Nochmal kurz. Natürlich hatte ich auch andere Diagnosen. Depressionen, Borderline, PTBS, bipolare Störung, Angststörung, dependente Persönlichkeisstörung, ach was weiß ich noch was. Je nachdem, welche Symptome gerade im Vordergrund standen.
Kann man sich was davon aussuchen.
Ansonsten war ich früher schon tausendmal bei der Suchtberatung, ich schrieb hier auch schon, dass mir stationäre Entwöhnungsbehandlung mit Sicherheit nicht nochmal bezahlt werden wird.
Ich habe drei davon bezahlt bekommen, die letzte als Rentnerin mit voller Erwerbsminderung, in dem Fall von der Krankenkasse bezahlt und nur für 6 Wochen. Sonst bezahlt es ja in der Regel die Rentenversicherung. Eine Nachsorgebehandlung habe ich auch nicht mehr bezahlt bekommen, weil ich dann in einer suchttherapeutischen WG gewohnt hatte. Alle anderen in der WG hatten zusätzlich ambulante Entwöhnungsbehandlung oder Nachsorgebehandlung bezahlt bekommen.
Ich glaube auch, dass mir therapeutische Hilfe sowieso nicht mehr helfen kann.
Ansonsten, ich habe ein soziales Umfeld. Ich habe Freunde, ein bisschen Familie (Geschwister) ich bin in einer Theatergruppe.
Trotzdem gibt es viele Tage, an denen ich einfach nur allein bin. Mit Sport will ich mal wieder anfangen.
Meine Freunde haben überwiegend Familie, Partner und Kinder, auch, wenn die schon groß sind. Aber die sind verbunden miteinander.
Mein Bruder und meine Schwägerin haben sich beide. Kümmern sich um sich, wenn der eine krank ist und umgekehrt. Schwester hat vor ca. drei Jahren ihren Mann verloren, er ist gestorben, sie erlebt jetzt das, was ich seit vielen Jahren erlebe, mit dem Unterschied, dass sie sich im Gegensatz zu mir, nicht um ein Hobby bemüht hat oder so, sich nicht darum bemüht, noch Leute kennen zu lernen. Sie hat auch noch ihre Tochter und ihre Enkelkinder. Und mich, wenn es ihr schlecht geht.
Wie gesagt, ich versuche das Beste aus meinem Leben zu machen.
Kann man sich was davon aussuchen.
Ansonsten war ich früher schon tausendmal bei der Suchtberatung, ich schrieb hier auch schon, dass mir stationäre Entwöhnungsbehandlung mit Sicherheit nicht nochmal bezahlt werden wird.
Ich habe drei davon bezahlt bekommen, die letzte als Rentnerin mit voller Erwerbsminderung, in dem Fall von der Krankenkasse bezahlt und nur für 6 Wochen. Sonst bezahlt es ja in der Regel die Rentenversicherung. Eine Nachsorgebehandlung habe ich auch nicht mehr bezahlt bekommen, weil ich dann in einer suchttherapeutischen WG gewohnt hatte. Alle anderen in der WG hatten zusätzlich ambulante Entwöhnungsbehandlung oder Nachsorgebehandlung bezahlt bekommen.
Ich glaube auch, dass mir therapeutische Hilfe sowieso nicht mehr helfen kann.
Ansonsten, ich habe ein soziales Umfeld. Ich habe Freunde, ein bisschen Familie (Geschwister) ich bin in einer Theatergruppe.
Trotzdem gibt es viele Tage, an denen ich einfach nur allein bin. Mit Sport will ich mal wieder anfangen.
Meine Freunde haben überwiegend Familie, Partner und Kinder, auch, wenn die schon groß sind. Aber die sind verbunden miteinander.
Mein Bruder und meine Schwägerin haben sich beide. Kümmern sich um sich, wenn der eine krank ist und umgekehrt. Schwester hat vor ca. drei Jahren ihren Mann verloren, er ist gestorben, sie erlebt jetzt das, was ich seit vielen Jahren erlebe, mit dem Unterschied, dass sie sich im Gegensatz zu mir, nicht um ein Hobby bemüht hat oder so, sich nicht darum bemüht, noch Leute kennen zu lernen. Sie hat auch noch ihre Tochter und ihre Enkelkinder. Und mich, wenn es ihr schlecht geht.
Wie gesagt, ich versuche das Beste aus meinem Leben zu machen.