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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Insta

Sehr aktives Mitglied
Flüchtlinge sind tief verstörte Menschen, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben um von dort weg zu kommen, wo sie zuhause waren. Oft von Menschen in Uniform bedroht und ein Leben in Angst gewöhnt.
Jetzt sitzen sie mit ihren ganzen traumatischen Erfahrungen in einer Wohnung, wo sie wieder ständig von Fremden drangsaliert werden. Und wieder kommen Menschen in Uniform, die diese Leute gar nicht als ungefährlich einordnen können und sie fühlen sich bedroht. Meinst du, dass Menschen, die unter solchem Hochstress stehen, dir oder der Polizei noch freudestrahlend die Tür auf machen? Die wollen einfach nicht mehr von dir und der Polizei bedroht werden, daher werden die immer versuchen dich zu ''verscheuchen''. Das ist die Art bedrohter Menschen, sich zu schützen. Sie versuchen, dich zu vergraulen, damit ihr Leben ruhiger wird.

Was kannst du dagegen tun? Du kannst natürluch weitermachen wie bisher, schimpfen, drohen, Polizei rufen. Der Erfolg wird aber auf sich warten lassen. Denn die Leute haben Angst. Und Angst verhindert klares, vernünftiges denken.
Oder du gehst auf die Leute zu. Versuch Kontakte zu knüpfen und ihnen die deutsche Lebensweise näher zu bringen. Denn das was sie derzeit machen ist, wie jemand hier schon schrieb, in vielen südlichen Ländern ganz normales verhalten. Damit meine ich nicht, das sie deine Dinge zerstören, sondern sich draußen treffen und laut sind. Dabei gehen mal Dinge kaputt, aber wenn sie sich deswegen bedroht fühlen, kann ich mir gut vorstellen, das die um dich los zu werden immer wieder zu solchen Mitteln greifen werden. Für die Leute bist du ein Aggressor. Und solange sie dich so einordnen, wird das nicht anders werden.
Tolle Hilfe für den TE. Alles nicht sein Problem was Du beschreibst.

Es geht hier darum dem TE zu helfen und nicht um Fehlverhalten irgendwie schlecht begründen zu wollen.
 

guaca

Mitglied
Erschüttert lese ich hier diesen Faden. Ich kann mir vorstellen, dass diese Umstände selbst Hartgesottenen erheblich auf die Psyche schlägt.
Ich habe schon von solchen Verhältnissen gehört. Das Ziel der ständigen Grenzüberschreitungen kann auch sein, den Mitbewohner (hier den Eigentümer) zu vertreiben, damit in der so frei gewordenen Wohnung Angehörige oder Freunde vom eigenen Clan Platz finden.
Den Wohnraum aufzugeben, würde also durchaus Menschen dieser Art weiterhin zu solch einem unmöglichen Verhalten ermuntern.
Und bevor meine Aussage wieder mit der ideologischen Brille gelesen wird: Eine Bekannte von mir wird momentan von deutschen Akademikern bedrängt, die ihre Familie in ihrem Wohnraum unterbringen will. Dabei gehen Sie natürlich nicht ganz so schlimm vor wie hier beschrieben, weil sie etwas zu verlieren haben. Und ja, dieses Verhalten wird auch durchaus von ausländischen Mitbürgern an den Tag gelegt.
Und ich finde es schade, dass der Staat die Sicherheit seiner Mitbürger so schlecht schützt und hoffe, dass er bei den Wahlen dafür abgestraft wird.

Leider kann ich keinen juristischen Rat geben, sondern nur mein Mitgefühl aussprechen und hoffen, dass wenigstens das etwas Linderung verschafft. Ich meine allerdings, dass der Eigentümer der vermieteten Wohnung mehr in die Verantwortung genommen werden muss (zum Beispiel durch Rechnungen für zusätzliche Reinigungsarbeiten und Materialkosten wegen Zäunen und Sachbeschädigung). Zuvor muss man allerdings solche Rechnungen ankündigen, damit der Eigentümer im Vorfeld von sich aus den Mietern gegenüber aktiv werden kann.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Es geht im eine persönliche Ebene. Diese Flüchtlinge haben bereits mit hundert Leuten von der Ausländerbehörde, dem Bundesamt für Migration unf Flüchtlinge, dem Zoll, der Polizei und der Gemelnde gesprochen plus Sozialdienste.

