Amerikaner haben einen Knall ??

Hallo mikenull,

es ist doch klar das Cheney seinen Namen bewusst ausgewählt hat.

Dick Cheney ist der Vizepräsident der USA, sowie Jahrelang Chef eines korrupten Ölkonzerns in den USA gewesen.

Allgemein von seinen gesamten Beiträgen in diesem Forum, konnte ich von Cheney bis jetzt noch keine einzige richtige Argumentation lesen.
Eigentlich nur "Lob" gegenüber Gott und den USA. Bitte Beiträge in anderen Themen auch beachten.

Er hat zwar eine eingeschränkte Denkweise, aber keine Argumentation dazu

Gruß
DateDoktor

DateDoktor meinte:

Hallo mikenull,

es ist doch klar das Cheney seinen Namen bewusst ausgewählt hat.

Dick Cheney ist der Vizepräsident der USA, sowie Jahrelang Chef eines korrupten Ölkonzerns in den USA gewesen.

Gruß
DateDoktor

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Wer war korrupt, der Konzern oder die Leute, die sich haben korrumpieren lassen

Gruß

ja aber für die Irak kriege können doch die bürger der staten nichts oder?
aber viele von ihnen haben wirklich keinen knall das beweißt die frühee MTV-Show "i bet you will"!!!!
da machen die amis echt jeden scheiß für kohle ey wie abartig!

Hallo,

Zitat von Störer
Wer war korrupt, der Konzern oder die Leute, die sich haben korrumpieren lassen

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Ich hab damit die führenden Personen dieses Konzerns gemeint.
Nach den USA ist in Deutschland die Wirtschaftskorruption gang und gebe.

Gruß
DateDoktor

DateDoktor meinte:

Hallo,



Ich hab damit die führenden Personen dieses Konzerns gemeint.
Nach den USA ist in Deutschland die Wirtschaftskorruption gang und gebe.

Gruß
DateDoktor

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Irgendwann werden wir zu der Erkenntnis gelangen, dass wir alle einen Knall haben.

Und das habe ich jetzt völlig ernst gemeint.

Gruß

Hallo,

Zitat von Störer
Irgendwann werden wir zu der Erkenntnis gelangen, dass wir alle einen Knall haben.

Und das habe ich jetzt völlig ernst gemeint.

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Also so wie ich das sehe wissen wir doch schon das die Menschen einen knall haben. Sie töten sich gegenseitig. Sie zestören ihren eigenen Lebensraum. Da kann ich noch vieles mehr aufzählen

Zitat von Punk_Legend93
ja aber für die Irak kriege können doch die bürger der staten nichts oder?
aber viele von ihnen haben wirklich keinen knall das beweißt die frühee MTV-Show "i bet you will"!!!!
da machen die amis echt jeden scheiß für kohle ey wie abartig!

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Bei 60% der Amerikaner ist es so das sie vor ungefähr 200 Jahren kurz nach ihrer Gründung vergessen haben, die Zeit richtig einzustellen. Nun sind Sie mit ihrer Denkweise noch bei den alten Europäern im Mittelalter und Kolonialzeit leider in der Zeit stehen geblieben.

Wieso sollten die US Bürger nicht schuld daran sein, das Gerorg Bush einfach mal in den Irak einmarschiert ist und der Iran in den nächsten Jahren folgen wird???

Ich dachte immer die Menschen entscheiden in einer Demokratie. Ach ja hab ich vergessen das es nicht geht, da es in den USA nur eine Schein Demokratie gibt


Gruß
DateDoktor

DateDoktor meinte:

Hallo,


Bei 60% der Amerikaner ist es so das sie vor ungefähr 200 Jahren kurz nach ihrer Gründung vergessen haben, die Zeit richtig einzustellen. Nun sind Sie mit ihrer Denkweise noch bei den alten Europäern im Mittelalter und Kolonialzeit leider in der Zeit stehen geblieben.

Wieso sollten die US Bürger nicht schuld daran sein, das Gerorg Bush einfach mal in den Irak einmarschiert ist und der Iran in den nächsten Jahren folgen wird???

Gruß
DateDoktor

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Und genau das ist zutreffend was in dem ersten Absatz beschrieben wird. Die sind, zumindest was das Landesinnere betrifft, vor 200 Jahren in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung stehen geblieben. In den Küstenbereichen sieht es wieder anders aus. Das zeigt sich schon wo die Demonstrationen gegen den Irakkrieg waren. In New York.

Das Schlimme bei der Mentalität der Amerikaner ist, wenn sie sich im Kriegszustand befinden, dann folgen die ihrem Führer, ob er im Recht ist oder nicht. Das ist eine Solidarität, die dann an den Tag gelegt wird, die eigentlich für unserer Verhältnisse nicht als normal eingestuft werden kann. Aber möglicherweise ist die Ursache dafür im ersten Absatz zu finden.

