. :LOL:
Hier schneidet sowohl die AFD als auch die Grüne besser ab als im Landesdurchschnitt.

Hier taucht die CDU recht wenig auf, hat aber in Wirklich laut Umfrage ca. 30 Prozent.
War aber doch erwartbar, oder?

1. Aktivität im Internet
CDU und SPD werden immer noch vorwiegend von Älteren gewählt, die im Internet weniger unterwegs sind.
Die daneben größten Parteien sind AfD und Grüne, die beide durchaus oft von jüngeren und im Internet aktiven Menschen gewählt werden.
Das heißt in einem Internetforum dürften AfD und Grüne oft besser abschneiden als an der Wahlurne.

2. Abgrenzung gegen Andere
AfD und Grüne sind beides sehr aktive Parteien, die sehr aktiv Werbung machen. Ich stimme dir zu, dass beides tendenziell extremistische Parteien sind. Sie leben davon sich möglichst deutlich vom Rest abzugrenzen. Die AfD sieht sich als einzige Alternative und die Grünen als die einzigen Demokratieverteidiger. Entsprechend laut und manchmal aggressiv sind die Stimmen aus diesen beiden Lagern. Egal ob in sozialen Medien oder sonstwo, diese Parteien schreien besonders laut.
 

SinNombre

Mitglied
Wir müssen natürlich aufpassen, dass wir beim Thema bleiben. In dem Thread geht es ja um um die Parteien der Bundestagswahlen. Den Thread zum Ukraine Krieg gibt es ja bereits. Ich habe ja selber darauf einem User geantwortet. Deswegen muss ich ja selber aufpassen. Die Gefahr ist immer groß, dass man noch beim besagten Thema bleibt..
Ja, allerdings scheint die Russlandpolitik für einige [nicht] ausschlaggebend zu sein, wo sie ihr Kreuz machen.
Ich finde es auch in diesem Zusammenhang nicht unpassend. Wenn es als störend empfunden wird, kann man das ja verschieben.

Hier wurde ja schon ein paar Mal gefragt, warum man diese oder jene Partei wählen würde, die Außenpolitik gehört da auch dazu.
Naja aber was ist dann dass für eine Demokratie? Wenn das Volk nicht mitbestimmen kann. Das Misstrauen gegenüber Politiker ist ja grundsätzlich sehr groß. Ich glaube diese Geheimhaltung verschärft das Misstrauen.
Das Volk (bring das mal unter einen Hut!) darf doch mitbestimmen und trotzdem gehen mir die öffentlichen Diskussionen z.B. um Waffenlieferungen, die ja auch in Russland mit Interesse verfolgt (und zu Propagandazwecken ausgeschlachtet) werden, zu weit.
Wenn es um die Details der Energiewende geht, fragt mich auch niemand, ob ich das toll finde, werde ich vor vollendete Tatsachen gestellt.

