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Alkohol, ich kann es nicht lassen

Sigillaria

Aktives Mitglied
Im GF wird alles manuell moderiert, also sofortige automatische Freischaltung gibt es dort nicht.

Hat Gründe. Auch dass man dort nicht nachträglich bearbeiten kann. Das GF ist ein Minenfeld.
Ach so, das wusste ich nicht.
Ich habe mich schon gewundert, daß man im Gesellschaftsforum nicht editieren kann...
Und ich denke mal, die meisten Themen dort tue ich mir besser nicht an, da kann man die Zeit auch besser nutzen...
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Interessant ist allerdings, dass du nicht darauf antwortest, wie du denn diesen Menschen kennen gelernt hast, der diese Blockade bei dir gebrochen hat.

So wirklich konkret wirst du selten.
Hallo Basi, ich habe vielleicht überlesen, übersehen, dass du danach gefragt hast.

Bei mir war als Kind sexueller Missbrauch da, es gab auch durch viele Geschwister und überforderter Mutter, im Ausland arbeiteten Vater wenig Zeit für "Verzärteln", das kannte ich nicht und daher ging mir das auch nie ab.
Einen Dammbruch gabs bei einem Shiatsu-Masseur, der zugleich auch Tantratechniken anwandte, wie auch intuitive Behandlungen, die darauf abzielten, mich "wieder rund zu machen"- mir kam echt vor, ich werde von einem liebenden Mann versorgt, so ging er vor. Keine Berührungen des Geschlechts, des Busens, oder so, sondern einfach nur extrem zärtlich und sehr, sehr viel Zeit dabei, ich weinte, weinte, weinte, ich schluchzte und konnte mich nicht mehr einkriegen- nach Aussage dieses Masseurs war das eine Blockade, die nun gelöst wurde. "erkenne deine Bedürftigkeit"...stille sie, lass dich stillen...so etwa.

Mein jetziger Lebensgefährte, mein Freund, mit dem ich zusammen bin, ( kennengerlernt aus dem Internet bei einer Partnerbörse Namens Friendscout vor ungefähr 15 Jahren) der ist sehr liebevoll, sehr zart und nimmt sich gern Zeit, um diesen "Bedarf" ausgiebig zu stillen, ich bei ihm, er bei mir. Auftanken bis man satt ist. Das kann man einfordern, das kann man "bestellen", wenn man sich mag, dann gibts das gerne- also wär eigentlich als Wichtigstes, falls man sich mit wem zusammentut, darauf zu achten, dass dieses Mögen immer am Leben bleibt.
Bei meiner Freundin, die kürzlich verstorben ist, da war dieser Umstand nicht mehr da. Sie beklagte sich oft, dass ihr Partner keinen Bock mehr hatte, er war frustriert, sie dann auch und das Trinken hielt wieder Einzug bei ihr.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
In meinem Umfeld gibts eine Frau, die nach einer achtwöchigen Kur ( wegen Burnout) wie ausgewechselt zurückkam. Bei ihr stellte man fest, dass sie zu wenig Muskelmasse hatte, da wurde dann gezielt gegengearbeitet, Muskelmasse bringt Leben in den Körper, es war bei ihr echt so, sie fühlte sich fitter, gesünder, kräftiger und lachte viel, unterhielt sich gern und rundherum gings ihr gut. Jetzt nach ein paar Jahren daheim ist alles wieder wie vorher, sie trinkt viele Bier täglich, ist sentimental, ist kraftlos, ist depressiv. Ich kann also beobachten, bei ihr, bei mir, überall- die Art, wie man lebt, die ist wahnsinnig stark mitbeteiligt am Verhalten, an der Befindlichkeit.
Bei dieser Frau, die offenbar zu Hause nicht hat, was sie mag und möchte, da gehts dort (daheim) bergab, wo anders bergauf. Sie ist auch frustriert, ihr Mann greift sie seit Langem nicht mehr an... also Fazit... Frust ist schuld. Sie meldet sich öfters bei mir im Rausch und jammert, weil sie so "dahinvegetiert"- was soll man da sagen? Sie ist für sich selbst zuständig, ich für mich. Du für dich. Bring dich in den "grünen" Bereich, du hast gute Ideen, die werden dir sicher helfen. Entkomme geschickt dem Frust.
 

Basi

Aktives Mitglied
In meinem Umfeld gibts eine Frau, die nach einer achtwöchigen Kur ( wegen Burnout) wie ausgewechselt zurückkam. Bei ihr stellte man fest, dass sie zu wenig Muskelmasse hatte, da wurde dann gezielt gegengearbeitet, Muskelmasse bringt Leben in den Körper, es war bei ihr echt so, sie fühlte sich fitter, gesünder, kräftiger und lachte viel, unterhielt sich gern und rundherum gings ihr gut. Jetzt nach ein paar Jahren daheim ist alles wieder wie vorher, sie trinkt viele Bier täglich, ist sentimental, ist kraftlos, ist depressiv. Ich kann also beobachten, bei ihr, bei mir, überall- die Art, wie man lebt, die ist wahnsinnig stark mitbeteiligt am Verhalten, an der Befindlichkeit.
Bei dieser Frau, die offenbar zu Hause nicht hat, was sie mag und möchte, da gehts dort (daheim) bergab, wo anders bergauf. Sie ist auch frustriert, ihr Mann greift sie seit Langem nicht mehr an... also Fazit... Frust ist schuld. Sie meldet sich öfters bei mir im Rausch und jammert, weil sie so "dahinvegetiert"- was soll man da sagen? Sie ist für sich selbst zuständig, ich für mich. Du für dich. Bring dich in den "grünen" Bereich, du hast gute Ideen, die werden dir sicher helfen. Entkomme geschickt dem Frust.
Danke für deine Antworten.

Ich war heute bei der Wassergymnastik, das war gut.
 

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