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Alkohol, ich kann es nicht lassen

NanaTraurig

Aktives Mitglied
Liebe Basi, ich entschuldige mich dafür, Dich als Mann gesehen zu haben.
Das lag nicht an Dir, sondern an meiner Unachtsamkeit.
Und trotzdem darfst Du Dich verlieben.
Wäre schön.

5 Bier- nicht viel!
Kein Grund zur Sorge.
Alles Liebe für Dich.
 

Basi

Aktives Mitglied
Ausserdem bin ich nicht gewalttätig oder missbräuchlich.

Hier wird von einigen sehr verallgemeinert, und der Alkoholkranke insgesamt als ein Monster dargestellt.

Es wird überhaupt nicht differenziert betrachtet.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Liebe @Basi,

lass dich nicht enttäuschen von Beiträgen,die dir nicht weiterhelfen!
Du entscheidest,was dir gut tut und was dir weiterhelfen kann.
Wenn man etwas bekämpft,wie z.B. eine Sucht ist es immer leichter,wenn man jemanden an seiner Seite hat und unterstützt.

Ich denke,du hast schon ein paar gute Pläne,die du umsetzen möchtest und finde das toll,dass du nicht aufgibst!
 

Basi

Aktives Mitglied
Liebe Basi, ich entschuldige mich dafür, Dich als Mann gesehen zu haben.
Das lag nicht an Dir, sondern an meiner Unachtsamkeit.
Und trotzdem darfst Du Dich verlieben.
Wäre schön.

5 Bier- nicht viel!
Kein Grund zur Sorge.
Alles Liebe für Dich.
Allerdings zeigt mir das, dass du meinen Thread auch nicht vollständig gelesen hast. Also, wenn du nicht mitbekommen hast, dass ich weiblich bin und so.

Aber das st bei vielen Usern so. Manchmal, aber selten passiert mir das auch, dass ich nur oberflächlich lese und mir dann wichtige Details entgehen.

5 Bier regelmäßig sind schon viel, vor allem, weil es jetzt doch manchmal mehr wird. Und ich mache mir Sorgen.
 

Basi

Aktives Mitglied
Liebe @Basi,

lass dich nicht enttäuschen von Beiträgen,die dir nicht weiterhelfen!
Du entscheidest,was dir gut tut und was dir weiterhelfen kann.
Wenn man etwas bekämpft,wie z.B. eine Sucht ist es immer leichter,wenn man jemanden an seiner Seite hat und unterstützt.

Ich denke,du hast schon ein paar gute Pläne,die du umsetzen möchtest und finde das toll,dass du nicht aufgibst!
Das Blöde ist nur, dass mein Fuss einfach nicht richtig gesund werden will. Es ist nicht mehr schlimm, aber eben noch nicht wirklich gut, und ich weiß nicht, ob es klug ist, am Dienstag und Mittwoch diese Sportdinge zu machen, wenn der Fuss noch nicht okay ist.

Es kommt mir vor, als hätte ich mich selbst wieder sabotiert, aber ich bin nicht mit Absicht in dieses Loch getreten.

Vielleicht gehe ich einfach zu diesen Schnupperterminen und schaue zu. Mal gucken.
 

Niceguy

Aktives Mitglied
Oh je, liebe Basi,

es liegt mir fern, dir ein Pflegeheim zu empfehlen oder dich als Monster hinzustellen. Auch ist hinreichend bekannt, dass die meisten Abhängigen mehrere Anläufe brauchen, um clean zu werden. Bei manchen gelingt es eben auch dann nicht.

Angesichts der vielen guten Ratschläge wollte ich den Blick lediglich mal auf den Palliativbereich lenken, der ja auch noch existiert. Letztes Jahr hatte ich eine junge Patientin zur Palliativbehandlung, die alle existierenden Behandlungsmöglichkeiten freiwilliger und zwangsweiser Art durchlaufen hatte. Mit ihrer Anorexie war sie auf einem BMI von 8 - vermutlich ist sie inzwischen verstorben, ein junger Mensch Anfang 20. Seit ihrem "Heimaturlaub" mit dem Wünschewagen habe ich nix mehr von ihr gehört, wobei sie zuletzt gesundheitlich völlig abgestürzt war.

Was also ist dein Wunsch? Möchstest du Hilfestellungen für den nächsten Entzugsversuch, möchtest du da aufgefangen werden, wo du gerade bist, kurzum: Was ist dein Ziel? Was hast du für Vorstellungen, wie konkrete Hilfe aussehen könnte? Was erwartest du hier von uns?
 

NanaTraurig

Aktives Mitglied
Es tut mir wirklich Leid!
Nächstes mal lese ich sorgfältiger, bevor ich schreibe.

Du scheinst sehr achtsam zu sein, auch mit Deiner Sucht.
Denn wegen 5 Bier am Tag so Glas klar realistisch zu denken ist eigentlich selten.
Alkoholsüchtige Menschen denken meist erst ans aufhören wenn sie selbst nicht mehr wissen wieviel sie trinken vor Mengen.

Ja, die Gefahr das es mehr wird ist gegeben.
Deshalb finde ich bewundernswert das Du damit aufhören möchtest und wie es scheint kämpfst wie eine Löwin.
Du gehst einen schweren Weg.
Und Du schaffst das!
Hab Geduld, sei sorgsam und lieb zu Dir und setz Dich nicht unter Druck.
Alles hat seine Zeit und alles braucht seine Zeit.
Ich hoffe Du triffst einen lieben Mann.
Liebe kann Berge versetzen und Du scheinst einsam zu sein.
Einsamkeit ist sehr belastend für die Psyche.
Alles Liebe für Dich!
 

Basi

Aktives Mitglied
Oh je, liebe Basi,

es liegt mir fern, dir ein Pflegeheim zu empfehlen oder dich als Monster hinzustellen. Auch ist hinreichend bekannt, dass die meisten Abhängigen mehrere Anläufe brauchen, um clean zu werden. Bei manchen gelingt es eben auch dann nicht.

Angesichts der vielen guten Ratschläge wollte ich den Blick lediglich mal auf den Palliativbereich lenken, der ja auch noch existiert. Letztes Jahr hatte ich eine junge Patientin zur Palliativbehandlung, die alle existierenden Behandlungsmöglichkeiten freiwilliger und zwangsweiser Art durchlaufen hatte. Mit ihrer Anorexie war sie auf einem BMI von 8 - vermutlich ist sie inzwischen verstorben, ein junger Mensch Anfang 20. Seit ihrem "Heimaturlaub" mit dem Wünschewagen habe ich nix mehr von ihr gehört, wobei sie zuletzt gesundheitlich völlig abgestürzt war.

Was also ist dein Wunsch? Möchstest du Hilfestellungen für den nächsten Entzugsversuch, möchtest du da aufgefangen werden, wo du gerade bist, kurzum: Was ist dein Ziel? Was hast du für Vorstellungen, wie konkrete Hilfe aussehen könnte? Was erwartest du hier von uns?
Ich glaube, ich habe hier schon geschrieben, was ich mir wünsche. Was meine kurzfristigen Ziele sind, dass ich jetzt auch keine konkreten Vorschläge mehr brauche, die bisher alle sehr gut waren, aber eins nach dem.anderen, und dass ich es schön finde, wenn man mir einfach zuhört.

Natürlich bin ich auch empfänglich für Kritik, wenn sie konstruktiv und nicht abwertend ist.

Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht mehr lange so weiter machen werde.

Irgendwie werde ich einen Weg finden.
 

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