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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

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Kaxov

Mitglied
Ich denke es wäre wichtig erstmal zu sortieren, was Wichtig ist und was nicht. Ixh habe auch gelesen, einer der Flüchtlinge lässt sein Auto minutenlang warmlaufen und einmalig wäre beim Ausparken wäre ein anderes Auto touchiert worden.
Achim hatte mich nach Beispielen gefragt, ob andere Leute auch Problemen mit den Flüchtlingen haben. Die Frage habe ich beantwortet. Das sind nicht meine Anliegen. Absolute Ruhe verlangt übrigens niemand.

Ein Parkunfall kann natürlich passieren. Das man dann einfach wegfährt, ist allerdings nicht in Ordnung.

Ab jetzt bitte nur zu meinen konkreten Fällen, Diebstähle, Sachbeschädigung, Hausfriedensbuch etc.

Es geht um Achtung des Eigentums, Lärm und allgemeine Ordnung. Einen geschulten Übersetzer für 100€ zu engagieren erscheint mir immer noch sinnvoller als einen Anwalt zu beauftragen, der diese 100€ je Arbeitsstunde verlangt.

Dieser Aufschrei, man müsse gar nichts und die sollen endlich mal xy tun, führt auch nicht zur Lösung. Kann ja gut sein dass das Treffen mit Übersetzer und Flüchtlingen zu nichts führt. Dann kann ich mir aber sagen, das ich etwas sinnvolles probiert habe. Und bei Gericht bzw. anwaltlicher Vertretung verbessert das mit Sicherheit meine Erfolgsaussichten.
Es waren doch bereits Übersetzer da. Mit Unwissenheit, können die Flüchtlinge sich nicht rausreden.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Es waren doch bereits Übersetzer da. Mit Unwissenheit, können die Flüchtlinge sich nicht rausreden.
Es geht im eine persönliche Ebene. Diese Flüchtlinge haben bereits mit hundert Leuten von der Ausländerbehörde, dem Bundesamt für Migration unf Flüchtlinge, dem Zoll, der Polizei und der Gemelnde gesprochen plus Sozialdienste.

Diese Leute verstehen das ganze Getriebe nicht, in dem sie drinstecken. Und genau darum verhalten sie sich so- alles egal. Vielleicht mäßigen sie sich wenn sie verstehen, daß es dir um was persönliches geht.
 

Kaxov

Mitglied
Wenn du nicht bereit bist, deine Pakete an anderer Stelle abzuholen, wirst du dann auch damit leben müssen, dass dich zunehmend Händler sperren. Deine persönliche schwierige Situation können die (nachvollziehbar) nicht zu ihrem Problem machen und weitere Verluste zu ihren Lasten riskieren. Sie verzichten dann lieber auf dich als Kunden. Auch darüber kannst du dich ärgern, du bist aber für die Firmen eben viel zu unwichtig als dass sie eine Lösung finden.
Hört bitte auf, ständig von mir zu verlangen, dass ich etwas ändern muss. Ich habe als Kunde bei den Onlinehändlern nichts falsch gemacht. Ich kaufe, bezahle umgehend und erwarte dann meine gekauften Artikel zu erhalten. Ich reklamiere, wenn etwas nicht ankommt. Ich denke, dass würde jeder machen. Soll ich auf dem Schaden sitzen bleiben? Das die Händler genervt sind, über häufige Reklamationen, kann ich verstehen. Es sind übrigens Händler dabei, wo ich schon ewig bestelle. Ich habe in all den Jahren, bevor die Probleme mit den Flüchtlingen auftraten, einmal einen Versandschaden reklamiert (Scherbenhaufen). Wenn ich reklamiere dann in einem respektvollen Umgangston. Ich bin keiner von den Kunden, die einen Mikrokratzer suchen, um den Preis nachzuverhandeln...

Ich finde es erschreckend, dass von mir z.B. verlangt wird die Pakete gesammelt irgendwo abzuholen, wo ich auf ein teures Taxi o.ä. zurückgreifen muss. Warum? Weil die Diebstähle, also Straftaten, die dahinter stehen, eurer Meinung nach akzeptiert werden müssen.

Kriminalität muss nicht akzeptiert werden. Es ist Aufgabe der Polizei Straftaten aufzuklären.