Grundsätzlich wurde in den letzten Jahren durch die Art, wie Politik heute gemacht wird, sehr viel Vertrauen verspielt. Da gehören das am Volk „Vorbeiregieren“ und die Arroganz dazu. Trotzdem finde ich, dass das bei einem so sensiblen Thema wie „Krieg“ seine Grenzen haben sollte.
Ja aber so auch nicht. Wenn wir jetzt schlimmstenfalls ein dritten Weltkrieg haben. Welchen Vorteil haben wir denn dann? Es ist ja das schlimmste Szenario was geschehen kann.
Dieser Logik folgend brauchen wir keine Grenzen mehr, sondern der, der am lautesten droht, soll sich einfach nehmen, was er will.
und was wenn nicht? Was ist wenn der Krieg sich noch verschlimmert und Russland weiterhin Verbündete sucht und sie auch findet? Was ist z.B. wenn es Putin weiterhin motiviert diesen Krieg weiterhin zu führen? Ich mache mal ein konkretes Beispiel: Oft war ja die Bemerkung: Wenn man militärisch aufrüstet dann verschreckt man den Angreifer. Was ist wenn ihn dass noch weiter anstachelt und er denkt ich gehe immer ein Schritt weiter. (...)
Das ist doch die Krux: Putins Russland braucht den Krieg, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Sein Traum vom Großrussischen Reich ist mit einem Drittel der Ukraine lange nicht erreicht.
Die Sache ist viel komplexer, aber nicht deshalb, weil angrenzende Nationen ihre Armeen auf eventuelle Angriffe vorbereiten.
Dieser Logik bedient sich Putin in seiner Propaganda. Es ist die klassische Täter-Opfer-Umkehr, die leider sehr gut verfängt.
Ich bin auch gegen Krieg und Wettrüsten, nur ist es naiv zu glauben, dass sich ohne Waffen und Abschreckung ein Despot befrieden lässt.
Dann müssten wir ja bei der Situation bei jedem Krieg einschreiten? Warum tun wir es nicht? Stichwort: Saudi Arabien und Jemen?
Der Jemen bedroht den Frieden Europas nicht direkt. Es wird auch dort bezüglich der bedrohten Schifffahrt eingegriffen. Jeder Krieg ist tragisch und für die Menschen eine Katastrophe.
Ich finde auch diese Logik, dass ein „Eingreifen“ Deutschlands (weil es in der Frage der eigenen Sicherheit eine Rolle spielt) im Ukrainekrieg auf „jede[n] Krieg“ übertragen wird, nicht nachvollziehbar.

Woher kommt diese Hybris, dass ausgerechnet Deutschland die ganze Welt retten kann? Wir können weder alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen, noch jeden Krieg beenden!
Was wir tun können, ist, dass wir endlich der Realität ins Auge blicken und sehen, dass wir fähig sein müssen, unser Land zu verteidigen. Das kann auch durch eine gemeinsame, europäische Armee sein, fängt aber bei einer Bundeswehr an, die den Namen verdient. Ein Blick nach Skandinavien oder Mittel- bzw. Osteuropa zeigt, wie träge unser Land geworden ist.
Wenn der Krieg weiterhin geführt wird, dann bleiben ja die schlimmen Szenarien: Gegenfrage: Haben die Leute Empathie die weiterhin Waffenlieferungen befürworten? Weil die Zivilisten immer Angst haben müssen, dass irgendwelche Bomben um die Häuser fliegen? Was ist z.B. mit der ganzen Wehrpflicht? und mit den Verweigerer? (...)
Mir ist die Gleichung „Keine Waffen = Frieden“ zu simpel. Glaubst Du wirklich, dass Russland aufhört, wenn man die Gegenwehr einstellt?
Ich glaube, dass ich Florence Gaub schon in diesem Zusammenhang gehört habe. Der ganze Krieg ist doch eine geopolitische Angelegenheit, es geht um ein Einverleiben ukrainischer Gebiete, komme was wolle.
Ich bin der Meinung wir haben keine Strategie und Hoffen auf gut Glück. Putins Angriff war 2022 und jetzt haben wir Januar 2025 und es gibt kein Ende. Wir drehen uns im Kreis.
Die Strategie ist, die Ukraine zu unterstützen. Da ist man sich zumindest auf politischer Ebene (relativ) einig. Über die Art und Weise sowie die Dauer leider eher nicht.
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Ja, allerdings scheint die Russlandpolitik für einige [nicht] ausschlaggebend zu sein, wo sie ihr Kreuz machen.
Ich finde es auch in diesem Zusammenhang nicht unpassend. Wenn es als störend empfunden wird, kann man das ja verschieben.

Jeder hat ja andere Prioritäten und da ist es ihr gutes Recht andere Themen zu bevorzugen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich sehr viele Themen nicht so wirklich Interessieren. Z.B. die kulturelle Achse. Also quasi der Konflikt zwischen Grün Progressiv und Rechtskonservativ. Das sind überhaupt nicht meine Themen. Bsp: Flüchtlinge. Dennoch ist dieses Thema gesellschaftlich polarisierend.

Hier wurde ja schon ein paar Mal gefragt, warum man diese oder jene Partei wählen würde, die Außenpolitik gehört da auch dazu.

