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5 AM Club, Morgenroutine und Co. Bringt das was oder ist das nur Gelaber?

Z

Zollstock

Gast
Lasst die Finger von all den Coaches, Beratern, Youtubern und sonstige Scharlatanen, die sich mit hohlen Sprüchen und Binsenweisheiten in euer Leben schleichen wollen! Wer Depressionen hat und Struktur braucht, kann mit seinem Therapeuten individuell Lösungen ausarbeiten.
 

Schwertlilie

Aktives Mitglied
Die Frage ist ja letztendlich - was hast Du davon, wenn Du in Zukunft sehr leistungsfähig bist und dann depressiv wirst, weil es wieder nicht geklappt hat oder Du den Erfolg nicht genießen kannst und darüber wieder depressive Schübe bekommst ?

Für mich solltest Du Dein psychisches Wohlbefinden völlig unabhängig betrachten von erfolgsorientierten " Vorsätzen" .

Deine Leistungsfähigkeit ist steigerbar - durchaus - Deine Vulnerabilität aber doch genauso.

Wenn Du Angst hast alleine raus zu gehen, schau doch mal , ob es nicht so einen Dienst gibt oder ob Du nicht jemanden findest, der Dich am Telefon beim Laufen draußen überwacht.
In den USA weiß ich es gibt so etwas für Jogger , Spaziergänger, etc. ...kostet aber ....bsp. Du gehst joggen , meldest Dich ab , dein Handy wird getracked, die wissen auf 5m wo Du bist.
Du sagst Du läufst 30 minuten - dann rufst Du an - alles Ok - es gibt keinen Alarm.
Du meldest Dich nicht - die setzen Himmel und Hölle in Bewegung ...je nach Vertrag .

Was Du grade machst ist vor lauter "Fahrigkeit " und hin und Her Gerissenheit zwischen Angst haben und Mut haben wollen - Dich konzentrieren auf etwas was Halt oder Ruhe gibt.

Die so erzeugte Unproduktivität , grämt Dich innerlich , weil Du Dir selbst die " Schuld " dafür gibst.

Wäre es da nicht erstmal sinnvoller - die Schuldfrage zu klären - bevor Du Dich auf die Dinge konzentrierst, die wichtig sind , besonders dann, wenn die Schuldzuweisungen unter Umständen unrichtig sind und Dich ausbremsen , depressiv machen, Dein Selbstwertempfinden vulnerabel machen ...so das Dir das Verletzt sein vor Schmerz die Luft nimmt ?
So hab ich das noch garnicht gesehen, auch wenn ich mich für reflektiert halte.
Danke für den neuen Blickwinkel, werde ich drüber nachdenken, ergibt Sinn.
Da scheinen Dinge unterbewusst abzulaufen, die ich bisher nicht auf dem Schirm hatte. 👍😉🙂
 

Schwertlilie

Aktives Mitglied
@Zebaothling
Bewusst gebe ich sogar der BPS+PTBS die Schuld, das ich nichts schaffe und nicht voran komme...ich denke mir dann...wenn ich den Scheiss nicht hätte...wo ich dann jetzt wäre...ich hätte den Biss an einer Sache dran zu bleiben und wäre da oben irgendwo, voll erfolgreich und so.
Ist echt schwer damit...und es nervt mich wenn ich zurück blicke und sehe warum sovieles nicht klappte.
Und es immer noch schwer ist...schleppe ziemlich viel Gepäck mit mir rum und das kann man nicht liegen lassen..ist fest an mich gebunden...unkaputtbares Gepäck.
Und vorm Burnout guckte ich schon längere Zeit Coaches...extra viel..ich versuchte mir selbst eine Gehirnwäsche zu verpassen...so wie das mit Werbung funktioniert...irgendwann ist es in mir drin, so dachte ich...aber nö...so einfach ist das nicht.


Der Thread hier hat sich anders entwickelt als ich dachte, dafür bin ich euch dankbar.
Ich werde mal schauen was ich machen kann und schaffe und mir Selbstfürsorge/Belohnungen einbauen um ein bischen was zu schaffen. Nicht 100% aber ein bischen reicht ja schon.

Und wenn ich nur für meine Katzen lebe, auch gut...Katzen sind toll. 🥰
Was für die Katzen zu tun, das gibt mir tatsächlich etwas Antrieb und Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Luisa1960

Aktives Mitglied
Und wenn ich nur für meine Katzen lebe, auch gut...Katzen sind toll. 🥰
Was für die Katzen zu tun, das gibt mir tatsächlich etwas Antrieb und Sinn.
*dick unterschreib*
Katzen sind Seelentiere, die geben dir was wie kein anderes Tier, vorrausgesetzt, man ist dafür empfänglich. Dazu muss man ein "Katzenmensch" sein und die nonverbalen Signale aufnehmen können.
Ich habe eine Lieblings-Kaffeetasse, darauf steht.....ich bin zwar alles andere wie perfekt, aber meine Katze liebt mich.
Warum nach den Sternen streben, die man doch nie erreicht, wenn man auch an kleinen Dingen sich erfreuen kann? Ist sowas wie mein Lebensmotto geworden :)
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Wenn man eine Borderline Persönlichkeitsstörung hat ist es oft so , dass Impulsivität ein Thema ist.

