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Antidepressiva ja oder nein

Hallo
auch ich nehme seit 1 jahr citalopram war 9 wochen in einer klinik(was mir sehr geholfen hat) und gehe seit 1 jahr in eine therapie...mir ging es auch so das ich dachte alle können ja gerne depressionen haben aber ich habe doch keine...nee das ist nur mal ne schlechte phase mit disziplin und kontrolle geht das schon wieder weg...tja wie ich mich getäuscht habe...und als es mir dann besser ging nach der klinik(schließlich nahm ich die tbl ja schon 10 monate) hab ich dann mal beschlossen sie ab zusetzen...das war ein großer fehler denn es ging wieder ganz schnell abwärts mit mir...ich nehme meine tabletten wieder und ohne sie könnte ich mich zu nix mehr aufraffen...lg sanso
 
Hallo lydia

Es freut mich, mal jemanden gefunden zu haben, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, wie ich. Auch Dein Umgang mit diesen Medikamenten kommt mir bekannt vor.

Nach allem, was ich so gelesen habe, war ich erstaunt, dass man in Discountern mit fast wirkungslosen Pillen überschüttet wird, während Erfahrungsberichte mit Johannsikraut als Antidepressivum eher selten sind.

nein, das sollte grünpflanze nicht, wird sie wohl auch nicht, die beratung durch einen arzt sollte immer vorrang haben, und von günter war es sicher so nicht gemeint.
Ich würde jedem Menschen raten, bei einem Antidepressivum auch, aber nicht nur auf seinen Arzt zu vertrauen, sondern sich möglichst vielseitig zu informieren. Jeder Arzt hat einen eigenen Umgang mit diesen Medikamenten. Manche lehnen sie ab, andere verschreiben sie wie eine Kopfschmerztablette. Die Wirkung (inclusive Nebenwirkungen) erlebt jeder Mensch ganz anders. Letztlich wird man irgendwann selbst beurteilen müssen, ob einem das Medikament hilft, oder nicht. Wobei ich noch einmal betone, dass ich nicht von Menschen spreche, die Psychopharmaka nehmen müssen.

Im Internet findet man die meisten originalen Packungsbeilagen. Außerdem gibt es zu Anitdepressiva viele Artikel, von denen einzelne sehr gut sind. So habe ich einen Artikel gelesen, der sich mit diesen Medikamenten kritisch auseinandersetzt. Der die verschiedenen Wirkstoffe miteinander vergleicht. Die in Studien ermittelte Erfolgsquote (inclusive dem bei den Vergleichspersonen auftretenden Placeboeffekt, der in diesem Bereich sehr hoch ist) und die Nebenwirkungen in exakten Zahlen nebeneinanderstellt, und das Zustandekommen der Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten erklärt. Und in größeren Foren wie diesem kann man sich nach persönlichen Erfahrungen mit derartigen Medikamenten erkundigen.

das wird für mich das hauptproblem sein, diese medikamente über so einen langen zeitraum zu nehmen. meist setze ich viel zu schnell ab.
Bei mir war es vor einem Jahr so, dass ich mich nach einigen Wochen an das Präparat gewöhnt und die Wirkung kaum noch wahrgenommen habe. Ich habe es dann irgendwann einfach wieder weggelassen. Das empfinde ich jetzt genauso. Bin ich wirklich noch anders, als vor ein paar Monaten, oder war ich schon immer so? Wirkt es überhaupt noch? Ich kann es nicht mehr unterscheiden. Diesmal werde ich etwas vorsichtiger sein. Ich werde es regelmäßig weiter einnehmen, und mich beim Absetzen genau beobachten.

Teilweise mag da bei mir auch noch hineinspielen, dass ich Medikamente eher ablehne. Vor ein paar Jahren habe ich mich noch geweigert, überhaupt eines auszuprobieren.

Günter
 
Versuche mal "Rescue Remedy" von Bach, das sind Tropfen. Mir helfen sie immer wenn ich Depressionen habe!
 
Heute abend hatte arte den Themenabend Depression. Ich habe es leider nicht gewusst, und nebenbei nur etwas über medikamentöse Behandlung (und andere Methoden) aufgeschnappt. Obwohl ich nur unbewußt zugehört habe, kann ich mich daran erinnern, dass ich die Kommentare zu Medikamenten interessant fand.

Die zwei Dokumentationen werden am Freitag, den 25.Januar morgens ab 9:55 und 10:55 wiederholt. Der zweite Teil behandelt Ursachen, Auswirkungen, bewährte und neueste Behandlungsmethoden.

Vielleicht interessiert es ja...

