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Jugendamt

Das tut mir sehr leid, was du an executiver Gewalt durch den Staat erlebt hast ..

Dein Kind wurde dir also weggenommen, weil du 17 warst, obwohl es durch die Oma gut versorgt war?

Und jetzt wollen sie etwas ähnliches durchziehen bei deinem 2. Kind?

Das zu lesen macht Angst...

Wende dich an einen Anwalt!
Wo siehst du bitte exekutive gewalt?
Sie sagt selbst, dass sie sich nicht um das kind gekümmert hat, sie bekommt die Verhütung nicht geregelt und bezieht dazu Bürgergeld.
Wo ist das bitte verantwortungsbewusstes Handeln?

Alles richtig gelaufen hier.
 
Hallo MATADOR,

schau mal hier: Jugendamt. Hier findest du was du suchst.
Sie sagt selbst, dass sie sich nicht um das kind gekümmert hat
Die Großmutter hatte das ja übernommen.

sie bekommt die Verhütung nicht geregelt und bezieht dazu Bürgergeld.
Es wäre ja schlimm, wenn sowas tatsächlich die Inobhutnahme eines Kindes begründen würde.

Ausschlaggebend ist aber, ob eine Kindeswohlgefährdung besteht und wenn ja, ob diese nur durch das Mittel der Inobhutnahme abgewendet werden kann.
 
Die Großmutter hatte das ja übernommen.


Es wäre ja schlimm, wenn sowas tatsächlich die Inobhutnahme eines Kindes begründen würde.

Ausschlaggebend ist aber, ob eine Kindeswohlgefährdung besteht und wenn ja, ob diese nur durch das Mittel der Inobhutnahme abgewendet werden kann.
Ihr erstes Kind wurde ihr bereits weggenommen.

Es geht auch darum, Verantwortung zu übernehmen, sich zu verbessern und selbstständig zu werden. Und ja, zur Verantwortung gehört auch, auf Verhütung zu achten und nicht einfach ein 'Ersatz-Baby' zu bekommen.
 
Ihr erstes Kind wurde ihr bereits weggenommen.
Ja, und man kennt als Außenstehender die Gründe nicht. Es kann gerechtfertigt gewesen sein oder auch nicht.

Es geht auch darum, Verantwortung zu übernehmen, sich zu verbessern und selbstständig zu werden. Und ja, zur Verantwortung gehört auch, auf Verhütung zu achten und nicht einfach ein 'Ersatz-Baby' zu bekommen.
Wie gesagt, das sind alles überhaupt keine ausreichenden Gründe. Zumal ja wohl auch familiäre Unterstützung vorhanden ist.
 
Ja, und man kennt als Außenstehender die Gründe nicht. Es kann gerechtfertigt gewesen sein oder auch nicht.


Wie gesagt, das sind alles überhaupt keine ausreichenden Gründe. Zumal ja wohl auch familiäre Unterstützung vorhanden ist.
Vielleicht solltest du ihren Beitrag noch einmal lesen – die TE schreibt, dass sie sich nicht um ihr erstes Kind gekümmert hat.
 

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