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3 Jahre Straftaten-Martyrium - Brauche professionelle Hilfe!

HerrNausG

Mitglied
Nachdem ich vor einigen Wochen anwaltliche Hilfe, in einem anderen Fall, telefonisch vereinbart hatte und daraufhin eine Straftat (diese Stalker scheuen vor nichts zurück) abgelaufen ist, die sich gewaschen hat, ist jetzt Ende Gelände.

Ich bin Opfer organisierten Stalkings, Ausgangspunkt sind Verwandte (die schon mindestens 8 Jahre stalken mit anonymen Anzeigen oder gehacktem Internet) und wohl medizinisches Personal, dem ich mich entzogen hatte, nachdem ich bemerkt hatte, was da für eine Schmierenkomödie im Hintergrund ablief. Da wurden ständig genau gegenteilige Befunde mitgeteilt als die, die vor meinen Augen ermittlet wurden, und das nicht einmal sondern eigentlich nur noch. Ich weiß auch, wer da dahintersteckt. Da ich nicht bewegungsfähig bin (einen neutralen Arzt kann ich nicht aufsuchen), musste ich die Diagnosen mit Hausmitteln überprüfen, alles stellte sich als hanebüchen falsch heraus.

Das hat sich dann verselbsständigt und es sind wohl Behörden miteingestiegen, die nicht glauben wollen, wem sie da auf den Leim gegangen sind. Und dann wurde ich wohl verfolgt, wegen der vielen Straftaten, die gegen mich verübt wurden bis zu Kapitalverbrechen.

Ab Februar habe ich Zeit, dann werde ich die Beteiligten der Justiz zuführen. Ich habe nur ein Leben, noch mehr Jahre gebe ich für diese wildgewordenen Irren nicht her. Wer einen Tipp für eine Anlaufstelle hat (kein Psychokram, kaum ein anderer Mensch würde solche Belastungen und solchen permanenten Terror wegstecken ohne auszurasten), dafür wäre ich sehr dankbar.

Ganz wichtig: Ich kann weder Telefon noch Internet benutzen, also irgendetwas, was physisch erreichbar ist.
 
S

Stonata

Gast
Hallo,
du gehst ernstlich davon aus, dass nun auch das "medizinische Personal", das dich damals wegen des Schlaganfalls und der Herz-OP versorgte, stalkt? Das ist absurd, die Zeit und den Nerv haben die nicht. Warum auch?
Du brauchst diese Stalking-Vorstellung vielleicht, um unterschwellig das Gefühl zu nähren, für irgendeinen Menschen bedeutung zu haben, und sei es auch nur als Opfer.
Du fragst nach Anlaufstellen. Ja, ich empfehle dir tatsächlich einen Psychiater und eine medikation, die deinem Krankheitsbild angemessen ist.
Solange du dir täglich einredest, dass Massen von menschen nichts anderes zu tun haben, als dich zu stalken, kommst du auf keinen grünen zweig.
Allerdings musst du dich langfristig mit der Frage auseinandersetzen, was dir im Leben noch bliebe, fiele diese Fantasiewelt weg.
Ich vermute mal, Einsamkeit und Trauer.
Dagegen kannst du vorgehen, wenn du wieder gesund bist und deine paranoiden Zwangsvorstellungen mit Hilfe geeigneter Psychopharmaka im Griff hast.
Tust du dies nicht, wirst du sämtliche Lebensenergie in die Stalking-Fantasien investieren und hinter jedem Briefträger und jedem Krankenpfleger ein Mitglied der "großen verschwörung" vermuten.
Ich hoffe, dass der gesunde Teil in dir meinen Beitrag richtig versteht.
Du brauchst tatsächlich professionelle Hilfe, nach der du in deinem Eingangspost fragst, jedoch keinen Anwalt, sondern einen erfahrenen Psychiater.
Ich wünsche dir, dass du irgendwann zur Ruhe kommst und diesen "Fluchtweg" nicht mehr brauchst.
Alles Gute.
 

HerrNausG

Mitglied
Das medizinische Personal hat mich zweimal angerufen und mich gefragt, wie es mir gehe. Ich habe wahrheitsgemäß gesagt: Sehr gut, mir seien die Untersuchungen nach dem Ärztemarathon beim letzten Mal zu umständlich (wegen 5 Minuten Untersuchung 6 oder 7 Termine mir stundenlanger Warterei), ob es denn irgendwas gebe und ich kommen müsse? "Nein, nein, alles prima" war die Antwort.

