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Jugendamt

Die Großmutter hatte das ja übernommen.


Es wäre ja schlimm, wenn sowas tatsächlich die Inobhutnahme eines Kindes begründen würde.

Ausschlaggebend ist aber, ob eine Kindeswohlgefährdung besteht und wenn ja, ob diese nur durch das Mittel der Inobhutnahme abgewendet werden kann.
Wir können den Fall hier nicht final beurteilen. Die genannten Umstände sind aber Indizien, die für eine Inobhutnahme sprechen. Indizien dagegen gibt es dagegen außer der Oma keine, die uns hier bekannt wären. .
Insofern von "exekutiver Gewalt" zu sprechen, ist absurd.
Keiner kann das hier beurteilen. Das Jugendamt wird seine Gründe haben.
 
Hallo natasternchen,

schau mal hier: Jugendamt.
Hier findest du vielleicht was du suchst.
Wir können den Fall hier nicht final beurteilen.
Sag ich doch.

Die genannten Umstände sind aber Indizien, die für eine Inobhutnahme sprechen.
Nur wenn man annimmt, dass da wohl noch etwas wesentlich Gravierenderes vorlag, als Omamama bisher berichtet hat.

Insofern von "exekutiver Gewalt" zu sprechen, ist absurd.
Davon spreche ich auch nicht - das wäre ebenso falsch, wie einfach anzunehmen, dass wohl ausreichende Gründe vorgelegen haben.
 
Vielleicht ist aber auch die Oma ungeeignet oder die Umstände generell einfach keine guten?! Nur weil die Oma will, heißt es nicht, dass sie kann oder sollte.
Klar, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Im Eingangsbeitrag steht jedenfalls nichts, was darauf hinweist.

Behördliche/gerichtliche Entscheidungen können natürlich auch fehlerhaft sein, diese Möglichkeit besteht also ebenso.
 
Ja,jetzt ,wo sie schwanger ist,hilft es ihr bestimmt über Verhütung zu sprechen....🙄

Nach der Schwangerschaft ist vor der Schwangerschaft, also hier vielleicht gar nicht so fehl am Platz.

Ich gehe nicht von der Ausnahme, sondern von der Regel aus; die Inobhutnahme wird schon Gründe haben. Kindeswohl geht für mich bei solchen Geschichten vor.
@Omamama , für dich fände ich es wichtig, dass zu zurst lernst, dich verantwortungsbewusst um dich und deine Zukunft zu kümmern. Und wie man zuverlässig verhütet.

Aber wohl wieder einer der Threads, in der die TE sich nicht meldet, Disskussion unerwünscht ist und sowieso bald dichtgemacht wird.
 
Ich gehe nicht von der Ausnahme, sondern von der Regel aus; die Inobhutnahme wird schon Gründe haben.
Naja... man sollte bei so einem Anliegen schon auch offen sein für die Möglichkeit, dass das Jugendamt in diesem Fall nicht korrekt vorgegangen ist.

Aber mal abwarten, ob noch weitere Informationen folgen. Ansonsten erübrigt sich die Diskussion ja.

Kindeswohl geht für mich bei solchen Geschichten vor.
Das auf alle Fälle.
 
man sollte bei so einem Anliegen schon auch offen sein für die Möglichkeit, dass das Jugendamt in diesem Fall nicht korrekt vorgegangen ist.

Kann "man" ja so halten.
Vom Regelfall auszugehen bedeutet auch nicht, dass man diese Möglichkeit ausschließt.
Ohne jeglichen konkreten Anlass daran zu zweifeln bleibe ich beim Regelfall.

Dürfte hier vermutlich aber alles keine Rolle spielen, hier wird wahrscheinlich eh bald dicht sein. Und wir tun gerade, was unerwünscht ist: ohne TE diskutieren.
Erwünscht ist nichts zu schreiben und auf TE zu warten. 🤷‍♀️
 
Ohne jeglichen konkreten Anlass daran zu zweifeln
Dazu gibt es schon Anlass, Omamama schreibt beispielsweise, das Jugendamt habe psychischen Druck auf sie ausgeübt.

Aber davon mal ganz abgesehen... wozu soll dies denn gut sein?:
bleibe ich beim Regelfall
Warum muss man bei einem individuellen Fall, über den man bei Weitem nicht genügend Informationen hat, dann doch von einer der Möglichkeiten ausgehen? Ich finde das etwas respektlos der TE gegenüber, muss ich sagen. Und sowas animiert sicher auch nicht dazu, sich hier weiterhin zu beteiligen und auf vorbehaltlose hilfreiche Antworten zu hoffen.
 
Dazu gibt es schon Anlass, Omamama schreibt beispielsweise, das Jugendamt habe psychischen Druck auf sie ausgeübt.

Aber davon mal ganz abgesehen... wozu soll dies denn gut sein?:

Warum muss man bei einem individuellen Fall, über den man bei Weitem nicht genügend Informationen hat, dann doch von einer der Möglichkeiten ausgehen? Ich finde das etwas respektlos der TE gegenüber, muss ich sagen. Und sowas animiert sicher auch nicht dazu, sich hier weiterhin zu beteiligen und auf vorbehaltlose hilfreiche Antworten zu hoffen.

Du hältst es wie du, ich halte ich es wie ich.
Davon leben Diskussionen.
 
Es gibt auch zahlreiche Kinder denen es im Heim oder in einer Pflegefamilie sehr schlecht geht.
Jeder Einzelfall ist anders.

Es gibt gute, hilfreiche und faire Jug Mitarbeiter und es gibt sehr schlechte und unfaire
Jug Mitarbeiter, welche mehr Schaden als Nutzen bei den Kindern und Eltern anrichten.
 

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