Aber eins muss man auch sehen, wenn Korruptions- und Betrugsfälle in der Wirtschaft dort aufgedeckt werden, dann gehen die dort aber auch richtig zur Sache. Da würden ein Herr Esser oder Herr Ackermann anders aussehen wie hier. Da gibt es schon einige langzeitverurteilte Manager von Konzernen. Da wird aber auch wegen Verletzungen von Umweltvorschriften eingefahren. Nur leider bekommt man das hier nicht immer so mit. Ist aber Fakt.

War schon oft für längere Zeit in den USA, aber leben möchte ich dort ums verrecken nicht. Die Freiheit hier ist immer noch größer.

Ich wollte damit auch nur gesagt haben, daß es brotlose Kunst ist, z.B. Cheney ( und zwar diesen hier! ) durch Argumente überzeugen zu wollen. Da ist er resistent dagegen. Nur die Wirklichkeit wird Cheney überzeugen. Im Prinzip hat er ja ein Bild im Kopf, daß vor den letzten Bundestagswahlen noch richtig war. ( nicht das Bild war richtig, sondern Cheney Bild hat mit dem Wahlkampfprogramm der CDU/CSU/FDP zusammengepasst ) Inzwischen ist aber viel passiert: Bush hat auch im eigenen Land keine Zustimmung mehr zum Krieg, Frau Merkel hat im eigenen Land eine Ohrfeige für Ihre Politik bekommen. Die USA werden mit jedem Tag isolierter in der Welt - und sie werden sehr lange brauchen, bis sich das wieder ändert. Inzwischen hat Frau Merkel in den USA das Wort "Guantanamo" sogar laut ausgesprochen. Es glaubt doch niemand ernsthaft, daß die BRD ernsthaft im Irak mitmischen wollte? Und das liegt daran, daß die Bundeskanzlerin eben nicht von den Roten, sondern von der deutschen Industrie getrieben wird. Es kann doch für deutsche Firmen und Produkte - im Weltmaßstab - nur gut sein, wenn sich die USA verheben und keinen Fuß mehr auf den Boden bringen. Die deutsche Industrie lacht sich doch ins Fäustchen, wenn die Amis auf der Welt boykottiert werden. Jeder in Europa ( außer vielleicht Blair, aber da weiß man nicht was er bekommen hat ) lacht sich doch einen Ast, wenn ein amerikanischer Präsident verkündet, daß er im Irak eine Demokratie schaffen werde.

Weltpolitisch bzw weltwirtschaftlich (ist im Prinzip ja fast das Selbe^^) gesehen, sollten wir nicht unbedingt ein schlechtes Verhältnis zur USA aufbauen. Die Staaten sind nunmal DIE Wirtschaftskraft auf unserer Welt. Gut, so langsam mausert sich der europäische Markt zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten und auch der asiatische Raum gewinnt zunehmend an Einfluß und Gewicht, dennoch bestehen immernoch unverzichtbare wirtschaftliche Verbindungen zu Amerika. Diese zu kappen wäre gaaanz dumm von uns.

Wenn man das jetzt mal nimmt, erscheint die Politik unter Schröder recht "gefährlich". Ich denke das ist auch der einzige Grund, warum CDU/ CSU zu der Zeit eine pro-amerikanische Politik gefordert haben. Andererseits besteht auch eine gewisse Koabhängigkeit mit den USA ... diesen Umstand abzuschwächen und langfristig zu ändern ist, meiner Meinung nach, ein Ziel der jetzigen Politik unter Bush. Aber das ist Ansichtssache.

Was ich damit eigentlich sagen wollte ... ein klares Richtig oder Falsch gibts es nicht. Kommt immer darauf an, in welchem Kontext man denkt und diskutiert.

Wir haben ja auch zu den USA kein schlechtes Verhältnis aufgebaut - wenn überhaupt, dann die Regierung zur Regierung Bush. Ich behaupte aber, daß Schröder - genau wie Merkel im Endeffekt - genau so handeln mußte, wie er es getan hat. Die Deutschen durften keinen Angriffskrieg mitmachen - und schon gar keinen vökerrechtswidrigen - und selbst wenn - tote deutsche Soldaten hätte die Öffentlichkeit nicht akzeptiert. Nicht um das Ziel irgendeinen ( und mehr war er ja nicht ) nicht genehmen Diktator zu stürzen.
In die Misere hat sich die USA ( die Regierung ) selbst gebracht, wobei es ja eigentlich offen ist, warum.
Inzwischen hört man ja die ersten Gerüchte, daß die Amerikaner massive Truppenabzüge aus dem Irak planen. Gut, jedenfalls wird der nächste Präsident diese Aktion durchführen müssen. Aber der Schaden ist sicherlich immens. Wie will die USA Menschenrechte in der Zukunft vertreten?