Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Mona 556 meinte:

Ängstlich klingen sie jedenfalls nicht, wenn sie ihren Nachbarn mit obszönen Gesten verhöhnen und Straftaten begehen.

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Sie wirken definitiv nicht ängstlich.

Und: Wurde keine Abstellgenehmigung erteilt und das Paket wird trotzdem abgestellt, liegt die Haftung beim Dienstleister.

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Autsch....
Solche Probleme wünscht man keinem:/

Bei uns im Dorf ist es einfach, jeder passt auf.
Sachen lass ich im caport abstellen fertig.

Mmh ich würde den Garten wohl nur noch in deinem Fall beschränkt nutzen plus cameras....

Pakete würde ich nicht an meine Adresse liefern lassen und vermutlich würde ich evt mal ein Paket mit einer Überraschung vor der Tür vergessen

Bzw nicht direkt vor meiner Tür....
Andere Name um Rache zu vermeiden.

Auch mein Garten würde wohl Überraschung haben die ich dann bei Popcorn auf der camera ansehe

Noch eine Überlegung zu Amazon prime...
ich bestelle da regelmäßig und ich bekomme immer eine Benachrichtigung, wenn es nicht mehr lange dauert, bis das Paket eintrifft... Ihr Paket ist noch 8 Stops entfernt etc.
Damit ist die Annahme für mich planbar. Und für Zeiten wo ich nicht vor Ort bin gilt, wie Violetta Valerie schon schrieb, wenn keine Abstellerlaubnis vorliegt, haftet dee Zusteller. Egal ob der Hermes heißt oder DPD oder sonstwie. Auch die direkten Zusteller von Amazon.

Kannst du deine Pakete nicht zur Arbeit schicken lassen?
Oder eine abschließbare Paketbox aufstellen?

Achim 123 meinte:

Fühlen sich andere Nachbarn auch gestört?
Dann könntest du Unterschriften sammeln und der Gemeinde vorlegen.

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Das ist, wie geschrieben, ein Zweiparteier. Meine Wohnung und die, wo jetzt die Flüchtlinge untergebracht sind.
Von den umliegenden Nachbarn gibt es tatsächlich welche, die sich beschweren, in erster Linie wegen des Mülls. Der fliegt dann teilweise irgendwann auf die angrenzenden Nachbargrundstücke oder auf die Straße. Diese Nachbarn sprechen jedoch in erster Linie mich (!) an und sagen, ich soll den Flüchtlingen Bescheid sagen, dass sie den Müll aufsammeln. Bei der einen, eine Dame weit ü80, kann ich das sogar nachvollziehen, da sie Angst hat. Den anderen habe ich diesbezüglich abgesagt und sie gebeten, es selbst zu tun...

Einer von den Flüchtlingen lässt früh morgens, aus welchen Gründen auch immer, minutenlang sein Auto warm laufen. Der wurde schonmal von Nachbarn angesprochen aber das hat auch nichts gebracht. Ein anderer Flüchtling hat beim Parkvorgang versehentlich ein Auto touchiert, ist dann aber weitergefahren. Der Besitzer des beschädigten Wagens hat den angezeigt. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht.

Ich hab noch einen Tipp wegen dem unerwünschten betreten deines Gartens... ein Rasensprenger, der mit einer Pumpe mit Bewegungsmelder gekoppelt ist. Wenn Bewegung registriert wird, wirds halt nass und da es jetzt ja kälter werden soll auch ungemütlich... Und wenn du deinen Teil des Gartens nutzen möchtest, schaltest du die Pumpe aus. Das machen die dann noch ein paar mal und dann haben sie verstanden, dass das nicht mehr funktioniert.
Ich sag ja nicht, dass du dir alles gefallen lassen sollst. Vielleicht einfach nur versuchen zu verstehen, warum das bei dir so eskaliert. Bei sowas gibt es immer zwei Seiten...

Violetta Valerie meinte:

Also wenn Du aktiv kein Abstellen vor der Tür erlaubst, bleibt der Lieferdienst auf den Kosten sitzen.
Da können die sich auf den Kopf stellen- da gibt es keine Handhabe.

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Ja aber fair ist das nicht, wenn man ehrlich ist. Die Händler können nichts dafür, dass die Flüchtlinge klauen. Klar, die Boten machen einen Fehler, wenn sie die Pakete einfach ablegen, die Flüchtlinge begehen jedoch Straftaten. Das ist m.E. ein Unterschied, ob jemand einen Fehler macht oder bewusst eine Straftat begeht.

Violetta Valerie meinte:

Alles dokumentieren und dann zum Anwalt. DAs was du beschreibst, sollte ja recht leicht und eindeutig zu dokumentieren sein.

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Ja, das mache ich.

Violetta Valerie meinte:

Evtl auch mal um einen persönlichen Termin beim Bürgermeister bitten- wenn man persönlich mit den leuten spricht, regelt sich oftmals etwas einfacher.

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Hat leider nichts gebracht aber im Prinzip hast du Recht.

Pfefferminzdrops meinte:

Die traurige Wahrheit ist m.E., dass du - von den Rechtsverstößen, die du zur Anzeige bringen kannst und weiterhin konsequent solltest, mal abgesehen - eigentlich nichts machen kannst. Und selbst die Anzeigen haben kaum Aussicht auf Konsequenzen im Sinne deines eigentlichen Anliegens, wieder in Frieden und Ordnung leben zu können, sofern diese Leute sich nicht erwischen lassen.

Wenn du nicht wegziehen willst, wirst du es m.E. aushalten müssen.

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Das kann nicht die Lösung sein, die unser Rechtsstaat bietet.

Pfefferminzdrops meinte:

Kannst du die Pakete nicht an die Adresse deines Arbeitgebers schicken lassen oder - noch besser - an die Adresse der erwähnten Angehörigen, um die du dich kümmerst?

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zu 1) Nein.
zu 2) Auf gar keinen Fall. Sie sind hochbetagt und können die Treppe nicht alleine runter kommen.

Silan meinte:

Ich hab noch einen Tipp wegen dem unerwünschten betreten deines Gartens... ein Rasensprenger, der mit einer Pumpe mit Bewegungsmelder gekoppelt ist. Wenn Bewegung registriert wird, wirds halt nass und da es jetzt ja kälter werden soll auch ungemütlich... Und wenn du deinen Teil des Gartens nutzen möchtest, schaltest du die Pumpe aus. Das machen die dann noch ein paar mal und dann haben sie verstanden, dass das nicht mehr funktioniert.

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Danke für den Tipp.