Ich würde versuchen zu verkaufen oder vermieten (wobei da ja ebenfalls Ärger vorprogrammiert wäre). Wenn das für dich keine Option ist wirst du dich wohl oder übel arrangieren müssen.
Ich kann aus zuvor geschilderten Gründen nicht einfach weg. Der Verkauf der Immobilie ist ohnehin ausgeschlossen. Ich habe mir, nach dem Tod eines Angehörigen der mit mir dort lebte, die Wohnung aufwändig renoviert, aus dem Garten ein wunderschönes Paradies, für mich und meine Tiere gemacht und hänge auch aus anderen Gründen an der Wohnung. Dazu habe ich bereits etwas geschrieben. Die ganze Aktion war übrigens auch extrem kostspielig.

Nur als Gedankenspiel:
Verkauf:
Im aktuellen Zustand würden potentielle Interessenten mit Sicherheit den Preis drücken.
Nachteil für mich. Bei einem Verkauf kann ich wirtschaftlich also nur verlieren. Privat auch, das habe ich bereits ausführlich beschrieben.

Vermietung:
Ich hätte zwar die Möglichkeit, die Wohnung ohne meinen Garten, den ich definitiv für meine Tiere brauche, zu vermieten aber was dann? Ich hätte mit Sicherheit direkt Beschwerden der Mieter an der Backe. Lärm, Müll etc. sind Mietmängel. Wie soll ich diese Mängel abstellen? Das sind Mietminderungsgründe und ich könnte es gut verstehen, wenn die Mieter das geltend machen würden...

Außerdem bräuchte ich aus privaten, zuvor geschilderten Gründen zwangsläufig eine Wohnung in der Nähe. Die gibt es aktuell schlichtweg nicht. Der Wohnungsmarkt ist eine Katastrophe. Mal abgesehen davon, möchte ich mich weder von meiner Wohnung, noch von meinem Garten trennen.

Warum sollte ich mein geliebtes zu Hause verlieren, zahlreiche weitere Nachteile haben, nur weil die Gemeinde die Nachbarwohnung mit kriminellen Flüchtlingen überbelegt hat? Die Schuld liegt nicht bei mir...

Ich habe mich entschieden, an die Presse zu gehen und den Fall öffentlich zu machen. Des Weiteren werde ich, einen Fachanwalt für WEG Recht, und einen Fachanwalt für Immobilienrecht konsultieren. Zudem den, wo ich wegen den privatrechtlichen Fragen war, ebenfalls einschalten. Auch wenn ich es eigentlich nicht wollte, werde ich nun mehrgleisig fahren: gegen die Flüchtlinge, Gemeinde und den Eigentümer der anderen Wohnung vorgehen. Sonst verstreicht zu viel Zeit. Ich werde, wenn es sein muss täglich bei der Polizei sowie Gemeinde auftauchen. Wenn ich da mehr Präsenz zeige und Druck mache, z.B. mit dem Einschalten der Presse und des Anwaltes, kommen die vielleicht endlich mal ins Tun...

Ich suche gerade Pressekontakte raus und lese Bewertungen zu Fachanwälten für Immobilienrecht in der Nähe, um einen guten zu finden.
 

Kaxov

Mitglied
Ich finde es ziemlich dreist bei dem geschilderten dem TE Mitschuld unterzuschieben. Hier werden geltendes Recht und geltende Vorschriften einseitig nicht eingehalten. Gespräche werden gesucht und abgeblockt, auch über die entsprechenden Betreuer. Da liegt für mich die Schuld ganz klar nicht bei dem TE.
Danke!
 

Kaxov

Mitglied
ich finde es ehrlich gesagt auch total unmöglich, @Kaxov sein persönliches Empfinden abzusprechen. Es wird sich hier regelrecht darüber lustig gemacht, es werden Vergleiche zum „Großstadtleben“ gezogen, wo marodierende Flüchtlingsbanden leider schon zur Normalität gehören. Getreu dem Motto: Wir können nichts Schönes haben, deshalb sollte das überall normal sein.
Danke!

Mein Lösungsvorschlag: Wegziehen! Leider haben Immobilien in der Nähe von Flüchtlingslagern knapp 30% an Wert verloren. Aus gutem Grund, wie man hier deutlich merkt!
Den Wertverlust hatte schon jemand angesprochen. 30% ist heftig. Das wäre ja ein riesen wirtschaftlicher Schaden. Ein Verkauf kommt jedoch, aus den zuvor geschilderten Gründen, nicht in Frage.
 