Dennoch glaube ich nicht für jeden. Es gibt meistens 3 oder mehr Themen die für ein Wähler wichtig sind. Obwohl es auch sein kann, das ein Haupthema besonders für ein Wähler entscheidend ist.

Das Volk (bring das mal unter einen Hut!) darf doch mitbestimmen und trotzdem gehen mir die öffentlichen Diskussionen z.B. um Waffenlieferungen, die ja auch in Russland mit Interesse verfolgt (und zu Propagandazwecken ausgeschlachtet) werden, zu weit.

Warum? Ich denke es gibt auch Leute die gar keine russischen Programme gucken und dennoch eine andere Position dazu haben. Es ist ja auch ein heikles Thema und ich finde es schon wichtig, dass man die Bevölkerung mit einbezieht. Man muss ja auch sagen, dass es auch wirtschaftliche Nachteile dadurch gibt.
Wenn es um die Details der Energiewende geht, fragt mich auch niemand, ob ich das toll finde, werde ich vor vollendete Tatsachen gestellt.

Aber da ist es ja auch das selbe. Die Leute sollen sich auch zu diesem Thema beteiligen dürfen.

Grundsätzlich wurde in den letzten Jahren durch die Art, wie Politik heute gemacht wird, sehr viel Vertrauen verspielt. Da gehören das am Volk „Vorbeiregieren“ und die Arroganz dazu. Trotzdem finde ich, dass das bei einem so sensiblen Thema wie „Krieg“ seine Grenzen haben sollte.

Wieso? Gerade zu solch einem sensiblen Thema brauchen wir wirkliche Diskussionen. Ich halte eher das sture Vorgehen für hinderlich.

Dieser Logik folgend brauchen wir keine Grenzen mehr, sondern der, der am lautesten droht, soll sich einfach nehmen, was er will.

Das ist deine Schlussfolgerung. Ich glaube nur nicht dass wir den Konflikt militärisch lösen können, sondern dass wir die Konflikte eher weltweit verschärfen und deshalb zu keiner Lösung kommen. Ich mache mal ein Beispiel: Angenommen ein Wrestler greift mich an. Ich bin klein und zierlich. Ich gehe hin um mich zu beschweren und die Leute sagen. Das darfst du nicht gefallen lassen und geh selber in den Ring und kämpfe gegen ihn. Was macht es für ein Sinn, dass ich mich für die Gemeinschaft verkloppen lasse? Nochmal: Es ist ein Unterschied ob der Wrestler Konsequenzen für sein Handeln bekommt oder ob ich mich auf ein Kampf einlasse indem ich mich selber aufopfere. Wenn man dieses Beispiel nochmal analysiere bekommt dieser Wrestler keine Konsequenz und er darf weiter Catchen.

Das ist doch die Krux: Putins Russland braucht den Krieg, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Sein Traum vom Großrussischen Reich ist mit einem Drittel der Ukraine lange nicht erreicht.
Die Sache ist viel komplexer, aber nicht deshalb, weil angrenzende Nationen ihre Armeen auf eventuelle Angriffe vorbereiten.
Dieser Logik bedient sich Putin in seiner Propaganda. Es ist die klassische Täter-Opfer-Umkehr, die leider sehr gut verfängt.
Ich bin auch gegen Krieg und Wettrüsten, nur ist es naiv zu glauben, dass sich ohne Waffen und Abschreckung ein Despot befrieden lässt.

Was ist wenn ihn das befriedigt und ihn Herausfordert? Egal wie viel Waffen wir liefern. Es wird ihn nicht abschrecken.

Der Jemen bedroht den Frieden Europas nicht direkt. Es wird auch dort bezüglich der bedrohten Schifffahrt eingegriffen. Jeder Krieg ist tragisch und für die Menschen eine Katastrophe.
Ich finde auch diese Logik, dass ein „Eingreifen“ Deutschlands (weil es in der Frage der eigenen Sicherheit eine Rolle spielt) im Ukrainekrieg auf „jede[n] Krieg“ übertragen wird, nicht nachvollziehbar.

Ich finde es heuchlerisch.