Und dann wird hintenrum der größte Unsinn verzapft, den man sich einbilden kann. Wer und was genau das ist, das habe ich noch nicht raus. Da werden nachweislich falsche (die Beteiligten kennen die richtige Krankenakte) Befunde herumgereicht und irgendetwas "ganz Schlimmes" draus gemacht. Da muss ja medizinisches Personal mit drin stecken, sonst ist das nicht glaubwürdig. Unter den Stalkern ist übrigens auch solches, die schon etliche Jahre Klimmzüge veranstalten, um einem an den Karren zu fahren.

Persönlich gehen die mir nicht hinterher, das habe ich auch nicht behauptet.

Ich kann Vorfälle nennen, die jedem Menschen die Schuhe ausziehen.

Es ist übrigens Stalkertaktik, alles abzustreiten. In der Hoffnung, dass ich die Beweise für das Kapitalverbrechen unvorsichtig in fremde Hände gebe und man sie dann verschwinden lassen kann.

Es ist auch Stalkertaktik, alle Behauptungen so zu verdrehen, dass sie falsch sind. Wie, dass ich behaupte, dass mir medizinisches Personal hinterherreist. Ich habe "Ausgangspunkt" geschrieben, nicht wahr?
Nicht verdrehen, immer schön bei den Tatsachen bleiben.

Hier an meinem Wohnort sind es Nachbarn und Verwandte, die stalken.
Dafür gibt es etliche Zeugen. Einer hat zum Beispiel ganz offen mit seinem Wissen geprahlt, was in meinen e-mails steht.
Das sind verschlüsselte e-mails über ein privates Netzwerk ohne WLAN und der Mensch ist kein Techniker, kann wahrscheinlich nicht einmal einen PC richtig bedienen. Das machen Behörden für dieses Gesockse. Einmal eingerichtet lässt man es eben laufen.

Die haben sehr wahrscheinlich auch Behörden eingeschaltet und sich gleich ganz uneigennützig selbst als "Bewacher" gemeldet. Dass die schon vorher gestalkt haben, wussten die Behörden natürlich nicht. Von meinem Wohnort weg, nehme ich an, dass da Angestellte von Ermittlungsbehörden und "Lockvögel" sich an meine Fersen heften. In letzter Zeit nur noch so Lockvögel, ich kann ja praktisch nicht mehr raus, nachdem ich ganz konkret "zu größter Vorsicht" ermahnt wurde.

Ich habe übrigens nicht das leiseste Problem mit Öffentlichkeit, ganz im Gegensatz zu den Gang-Stalkern.
Nach einem Gespräch mit einem Richter weiß ich auch, dass alle Maßnahmen gegen mich widerrechtlich sind. Ich denke, hier liegt der Grund für die Tuschelei und Abstreiterei.

Und jetzt mal Ohren aufsperren: Ich bin 46 Jahre alt und hatte noch nie das Bedürfnis, "wichtig" zu sein. Ganz im Gegensatz zu den Gang-Stalkern, die Behörden und Privatleuten ständig mit Kinderkram kommen. Zum Beispiel holte ein psychisch kranker Stalker letztes Jahr die Polizei, als meine Mutter laut "Hilfe" rief, weil sie Angst vor Stalkern (also so etwas wie ihm) hatte. Wie krank und wichtigtuerisch muss man sich fühlen, um die Polizei zu rufen, weil eine alte Frau Angst vor der eigenen Zudringlichkeit hat?

Andere Stalker sind auf Dächer geklettert, nur um mich bei der Arbeit zu beobachten. Auch dafür gibt es Zeugen.
So etwas erfüllt eindeutig den Tatbestand "Stalking". Mich sieht niemand auf Dächern oder Leuten hinterherfahren, oder e-mails lesen. Wer gehört da auf die Couch? Klingelts jetzt?

Ich habe Überwachungskameras und habe schon sehr aufschlußreiche Aufnahmen damit gemacht, mich verarscht keiner mehr!

Ich kann gerne Name, Anschrift und Zeugen nennen, wenn dann sofort juristische Schritte eingeleitet werden. Und wegen der Fülle der Straftaten geht es um sehr lange Freiheitsstrafen.
 