Diese Impulsivität kann auch "unbemerkt " trugschlussbehafteter Weise den Aha Effekt haben - ne so geht das nicht.
Der führt aber oft in der Mehrheit zur Resignation und die ist nicht gewollt.

Da hilft keine Gehirnwäsche - weil das Gehirn ist nicht dreckig - da hilft aber eine Einstellungsänderung eine andere Logik, als bei anderen - warum - weil
manche Dinge , die für normale Menschen völlig wertefrei passieren
ziehen Dir ggf. die Füße unterm Hintern weg.
Manche Situation , die für normale Menschen völlig wertefrei durchlebt werden, schnüren Dir den Hals zu und Du bist handlungsunfähig, obwohl die Situation das gar nicht erfordert.

Alle diese Erlebnisse formen Dich als Mensch - Dein Gehirn schafft für jeden Gedankengang den Du hast ein neuronales Netz, je öfter Du einen Gedanken denkst, desto einfacher wird es ihn zu denken , doch Dein Gehirn besteht ja auch aus Dir ( ich drücke das mal so aus )
und der Standpunkt
ich verpasse mir mal ne Gehirnwäsche obwohl das Gehirn sauber ist , nur die getroffenen Entscheidungen waren sozusagen unsauber , aber Vergangenheit waschen - ??? wenn Du das Rezept für das Waschmittel hast .....
hier waschen sie sich sauber - Altlasten , Liebeskummer, Ängste , Sorgen, Nöte, Leid, Gram, Unzufriedenheit, Charakter"Müll" - vom Psycho zum Vorzeigeleistungsfleissigsten und weil wir es ja nicht wirklich wollen
den Weichspüler haben wir schon eingefüllt und den Schongang bei 30 Grad eingestellt lässt sich das Gehirn
die hätte hätte Fahradkette mentalität auf - wo wäre ich heute - hätte nicht , wäre nicht ,wenn nicht

ja und wie sieht es mit einer Selbstaufwertung aus , die sich mal nicht an dem ganzen Schmuh orientiert , sondern an Deinem grundsätzlichen Menschsein ?

Ich meine wo ordnest Du Dich selbst ein - ganz reflektiert - die Starke - die Ängstliche - die Schwache - Die Mutige ? Die Verletzte ? Da ist Deine Meinung nicht so hoch, also von Dir selbst

wenn alles andere wegfällt und Du mit Dir alleine bist.
 

Schwertlilie

Aktives Mitglied
@Zebaothling

Mit der Impulsivität hab ich weniger Probleme gehabt, da ich meist ruhige Partner hatte. Es ist ja eine Beziehungsstörung und man ich abhängig von Umfeld...bedeutet wenig triggerndes/stabiles Umfeld = weniger Symptome.
Ich gehöre zu den stillen Borderlinern, heisst nach außen weniger auffällig da ich gelernt hab zu unterdrücken.
Meist hab ich eher das chronische Leere Gefühl als Problem und der niedrige Selbstwert und Ängste.
Das äußerte sich so das ich 10 Jahre im gleichen Job mit Niedriglohn war, aus Angst es woanders nicht zu schaffen, ich wurde dort auch absichtlich klein gehalten, man redete mir ein das ich es woanders nicht schaffe. Obwohl ich meinen Job gut machte und so Situationen wo es Probleme gab mit Kunden, kann ich an einer Hand abzählen...aber meist kam ein Kollege dazu wenn ein Kunde aufgebracht war und half zu schlichten...denn ich konnte die Kunden nicht beruhigen, auch wegen Gefühlsansteckung und bei hoher Anspannung setzt mein Gehirn aus und kann nur noch auf Sparflamme funktionieren und wiederholt eine Kassette..die aber niemanden weiter bringt...eher mehr aufbringt.