Woher kommt diese Hybris, dass ausgerechnet Deutschland die ganze Welt retten kann? Wir können weder alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen, noch jeden Krieg beenden!
Was wir tun können, ist, dass wir endlich der Realität ins Auge blicken und sehen, dass wir fähig sein müssen, unser Land zu verteidigen. Das kann auch durch eine gemeinsame, europäische Armee sein, fängt aber bei einer Bundeswehr an, die den Namen verdient. Ein Blick nach Skandinavien oder Mittel- bzw. Osteuropa zeigt, wie träge unser Land geworden ist.

Das ist doch dein Hybris. Wir sind doch angeblich die Weltenretter, aber liefern genauso Waffen an Despoten die das gleiche machen wie Putin. Das ist aufeinmal uns egal, aber das andere wird hochgepusht.

Mir ist die Gleichung „Keine Waffen = Frieden“ zu simpel. Glaubst Du wirklich, dass Russland aufhört, wenn man die Gegenwehr einstellt?
Ich glaube, dass ich Florence Gaub schon in diesem Zusammenhang gehört habe. Der ganze Krieg ist doch eine geopolitische Angelegenheit, es geht um ein Einverleiben ukrainischer Gebiete, komme was wolle.

Ich glaube, dass wir eine andere Strategie brauchen.
Die Strategie ist, die Ukraine zu unterstützen. Da ist man sich zumindest auf politischer Ebene (relativ) einig. Über die Art und Weise sowie die Dauer leider eher nicht.
Aber bei der Bevölkerung nicht.
 

Winnetou

Aktives Mitglied
Die Umfrage bestätigt meinen Eindruck, dass rechte Meinungen hier im Forum oder zumindest im Gesellschaftsbereich stärker präsent sind als in der Gesamtgesellschaft. somit entsteht in vielen Diskussionen ein unausgewogenes Bild, was diskutieren müßig und gefühlt sinnlos macht, da es kaum Meinungspluralität gibt,
In der Umfrage sind allerdings gegenüber der Gesamtgesellschaft die Linken prozentual am stärksten überrepräsentiert... das sollte man nicht übersehen. Und die Grünen ebenfalls noch stärker als die AfD. Danach ist die Unausgewogenheit nach links hier also ausgeprägter als die nach rechts.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Die Umfrage bestätigt meinen Eindruck, dass rechte Meinungen hier im Forum oder zumindest im Gesellschaftsbereich stärker präsent sind als in der Gesamtgesellschaft. somit entsteht in vielen Diskussionen ein unausgewogenes Bild, was diskutieren müßig und gefühlt sinnlos macht, da es kaum Meinungspluralität gibt, deswegen lasse ich es Großteils auch bleiben.
Ach ist weiß nicht...viele stimmen vermutlich auch nicht ab....(ich zB würde nicht in einer solchen Umfrage abstimmen). aber letztlich ist und bleibt sowas ja eher wie ein Spiel: So eine Art "Bravo-Test". Niemand weiß ,wie Leute wirklich abstimmen und das ist auch gut so.
DAs einzige was ich witzig fände, wäre, wenn diese Umfrage hier tatsächlich die FDP-Ergebnisse abbilden würde.
🤪🤪
 

HDT

Mitglied
Die Umfrage bestätigt meinen Eindruck, dass rechte Meinungen hier im Forum oder zumindest im Gesellschaftsbereich stärker präsent sind als in der Gesamtgesellschaft. somit entsteht in vielen Diskussionen ein unausgewogenes Bild, was diskutieren müßig und gefühlt sinnlos macht, da es kaum Meinungspluralität gibt, deswegen lasse ich es Großteils auch bleiben.
Ich finde sehr wohl das es hier eine Meinungspluralität gibt und finde die Diskussion auch sehr hilfreich, zumal auch die Argumente der "Gegenseite" einen zum Denken weiter anregen . Es gibt hier nicht die in den Medien vorhandene links/ grüne Meinungsmehrheit die in der Presse oftmals versucht ein Abbild der Bevölkerung darzustellen, das meiner Ansicht nach nicht der Realität entspricht. Das mag dir hier fehlen, mir nicht, ich habe das Gefühl das es hier Recht ausgewogen ist!
 

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