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Die Kameras kamen nachdem, die Probleme mit den Flüchtlingen begannen. Ebenso, wie der hohe Zaun. Warum hätte ich die vorher haben sollen? Es gab hier nie die Notwendigkeit dazu. Meine Wohnsituation kann man mit deiner in Berlin nicht vergleichen. Jedenfalls nicht die, bevor die Flüchtlinge kamen.Das hört sich in meinen Augen seltsam an, dass du das alles gar nicht beweisen kannst, nachdem so viele Dinge passieren. Mach halt mal ein paar Fotos und Videos und dann ab zum Anwalt oder sogar ohne Anwalt Klage einreichen. In vielen Fällen kann man das.
Sehe ich anders. Hätte ich nur von "Nachbarschaftsproblemen" gesprochen, wären doch sofort Fragen gekommen a la, warum sprichst du nicht mit denen, warum soll die Gemeinde verantwortlich sein, Schäden ersetzen etc. Es spielt sehr wohl eine Rolle, dass die Situation von Flüchtlingen herbei geführt worden ist. Ebenfalls bei der Situation mit der Überbelegung durch die Gemeinde etc. Daraus nun einen fremdenfeindlichen Hintergrund herbeidichten zu wollen, finde ich ehrlich gesagt unverschämt.ob das jetzt Flüchtlinge sind oder nicht, das ist irrelevant. Wenn du diese Geschichte in diese Richtung breittritts, dann ist das fremdenfeindlich. Da würde ich auch vor Gericht sehr aufpassen.
Diskriminierung ist in Deutschland verboten:
DISKRIMINIERUNG IST VERBOTEN | Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Niemand darf in Deutschland aus rassistischen Gründen, wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, aufgrund einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden.www.antidiskriminierungsstelle.de
Wenn du Pech hast, bekommst du von den Flüchtlingen eine Gegenklage.
Ich habe niemanden übel beleidigt. Ich verhalte mich nicht wie ein "Elefant im Porzellanladen"...Eventuell hatte er die Flüchtlinge im Vorfeld schon übel beleidigt, weil er eine Geste verwendet hat, die in ihrer Kultur unhöflich oder ehrverletzend ist.
Klar, ich interpretiere spucken, Mittelfinger etc. falsch. Ebenso wie Müll, der mir vor die Füße geschmissen wird sowie zerstörte Dinge meines Privatbesitzes. Es ist alles meine Schuld, auch das ich nicht ihre Sprache spreche... Sorry, wenn ich es so direkt sage aber deine Argumentationen sind absurd.Vielleicht interpretiert er auch ihre Gesten zum Teil falsch. Und vor allen Dingen, vermutlich verstehen sie gar nicht, was er von ihnen will, weil er ihre Sprache nicht spricht. Also er regt sich auf, dass sie nicht regelmäßig den Müll wegräumen, dabei ist seine Botschaft gar nicht angekommen... Absurd.
Bei den entwendeten Sachen handelte es sich nicht um herausgestellten Sperrmüll. Wie kommst du auf sowas bzw. was ziehst du für seltsame Vergleiche?Auch das etwa ist hier in Berlin so: Was man auf die Straße stellt, ist zu verschenken, das verschwindet dann einfach. Das ist ungeschriebenes Gesetz. Und wie gesagt, ich habe -deutsche- Nachbarn. Wenn man nicht möchte, dass die Sachen verschwinden, dann muss man sie in der Wohnung lassen oder darauf aufpassen.
Bin gerade im Kontakt, warte auf einen Rückruf. Die Idee mit Anwalt bei der Bürgermeisterin zu erscheinen, finde ich gut. Das werde ich zur Sprache bringen.Möglicherweise wäre es sinnvoll mit einem Anwalt beim Bürgermeister vorstellig zu werden?
Nie im Leben!Vermiete sie an die Gemeinde...
Kann ich nachvollziehen. Ich meine das nicht böse aber ich möchte wieder mein normales Wohnumfeld haben. Die Gemeinde hier sollte etwas gegen die Flüchtlinge, die nicht zur Integration bereit sind und die kriminell werden, unternehmen.Ist zwar traurig das Ganze, aber es gibt schon einige Gemeinden die aus ähnlichen Gründen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.
Ich habe mich nun für den Rechtsweg entschieden.Hört sich jetzt vielleicht doof an, aber gibt doch diesen Spruch, wenn du einen Feind nicht besiegen kannst, mache ihn dir zum Freund.
Bis die jetzigen Flüchtlinge auf rechtlichem Weg aus der Wohnung geklagt sind, könnte einige Zeit vergehen.
Ich denke auch nicht, daß diese Menschen die bei dir im Haus untergebracht sind, nicht dazu in der Lage sind sich an ein paar Regeln zu halten, es ist wohl eher so das sie es nicht wollen.
Und sie wissen scheinbar ganz genau das ihnen hier keine Strafe o.ä. für Fehlverhalten droht.
Das ist halt wirklich eine miese Einstellung und ich würde das nicht ausreizen.
Mag sein aber das liegt nicht in meinem Verantwortungsbereich und ist kein Grund sich mir gegenüber so zu verhalten, wie sie es machen.Manche haben eine Wohnsitzauflage, dürfen also nicht weg.
Das wäre vielleicht einen Versuch wert.Wenn du jemand aus dieser Kultur finden würdest, der hier gut integriert ist, könntest du ihn um Hilfe bitten und um Rat, was diesen Menschen wichtig ist und wo es Punkte gibt (Ehre usw) anhand derer man sie auf den richtigen Weg bringen könnte.
Es sind Flüchtlinge aus der Ukraine. Sie kommen ursprünglich aus dem arabischen Raum. Ihre genaue Nationalität kenne ich nicht. Die Flüchtlinge hier sprechen Russisch und Arabisch. Nicht nur einer hat ein Auto, sondern mehrere. Es sind gute Autos, also recht hochwertig und nicht allzu alt. Wie sie sich das leisten können, weiß ich nicht. Ich weiß nicht, welche Berufe sie in ihrer Heimat ausgeübt haben, welche Ersparnisse sie haben etc.Aus welcher Ecke der Welt kommen denn die Flüchtlinge? Ukraine, Syrien, Libanon, Afghanistan, etc.? Da der eine ja ein Auto hat. Wie kann er sich das leisten? Dieser Hintergrund scheint auch interessant zu sein.
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