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Trump als neuer Präsident

Rose

Urgestein
So gehen Leute wie Trump und Gefolgschaft mit Menschen um, die ihre Meinung äussern wenn sie ihnen nicht passt.
Und so wird es mit einer AfD auch bei uns kommen.

Das macht mich wieder mal sprachlos.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Wtf?
Wie krass!
Aber Ansätze davon gibt es bei uns auch:
Hier wurde ein Pfarrer nach einer Predigt von einem AFD-nahmen Zuhörer angezeigt....
so viel zum Thema Meinungsfreiheit....
Man selbst will alles sagen und suggerieren dürfen, aber wehe jemand anderes tut dies dann auch....
Respekt vor dem Pfarrer, der sich nicht unterkriegen lässt. ich hoffe nur, das Bistum hat ebenso Mumm, offen zu ihm zu stehen.
 

Rose

Urgestein
Wtf?
Wie krass!
Aber Ansätze davon gibt es bei uns auch:
Hier wurde ein Pfarrer nach einer Predigt von einem AFD-nahmen Zuhörer angezeigt....
so viel zum Thema Meinungsfreiheit....
Man selbst will alles sagen und suggerieren dürfen, aber wehe jemand anderes tut dies dann auch....
Respekt vor dem Pfarrer, der sich nicht unterkriegen lässt. ich hoffe nur, das Bistum hat ebenso Mumm, offen zu ihm zu stehen.
Ja genau und dann wird rumgeheult "mimimimi Anzeige ist raus". Hilfe ist das armselig.
Der Pfarrer hat echt Rückrad bewiesen. Wir bräuchten viel mehr von diesen Menschen!
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Zurzeit schaue ich viele Videobeiträge an, die sich kritisch mit den ersten Tagen von Trumps Amtszeit beschäftigen (lauter Beiträge von US-Amerikanern, also keine europäische Sichtweise).

Es gibt schon viele, die ernsthaft entsetzt sind, und die auch schon selbst am eigenen Erleben bemerken, dass die Trumpschen Dekrete keineswegs nur Vorteile bringen.
 

Portion Control

Urgestein
@ Arktur
Ich glaube nicht das es jemals eine Regierung, einen US Präsidenten oder einen Bundeskanzler gegeben hat, der so Politik machte das es für ALLE Bürger stimmig war.
Von daher ist das doch jetzt nicht ungewöhnlich, sondern einfach klar. 🤷‍♂️
Man wird ja deshalb auch von vornherein erst gar nicht von allen Bürgern gewählt.

Bedeutend wichtiger empfinde ich, dass von den Dingen die versprochen wurden, auch die allermeisten
umgesetzt werden.
Ein solches Resümee lässt sich natürlich erst am Ende einer Amtszeit am Besten ziehen.
 

Daoga

Urgestein
Im Moment läßt Trump die Muskeln spielen, den Präsident von Kolumbien hat er schon kleingekriegt, sowas beeindruckt nicht nur Amerikaner. Manches ist natürlich grober Unfug (Grönland, mit Kanonen auf Spatzen schießen), aber man merkt, er meint es ernst und setzt auch was durch, kein schüchternes Federbällchenwerfen wie unter Biden oder Obama. Wenn dem jemand falsch kommt, Terroristen oder andere, wird es Saures geben. Man braucht nur darauf warten wann jemand dumm genug ist ihn herauszufordern.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Bedeutend wichtiger empfinde ich, dass von den Dingen die versprochen wurden, auch die allermeisten
umgesetzt werden.
Wobei viele Menschen erst jetzt merken, dass Sachen, die umgesetzt werden, ihnen eigentlich mehr schadet als nützt. Da scheinen schon einige ihre Wahl inzwischen bereut zu haben, zumal etliche Wähler wohl recht naiv gedacht hatten, dass die Wahl Trumps hauptsächlich die Lebensmittelpreise senken könnte, aber sonst würde nicht viel passieren.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Trump hat allen 200 000 Bundesangestellten eine Mail zukommen lassen, in der Ihnen nahegelegt wird, den Job zu kündigen. Sie bekämen noch bis September Gekd und müssten nicht mehr auf Arbeit erscheinen. Wer bis Februar davon nicht Gebrauch macht muss damit rechnen, dsnn übergangslos gekündigt zu werden.

Es heisst weiter, das dis Meinung überwiegt, man könne diese Bundesangestellten rechtlich gesehen nur 10 Tage von der Arbeit freistellen. In der Mail wird auch von Loyalität schwadroniert und das Home- Office für die Zukunft aufgehoben.

Da wird es eine Flut von Prozessen geben wenn die Angestellten entlassen werden. Wer bleibt hasst Trump und seine Regierung oder macht Dienst nach Vorschrift. Und einige finden das Ganze auch gut. Diese 2 Parteien bekämpfen sich dann. Die Arbeit kommt erst ganz am Schluss.

Dad ist nur eine von unzähligen Maßnahmen, die Trump vom Zaun bricht. Wie will er aber irgendetwas erreichen, wenn er sich stets und überall Feinde macht? Nur mit seinen Vasallen und Einflüsterern ala Bannon und Musk geht das nicht. Irgendjemand muss auch arbeiten.

Es gibt ja auch Bundesstaaten sie sich gegen Trump stellen, und natürlich auch andere Länder. Das ist ja kein Maßstab, wenn so ein Hinterhof-Staat bei einer einzelnen Sache mal nachgibt. Ich bin sehr gespannt, welche Maßnahmen Trump überhaupt richtig zu Ende bringt.
 

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