G
Gelöscht 125706
Gast
Würde sie mich frühzeitig kennenlernen, könnte sie eventuell sehr viel mehr fordern. Er ist immer noch in der Einrichtung, nach meiner Spende an die kann er dort fürs Erste länger bleiben als eigentlich erlaubt.
Ok, also geht es dir um das Prinzip und die Einhaltung von Paragraphen. Das Wohlbefinden des Jungen ist egal. Abseits von Emotionen kommen auch keine Argumente.
Das lässt mich dann doch fragen: was wäre die Schmerzgrenze für den Anton? Sie fordert zu viel Geld, dann willst du ihn doch nicht? So viel zu deinen mega Vatergefühlen. Die Sache stößt mir schon sehr auf.
Du bringst hier die Emotionen rein. Wenn du sachlich denken würdest, würdest du eigentlich merken, dass er in der Einrichtung ganz gut aufgehoben ist und dass es sich eigentlich gehört, sich bei der Mutter vorzustellen, wenn du ihren Sohn adoptieren möchtest. Dass du es nötig hast sie schlecht zu reden, ist schwach. Dass du sagst, du bist sein Vater, ist einfach bizarr und dass er bei dir leben soll eine fixe Idee. Es gibt keine Garantie, dass er es bei dir besser hat. Immerhin reisst du ihn aus seiner bekannten Umgebung raus.