Vor meinem Burnout hatte ich sogar die Power abends noch 1-2 Stunden zu zeichnen um Richtung Tätowierer zu gehen. Aber das ist auch ein sehr harter Job und da fehlt mir der Biss das 24/7 zu machen. Als sich dann auf allen Ebenen Probleme einstellten war es damit auch vorbei und ich fiel immer tiefer bis zum Burnout.
Dazu führten: toxische Beziehung=ab Kipppunkt täglich Stress, Pflegefall in der Familie=hab mich drum gekümmert 2 Tage die Woche, Stress mit neuem Chef=leicht narzisstisch will Aufmerksamkeit und sein Wort gilt egal was man denkt, misst mit zweierlei Maß, andere wurden besser behandelt etc., zu wenig Geld für Partnerin=neuer Job nötig, Wohnung gekündigt=Wohnungssuche bei dem harten Wohnungsmarkt mit Niedriglohn=Herzlichen Glückwunsch, neuer Job nicht antretbar wegen Kündigungsfrist 3 Monate.
Ich hatte noch bis zum Schluß gekämpft und hätte eine neue Stelle antreten können mit mehr Gehalt...aber der Chef ließ mich nicht gehen (Kündigungsfrist) und gab mir den letzten Rest im persönlichen Gespräch...Fass lief über - zack Burnout.
Und warum das ganze? Weil man mit BPS dumme Entscheidungen trifft und sich nicht abgrenzt. Für andere lebt und es jedem Recht machen will...aber wenn dann alle an einem ziehen...
Niedriger Selbstwert und nicht abgrenzen ist ein großes Problem (Nicht im Kundenkontakt, da konnte ich es, schauspielern und nicht "Ich" sein war da nötig).
Ich habe reflektiert und werde nicht nochmal so eine Beziehung führen und schaue jetzt das ich mich abgrenze und mehr auf mich achte und auch an mich denke und versuche "Ich" zu sein, nicht mehr allen alles Recht machen zu wollen.
Vor der Arbeit hab ich etwas Angst, weil ich nicht mehr Mädchen für Alles sein will...ich meine es nimmt mich immer noch mit..ich war fleissig habe immer gearbeitet und für was? Für ein Lohn der ans Bürgergeld/Hartz IV grenzt...
Ich hab immer alles gut organisiert und geplant, sodass es kein Problem war Aufgaben von Kollegen zu übernehmen, obwohl ich selbst einen Berg voll Arbeit hatte. Normalerweise würden andere da aber Nein sagen, wenn wer fragt ob man dies oder das noch mit machen kann.

Ich sehe mich schon als die Starke, denn ich halte viel aus und stehe immer wieder auf wenn ich am Boden liege. Aber Resilienz hat Grenzen, es braucht bei mir Ausgleich, damit ich die Starke sein kann. Nochmal Burnout will ich nicht, deswegen hab ich alle Stellschrauben die dahin führten reflektiert. Ich brauche Stabilität auf möglichst vielen Ebenen dann läuft das. Die Arbeit war bis zum Chefwechsel meine größte Stabilität...selbst wenn es privat mal nicht so lief, die Arbeit und gute Kollegen dort erdete mich.
Ängste nerven häufiger mal, wenn mich was triggert.

Ich suche Stabilität...deswegen bin ich auch so hin und weg von Morgenroutinen und Coaches...?
Wenn ich mir selbst ein bischen Stabilität mit Routinen schaffen kann, dann bin ich auch weniger abhängig von meinem Umfeld?

Was ich ja schon mache ist möglichst Selbstfürsorge einbauen, entweder nach was anstrengendem oder wenn ich mich nicht gut fühle und mich Gefühle übermannen und zur Steigerung des Selbstwertes und das bringt schon sehr viel.

Eine DBT-Therapie für das BPS hatte ich erst nach dem Burnout, hat schon sehr geholfen. 🚀
Leider klärte mich bei der Diagnose vor ca. 15 Jahren niemand auf, wie Ernst zu nehmen das ist...und eine Therapie zwingend notwendig ist, wenn man auch glücklich werden will, ein halbwegs normales Leben führen und so weiter...tja nun steh ich wieder vorm Trümmerhaufen...Déjà-vu, aber diesmal bin ich schlauer und baue das Haus/Anwesen besser/anders auf, mit abschliessbaren Türen und besorge mir einen Türsteher. 🤪 😎
Vorher hatte ich ein Schloss aufgebaut...leider wurde es ein Luftschloss...muhaha...wenn man kein festes Fundament hat. 🤣
Trotzdem gibt's viele Einzelbereiche wo ich allein noch nicht weiter komme, es geht leider alles nicht von null auf 100.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schwertlilie

Aktives Mitglied
Kennst Du den Scary Guy ?

der hat sich der Gewaltprävention verschrieben und ich denke, er ist ein sehr weiser Mensch .

Doku ist in Deutsch viel Spaß ....nimm Dir Zeit ....
The Scary Guy - Der Taetowierte (German Doku)
Kannte ich noch nicht, hab nur nach Tätowierern, nicht nach Tätowierten gesucht, als ich mich versucht habe über Youtube zu informieren.
Hab die Doku geschaut, eine echt schöne Story, da kann man vieles lernen.