Kaxov

Mitglied
Und je mehr er versucht, desto stärker scheinen die Fronten zu verhärten. Die asoziale Familie erkennt die für uns völlig normalen Regeln des sozialen Miteinanders nicht an. Sie werden das vermutlich zu Anfang noch nicht einmal gezielt gemacht haben, sondern die Gewohnheiten ihres Herkunftslandes unbedacht und rücksichtslos ausgelebt haben. Durch den zunehmenden Protest des TE hat sich nun eine Dynamik entwickelt und Nachlässigkeiten mutieren zu Schikanen wie z.B. die obszönen Gesten oder Beleidigungen. Das sind gezielte Re-Aktionen, die "du kannst mich mal" oder "du kannst uns gar nix" ausdrücken sollen.
Diebstahl, Sachbeschädigung etc. ist in deren Herkunftsland bestimmt auch nicht normal, zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.

Die Misere soll durch mich bzw. meinen "Protest" entstanden sein? Ich habe die Flüchtlinge völlig normal angesprochen. Da war null Aggressivität o.ä. im Spiel. Wie es dazu kam, dass ich irgendwann die Polizei eingeschaltet habe, habe ich schon beschrieben.
 

Buntehäsin

Sehr aktives Mitglied
Hast Du schon einen Termin beim Anwalt vereinbart?
Möglicherweise wäre es sinnvoll mit einem Anwalt beim Bürgermeister vorstellig zu werden?
 

Savay

Aktives Mitglied
Wenn man die Flüchtlinge anspricht, wird man entweder ignoriert oder diese Leute reagieren mit obzönen Gesten oder gar aggressiv...
Hört sich jetzt vielleicht doof an, aber gibt doch diesen Spruch, wenn du einen Feind nicht besiegen kannst, mache ihn dir zum Freund.

Bis die jetzigen Flüchtlinge auf rechtlichem Weg aus der Wohnung geklagt sind, könnte einige Zeit vergehen.

Ich denke auch nicht, daß diese Menschen die bei dir im Haus untergebracht sind, nicht dazu in der Lage sind sich an ein paar Regeln zu halten, es ist wohl eher so das sie es nicht wollen.
Und sie wissen scheinbar ganz genau das ihnen hier keine Strafe o.ä. für Fehlverhalten droht.
Das ist halt wirklich eine miese Einstellung und ich würde das nicht ausreizen.

Wenn du jemand aus dieser Kultur finden würdest, der hier gut integriert ist, könntest du ihn um Hilfe bitten und um Rat, was diesen Menschen wichtig ist und wo es Punkte gibt (Ehre usw) anhand derer man sie auf den richtigen Weg bringen könnte.

Du solltest in ihren Augen an Ansehen gewinnen, fragt sich wie...
Weißt du welcher Kultur sie angehören?
 

Savay

Aktives Mitglied
Ich hätte zwar die Möglichkeit, die Wohnung ohne meinen Garten, den ich definitiv für meine Tiere brauche, zu vermieten aber was dann? Ich hätte mit Sicherheit direkt Beschwerden der Mieter an der Backe. Lärm, Müll etc. sind Mietmängel. Wie soll ich diese Mängel abstellen? Das sind Mietminderungsgründe und ich könnte es gut verstehen, wenn die Mieter das geltend machen würden...
Vermiete sie an die Gemeinde...
Aber das Haus wird dann wohl nach einigen Jahren total herunter gewirtschaftet sein.
Ein Verkauf an die Gemeinde? 🤔
Ich weiß, dort auszuziehen ist nicht das was du willst.

Letztendlich muss die Gemeinde die Anmietung kündigen.
Evtl helfen dir die Nachbarn mit schriftlichen Beschwerden, eine Gemeindeversammlung wäre auch nicht schlecht.
Ist zwar traurig das Ganze, aber es gibt schon einige Gemeinden die aus ähnlichen Gründen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Es kann auch sein, dass die Flüchtlinge genau das Gleiche wollen wie du- nämlich weg von dort. Manche haben eine Wohnsitzauflage, dürfen also nicht weg.

Die wollen in so einem Fall oft zu Verwandten, in eine Großstadt weil es dort bessere Jobs gibt oder einfach besseren Wohnraum. Je besser das in deinem Haus klappt, um so länger müssen sie bleiben. Solche Motive würden sie dir auch sagen, denn auf deine Einstellung dazu kommt es da nicht an.
 
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