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[Selbst-Bewusst77]

@Selbst-Bewusst77 ,ich wünsche dir von Herzen,dass du eine Frau findest,die zu dir passt.
@57-55 ,hat das richtig gesagt.
Der Frau,die sich für dich entscheidet,darfst du vertrauen,dass sie die richtige Entscheidung für sich trifft.
Auch ,wenn sie auf einige gemeinsame Erlebnisse mit dir verzichten müsste,wird sie mit anderen Vorzügen von dir " entschädigt".

Du bist ein Kämpfer,meisterst dein Leben, trotz Einschränkungen,ich bewundere das und ganz viele andere Frauen ( hoffentlich bei dir in der Nähe) auch.
Ich bin mir sicher, irgendwo ist diese Frau ,die zu dir passt und die du glücklich machen kannst und ich wünsche dir ganz viel Glück,dass du sie findest!! 🍀 🍀 🍀

Danke für diese lieben Worte.

 

[Veil]

Ich empfinde es persönlich als so belastend, andere Menschen mit meinen Problemen zu konfrontieren. Irgendwie bin ich es gewohnt, meine Angelegenheiten selber zu regeln und nicht Dritte damit zu belasten. Das nagt wirklich auf vielen Ebenen an mir. Vielleicht spielt da auch doofer männlicher Stolz mit rein, so a la "Ein Indianer kennt keinen Schmerz." und "Mann ist Beschützer".

Ich kann das gut verstehen, auch wenn es bei mir nicht körperlich ist. Es ist, wie sagt man das, wenn man immer kämpft, man verliert sich darin irgendwie selbst. Man möchte niemandem den Schmerz spüren lassen, den man selbst dabei fühlt, will niemanden wirklich damit reinziehen und trotzdem wünscht man sich jemanden, mit dem man es teilen darf. Aber darf man das so weitergeben? Ist es denn korrekt, oder lässt man es lieber bei sich selbst und lebt allein damit? Ich denke, es ist wahrscheinlich harte Arbeit, sich selbst wohlwollend genug zu sein, dass es okay erscheint, jemanden in sein vielleicht schwieriges Leben mit einzubeziehen, wenn diese andere Person bereit dafür ist.

Ich finde dich übrigens sehr sympathisch und hoffe, dass du dich traust, dich ein wenig weiter aus dem Fenster zu lehnen. Wir sollten uns alle ein wenig mehr trauen zu leben.

 

[Sigillaria]

Nur Zahnbürsten und Unterhosen

Ein bisschen mehr ist es meistens schon.
Etwas Waschzeug und Shampoo vom Partner/Partnerin hat man ja normalerweise auch im Bad stehen, oder ein paar Schuhe und ein oder zwei Oberteile zum Wechseln.
Ich hatte auch immer ein paar alte Turnschuhe bei meinem Freund stehen, weil die Straße wo er gewohnt hat, ein sandiger bzw schlammiger und vor allem löcheriger Schweizer Käse war.🧀
Und wenn man länger zusammen ist, dann sammelt sich oft ganz unabsichtlich noch jede Menge anderer Kram in der Wohnung des Partners an...

 

[Jana1980]

Nein, ich spreche von den hypothetisch ersten Jahren einer Beziehung. Einfach, dass beide ihre Wohnung als Sicherheit haben, falls es doch scheitert, und dann nicht zu der Trennung auch noch der Streß mit der Wohnungssuche kommt.
Hat man nicht ohnehin bei einer festen Beziehung einige Dinge beim Partner, wenn man da übernachtet?

Ja, das macht Sinn.

 

[Vauzet]

Ich frage mal umgekehrt - gibt es eigentlich noch Paare, die sich nicht online finden, sondern offline? Und wenn ja, wo lernen sie sich kennen.

 

[Ausnahmsweise]

Ich frage mal umgekehrt - gibt es eigentlich noch Paare, die sich nicht online finden, sondern offline? Und wenn ja, wo lernen sie sich kennen.

Klar gibt's die.
Hier Nachbarn, die sich schräg gegenüber wohnten, sind zusammengezogen.
Ein Bekannter lernte seine Freundin in einer Bar kennen.
Freunde meiner Tochter sind seit der Schulzeit zusammen.
Die Unipärchen.
Am Arbeitsplatz.
Bei gemeinsamen Bekannten übereinandergestolpert.

 

[juka]

Ich frage mal umgekehrt - gibt es eigentlich noch Paare, die sich nicht online finden, sondern offline? Und wenn ja, wo lernen sie sich kennen.

Beim Sport.
Das Fitnesstudio klammere ich dabei aber bewußt mal aus, weil dort jeder seine Stöpsel im Ohr hat. Ich gehe z.B. gern in Fitnesskurse seit vielen Jahren.

 

[Vauzet]

Klingt irgendwie nachhaltiger als die wilde Onlinesuche.

 

[Leere?Zukunft]

Bekannte von mir:
Café
Arbeitsplatz
Uni
Hochzeitsfeier ( ja, wirklich)
im Bekanntenkreis
in einem Billiard Spielsalon

 

[Ausnahmsweise]

Klingt irgendwie nachhaltiger als die wilde Onlinesuche.

Ich weiß nicht.
'Onlinepaare' habe ich auch im Umfeld.
Beides kann klappen, beides kann nicht klappen.