Was mich ja fasziniert an dem Beruf, ist eben das man Menschen damit hilft und Tattoos immer eine Bedeutung haben und bei Verarbeitung helfen und Kraft geben. Am Ende des Tages hätte man wirklich was bewirkt und geholfen...es gibt einen tieferen Sinn.
Friseure schneiden ja auch nicht einfach Haare, auch die geben Menschen sehr viel.
Eben die Kreativität die mir als Talent gegeben wurde positiv zu nutzen.
Ich meine bisher nutze ich sie für mich als Ventil, hat auch gut geklappt.
Nur das ich gerade resigniere und nichtmal für mich was zeichne/male, vermutlich weil ich daran binde, das ich erfolgreich sein muss und es nutzen muss um Geld zu verdienen und das von null auf 100...also irgendwie krieg ich deswegen garnichts mehr hin, weil ich mir Druck mache.
Würde aber schon gern das zeichnen/malen als Routine haben.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Manchmal ist es im Grunde recht einfach , wenn man mal die Logik nicht außer Acht lässt.

Stell Dir mal vor da kommt etwas auf Dich zu gerannt , wild brüllend mit wedelnden Armen, Dir ist klar
das wird Dich ganz bewusst umrennen aber es könnte auch sein, Du bist stärker.

Ist es ein kleines Kind das Dich grade als Feindfigur ausgesucht hat oder ein alter Mensch , der gebrechlich die Arme kaum noch heben kann, ist Dir klar Du kannst stehenbleiben. Du bist stärker.

Ist es eine Krise - die Du schon kennst , wo Du schon Erfahrung mit hast , ist es so , das Du damit lernst zurecht zu kommen oder Deinen Standpunkt zu festigen - ich bin stark mich schubst das nicht so leicht um.

Du machst Dir Druck ( da sehe ich Deine Impulsivität die sagt mir das Du Dir viel Druck machst). Impulsivität kann auch ganz still sein für andere, aber in Dir selbst tobt grade ein Krieg währenddessen.

Und grade rennt dieser Druck auf Dich zu wie eine wütende Person und Du musst Dich konzentrieren, den Stand festigen um nicht umzufallen, denn Du willst Dir ja beweisen Du bist stark.

Belächle den Druck der wild schreiend und wütend in beängstigender Geschwindigkeit auf Dich zu stürmt und dann kurz vor dem Aufprall
machst Du einen Schritt zur Seite .........

schau - Du willst erfolgreich werden - gut dann solltest Du Dir klarmachen , wenn der Weg für Dich blockiert ist, hast Du keinen Erfolgszugang.

Wenn nun die Taktik ist - sich selbst Druck machen - oder Gehirnwäsche - oder Coach- oder - nicht Du selbst und das in einer logisch analytisch reflektierten Form , sich dann daran messen - schaffe ich das ....stehenbleiben oder wirft es mich aus der Bahn ......
so suchst Du ja die Konfrontation und das kann nur so lange gehen , bis Du etwas erfindest, was Dich sicher aus der Bahn wirft....
wie ein Kämpfercharakter der sich ständig neue Gegner sucht um sich zu messen, weil er nicht um die eigene Stärke weiß.

Was ist wenn Du einen Schritt zur Seite machst. der Druck rennt dann ins Leere und was ist , wenn Du dann die freie Bahn nutzt um den Schritt nach vorne zu machen, den Du Erfolg nennst ?

Verstehe mich nicht falsch , aber wenn Du das Muster innehast - ich bleibe stehen und umschubsen lass ich mich niemals.....darfst Du Dir erlauben einen Schritt zur Seite zu machen ,
das wird Dich weniger Kraft kosten
als den Aufprall auszuhalten
und kein Stück nach hinten zu rücken.......

wenn Du allerdings darüber stehen kannst( also über dem Prinzip des Kämpfers ), weil in Dir selbst Klarheit herrscht, so ist logisch
die größte Kunst des Kämpfers ist es ,
das nicht zu tun.
Erfolg geht auch mit Frieden
 

Schwertlilie

Aktives Mitglied
@Zebaothling
Irgendwie macht es bei mir nicht Klick mit dem Schritt zur Seite. 😅
Gibt's die Anleitung auch für Dummies?
Ein Beispiel evtl.?

Den Druck hab ich selbst aber noch nicht in Impulsivität eingeordnet, das muss ich erstmal verarbeiten.
Dachte Impulsivität sei nur auf starke Gefühle und gegebenenfalls daraus sich ergebende krasse Reaktionen/Verhalten gepolt.
 
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