C

Chainless

Gast
Weißt du, du erzählst hier immer von ach so schlimmen Dingen, gibst aber immer nur halbgare Beispiele. Was für Befunde hast du als Laie denn für falsch erklärt ? ;)
Mich amüsiert dieser Thread langsam fast.
 
G

Gast

Gast
Dich verfolgt eine Paranoide Schizophrenie!
Was du schreibst und was du beschreibst klingt sehr bedenklich!
Lass dir helfen, bevor dich einer der Passanten einweisen lässt,
nachdem du ihn mit wirren Anschuldigungen Angst gemacht hast.

Die einzige Gefahr die dich verfolgt ist eine nicht seltene Krankheit.
 

pecky-sue

Aktives Mitglied
Hallo HerrNausG,
Wie geht es dir?

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, so würde es dir sicher auch gehen, wenn du an meiner Stelle wärst.
Mich würde interessieren, hat denn jemand aus der Familie irgendeinen Grund bezüglich des Erbes, dich als nicht Zurechnungsfähig hinzustellen?
Das würde mir als erstes einfallen.

Ich habe da auch mal eine Erfahrung in meinem Leben gemacht, und Jahre später habe ich festgestellt das ich mich tatsächlich geirrt hatte, es waren nicht viele Leute dran beteiligt.
In der Situation in der du dich befindest, ist es wohl richtig "momentan" niemanden zu trauen.
Aber das darf sich auch ändern können, sobald sich die Umstände ändern.

Doch gibt es nur eine Lösung, aus meiner Sicht, schließe Frieden mit dir selbst, und dann schließe Frieden mit den Fremden, welche auch immer beteiligt waren oder sind. Schließe Frieden mit allem in deinem Herzen.
Erlaube dir nicht weiter nach deiner Satisfaction (Begleichung, Genugtuung) zu suchen, um irgendwann alle dran zu bekommen.

Befreie dich Mental davon.


Du könntest dir einen Hund zulegen, und selbst wenn es ein kleiner Hund wäre, den so abrichten, das er der absolute Wachhund wird.
Rede nicht mit Nachbarn oder Verwandten oder sonst Wen darüber. Die würden dich nur als verrückt betrachten, und vielleicht meinen du bräuchtest einen Betreuer.
Dann schreibe lieber hier weiter im Forum.

Du schreibst, du bist gut ausgestattet mit Technik, sammle weiter deine Beweise, aber bitte betrachte diese mit prüfenden Augen, und sortiere aus, welches Zufälligkeiten und welches eindeutige Beweise sind.
Eindeutige Beweise, lassen sich durch nichts anderes erklären. Das kannst du nur durch ein gegenteiliges Ausschlußverfahren herausfinden.

Klar, wenn du mit Menschen sprichst oder schreibst, und denen was von Truman erzählst, das die dich für übergeschnappt betrachten.

ZB. Das mit den Waffen. Hast du dir eine Waffe bei einem Händler bestellt oder irgendwo gekauft? Es wäre die Möglichkeit, das der Postbote aus dem Ort dem einen oder anderen erzählt hat, "und stell die mal vor, letztens habe ich dem Naus ein Päckchen von dem und dem Versand gebracht", und so macht es seine Runde.
Es kann sein, das deswegen dann der Nachbar dich darauf ansprach.
Die Welt ist klein, die Menschen kennen sich um Hundert Ecken und es wird immer viel getratscht miteinander.
Vielleicht hat dich auch jemand in einem Geschäft gesehen. Und schon wird seitens der Nachbarn darüber nachgedacht.


Bitte versuche dich frei zu machen davon, ob es nun wahr ist oder nicht, es tut dir nicht gut, und raubt dir deine Fröhlichkeit.

Solche Situationen können einem manchmal an sich selbst zweifeln lassen.

Deine Beschreibungen sind sehr krass, aber wenn du meine Beschreibungen gelesen hättest, wenn ich sie aufgeschrieben hätte, dann hättest du diese auch als sehr krass empfunden.

Das Problem dabei ist, das andere nicht mehr zwischen Einbildung und Wirklichkeit unterscheiden können, weil es gibt ja genau dasselbe als Psychose.

