Im Eingangspost steht, der TE hat die Freundschaft vernachlässigt und hat jetzt Angst die letzten ihm gebliebenen Freunde auch noch zu verlieren und keine neuen zu finden.Ich würde das nicht in einen Topf schmeißen wollen. Das sind zwar ähnliche Dinge, aber doch unterscheiden sie sich. In erster Linie wurde ja nach sozialen Kontakten gefragt und nicht nach einer Freundschaft. Das wäre aus meiner Sicht dann erst der nächste Schritt.
Soziale Kontakte hat man auch auf der Uni wenn ich mich in die letzte Reihe setze und mit niemanden rede. Da sitzt dann auch jemand neben mir und frag ob der Platz frei ist oder ich ihm ein Blatt Papier geben kann. Das sind aber bestimmt nicht die sozialen Kontakte, die dazu führen nicht mehr einsam zu sein. Also geht es hier um soziale Kontakte aus denen eine Freundschaft entstehen kann.
Aus diesen sozialen Kontakten können aber dann durchaus Freundschaften entstehen. Nur da muss man dann halt auch offen dafür sein und ich sag mal so, zumindest ein Signal senden, dass aussagt man könnte sich vorstellen mehr mit dieser Person zu reden. Was dann daraus wird, ist wieder etwas anderes.
Nochmal, das kann ich doch nicht vergleichen mit normalen Leuten auf der Straße. Die Leute wollen ja was von ihm, kein anderer Mensch kann diesen Menschen das geben - darum umkreisen ihn die Menschen. Das sind dann einfach Menschen, die sich Geld, Öffentlichkeit,... versprechen. Da hofft man, dass etwas Glanz von Musk auf sie trifft.Und trotzdem hat er keine Probleme, unter Leute zu kommen. Trotz Krankheit.