Diese Leute verstehen das ganze Getriebe nicht, in dem sie drinstecken. Und genau darum verhalten sie sich so- alles egal. Vielleicht mäßigen sie sich wenn sie verstehen, daß es dir um was persönliches geht.
Klar, wenn der Nachbar rüber geht mit privat bezahltem Übersetzer wird alles gut.

Die 100 Euro könnte man auch aus dem Fenster werfen, aber ich kann mir auch nicht vorstellen dass der TE genauso naiv denkt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Insta

Sehr aktives Mitglied
Hier wurde ja schon einiges geschrieben, aber ich wiederhole es gern: Wegen jeder Kleinigkeit die Polizei rufen. Dokumentieren. An kommunale Politiker ran treten, vor allem an die, die gerade verantwortlich sind. An die Presse. Social Media. Wie hier schon geschrieben wurde, es kommen Wahlen und da sind die Parteien nervöser.

Das da zu viele Leute in einer kleinen Wohnung wohnen ist nicht Deine Verantwortung. Du hast nur den Schaden. Und dagegen würde ich mich wehren.
 

Kaxov

Mitglied
Erschüttert lese ich hier diesen Faden. Ich kann mir vorstellen, dass diese Umstände selbst Hartgesottenen erheblich auf die Psyche schlägt.
Ich habe schon von solchen Verhältnissen gehört. Das Ziel der ständigen Grenzüberschreitungen kann auch sein, den Mitbewohner (hier den Eigentümer) zu vertreiben, damit in der so frei gewordenen Wohnung Angehörige oder Freunde vom eigenen Clan Platz finden.
Den Wohnraum aufzugeben, würde also durchaus Menschen dieser Art weiterhin zu solch einem unmöglichen Verhalten ermuntern.
Mag sein, dass das der Hintergrund ist. Ich weiß es nicht.

Danke auf jeden Fall, für deine netten Worte!
 

Kaxov

Mitglied
Wegen jeder Kleinigkeit die Polizei rufen. Dokumentieren. An kommunale Politiker ran treten, vor allem an die, die gerade verantwortlich sind. An die Presse. Social Media. Wie hier schon geschrieben wurde, es kommen Wahlen und da sind die Parteien nervöser.

Das da zu viele Leute in einer kleinen Wohnung wohnen ist nicht Deine Verantwortung. Du hast nur den Schaden. Und dagegen würde ich mich wehren.
Mach ich. Der Anwalt hat auf jeden Fall einiges zu lesen und zu sichten. Habe viele Fotos und Videos (auf Speicherkarte), Protokolle, wie z.B. Lärmprotokoll, Bescheinigungen über die Erstattungen von Anzeigen, Zeugen inkl. Daten usw. Gesammelt habe ich schon länger. Da ist einiges zusammengekommen.
 
E

Egon_Olsen

Gast
Wir sollten vielleicht alle etwas vorsichtiger sein.

Natürlich gibt es Missstände wie die oben geschilderten. Natürlich sind unter den Flüchtlingen auch welche, die sich unmöglich benehmen.

Allerdings ist es auch bekannt, dass von Seiten gewissen Parteien solche "Stories" gezielt in Foren, Social Media etc. lanciert werden, teils aufgebauscht, teils frei erfunden.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Wir sollten vielleicht alle etwas vorsichtiger sein.

Natürlich gibt es Missstände wie die oben geschilderten. Natürlich sind unter den Flüchtlingen auch welche, die sich unmöglich benehmen.

Allerdings ist es auch bekannt, dass von Seiten gewissen Parteien solche "Stories" gezielt in Foren, Social Media etc. lanciert werden, teils aufgebauscht, teils frei erfunden.
Für eine solche Annahme erkenne ich hier keine Indizien. Der TE berichtet straight ohne Logikfehler, und äußerst sich überhaupt nicht generell negativ über Geflüchtete.
 

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