Darum, belästige keine Menschen, bleibe ruhig bei allem was du so erlebst, und beobachte einfach, nimm es wahr, aber bleib ruhig und entspannt.
Mit der Zeit wird es besser, egal ob es echt ist oder eine Psychose, wenn du dem Ganzen nicht mehr soviel Aufmerksamkeit schenkst, dann wird wieder etwas Gelassenheit bei dir einkehren.

Vielleicht kannst du dich ja für Atem oder Entspannungsübungen interessieren. Und damit arbeiten.

Geniese die Zeit mit deiner Mutter, die sicherlich schon alt ist. Schön, das sie noch bei dir ist. Wenigstens eine vertraute Person.
Nimm dir jeden Tag und mach es dir gemütlich.
Deine Überwachungstechnik hast du ja.
Also fühl dich frei.
Lass es hinter dir .
Du bestimmts, wie schön deine Tage werden. Warte nicht länger, lass jeden Tag jetzt einen Guten Tag für dich sein.


Liebe Grüße
Pecky
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo HerrNausG!

Danke, dass du deine Geschichte hier gepostet hast und es tut mir leid, dass du das durchmachen musst. Keiner verdient sowas. Ich bin in einer ähnlichen Situation und glaube dir jedes Wort.

Meine Einschätzung deiner Lage ist das genaue Gegenteil der meisten Postings hier: Ich glaube du unterschätzt die Gefahr noch.

Du wirst also beobachtet, und zwar dilettantisch, so dass du es fast merken musst. Vordergründig ist der Zweck der Angelegenheit, dich in den Wahnsinn zu treiben, was nicht gelungen ist, also will man dich zumindest für andere als psychisch krank erscheinen lassen. Das ist aber möglicherweise nicht alles. Bei mir war da jedenfalls noch mehr.

Vergib mir, wenn meine Spekulationen nicht auf deine Situation passen. Ich schließe vielleicht zu sehr von meiner eigenen Situation auf deine, aber was ich erlebt habe, ist dem was du schilderst sehr ähnlich. (Vielleicht haben meine Kasper ein Franchise von deinen?)

Also: sie beobachteten mich, weil sie wissen wollten, wann ich weg gehe, wohin ich gehe und wann ich wieder zurück komme. Der Grund dafür: Die Stalker sind während ich weg war in meine Wohnung eingebrochen und haben mir geringe Mengen Gift (dürften überwiegend Schwermetalle (Arsen?) gewesen sein) ins Essen gestreut. Ich habe zwar gemerkt, dass ich Vergiftungserscheinungen hatte, aber ich bin erst nach Jahren drauf gekommen, woher das kommt. Besseres Türschloss, Spuk derzeit vorbei. Mir geht es gut, keine Panik! Meine Katze hat es nicht überlebt.

Sie waren bei der Gelegenheit wahrscheinlich auch an meinem Computer und haben offene Internetseiten und die Chronik angeschaut, etc. So entsteht der Eindruck, dass sie den Computer gehackt hätten.

Bei den ganzen Rückmeldungen, die man hier und in der realen Welt bekommt (Ich meine den Ratschlag, zum Psychiater zu gehen) vergisst man beinahe, dass wir es mit gefährlichen Mördern zu tun haben. Ich wurde von den Tätern mit Mord bedroht und die Täter haben ebenfalls, wie deine, eine psychiatrischer Vorgeschichte. Es gab auch schon Mordversuche. (Im Unterschied zu dir kann ich es allerdings nicht beweisen). Ich habe das lange Zeit nicht ernst genug genommen. Ich habe derzeit noch keine Beweise, die mir stichhaltig genug für eine Anzeige erscheinen.

Wie sicher bist du dir, dass keiner bei dir eingebrochen ist? Wann hast du zum letzten Mal die Schlösser ausgetauscht? Ist das Schloss wirklich auf einem hohen Sicherheitsstandard?

Liebe Grüße!
 
G

Gast Barbara

Gast
Auch ich bin überzeugt davon, dass nicht alles "erfunden" ist vom TE.

Leute in den Wahnsinn zu treiben war eine beliebte Methode der Stasi.

Das nannte sich damals Zersetzung.

Das gab und gibt es noch in den alten Bundesländern. Man nennt es
neudeutsch "Gangstalking".
 

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