Günter
 
hallo günter,

wenn du die gelegenheit hast, sieh es dir an. ich fand beide filme sehr interessant. wobei wahrscheinlich jeder, etwas anderes für sich daraus zieht.
bisher aber das beste, was ich im fernsehen über depressionen gesehen habe.
interessant besonders auch für angehörige, denn dort wurde eindeutig vermittelt, aussagen wie: reiß dich mal zusammen, denk an was schönes, tue dir was gutes, etc. sind nicht umsetzbar und hilfreich.

hier mal meine eindrücke.
im ersten teil ging es um manisch-depressive. dort erzählten 3 personen, wie sie mit der krankheit umgehen, was es für einschränkungen durch die kranheit in ihrem leben gibt und wie sie behandelt werden.
neu war für mich, dass man eine art patientenverfügung abschließen kann, so dass eine vertrauensperson, im fall einer manischen phase, den patienten einweisen lassen kann (in der manie, sieht man das nicht ein, dass man behandlungsbedürftig ist).

im zweiten teil ging es dann um die behandlungsmöglichkeiten.
neu war da für mich, dass man elektroden ins gehirn einpflanzen kann, die ähnlich wie bei einem herzschrittmacher, dann elektrische impulse im gehirn freisetzen (oder wie man das nennt).
das wird bereits praktiziert, in köln (glaube ich) und in berlin.
vorgestellt wurde auch elektroschocktherapie, magnettherapie, sowie schlafentzug.
bei der medikamentösen behandlung hieß es: ein problem ist, dass nicht jedes medikament anschlägt (manchmal müßen 6 oder mehr versuche mit unterschiedlichen wirkstoffen unternommen werden), der patient verliert die geduld, bricht ab und auch selbst wenn das medikament anschlägt, wird meistens die behandlung zu früh abgebrochen.
in dem film wurde von einer einnahme von möglichst 6 monaten bis 3 jahren gesprochen.

wie und warum eine depression entsteht ist unklar, es wurden verschiedene ansätze angesprochen. noch immer weiß man sehr wenig, im grunde halt, dass botenstoffe im gehirn nicht richtig andocken.
aber nicht jeder mensch wird, aufgrund einer außergwöhnlichen belastung, depressiv, als beispiel.

interessant fand ich den ansatz einer französischen wissenschaftlerin, die sagte, sie sieht eine ursache in der zunehmenden reizüberflutung, der immer mehr menschen ausgesetzt sind. es war mehr ein soziologischer ansatz: trabantenstädte, vereinzelung, arbeitsüberlastung, überzogene erwartungen und ansprüche an sich und von anderen.

kritisch habe ich die aussage gesehen, antidepressiva hätten so gut wie keine nebenwirkungen. das mag ich nicht recht glauben, auch wenn ich persönlich keine schlechten erfahrungen gemacht habe.

aber schau es dir an, es lohnt sich wirklich.

und mal sehen, vielleicht siehst du andere dinge.
lg lydia

ps: mein persönliches fazit:
ich bin froh, dass ich nicht manisch-depressiv bin, das muß die hölle sein.
ich bin froh, dass meine depries mit medikamenten behandelbar sind.
ich werde nicht so schnell aufgeben und die einnahme absetzen.
ich mache es richtig, wenn ich mir eine reizfreie umgebung schaffe, auch wenn es auf unverständnis bei meinen mitmenschen stößt.
das war für mich jetzt echt lang🙂
 
Hallo lydia

Ich antworte schonmal kurz. Ich war zwar im Internet beschäftigt, während der zweite Beitrag lief, und wußte gar nicht genau, was da lief, scheine aber trotzdem die für mich wichtigen Aspekte (zumindest zu Medikamenten) aufgeschnappt zu haben. 😉

in dem film wurde von einer einnahme von möglichst 6 monaten bis 3 jahren gesprochen.
Das hatte ich neulich auch gelesen, wobei der Zeitraum sogar noch länger gewählt war. Leider finde ich den Artikel nicht mehr - ich fand ihn sehr gut.

Ich kann mir vorstellen, dass Menschen zu der Ansicht neigen, dass ihre Stimmung nicht von einem Medikament abhängig sein soll. Und dass sie während der Einnahme von Medikamenten leicht zu der Ansicht gelangen, dass es auch ohne gehen würde. Sie vergessen, wie es vorher war. Ich glaube, das wurde auch in der Dukumentation erwähnt. Ich finde es plausibel. In guten, wie in depressiven Phasen neige ich dazu, im Laufe der Zeit zu vergessen, wie es in der jeweils anderen Phase für mich war.

Wenn man Antidepressiva nur für relativ kurze Zeit einnimmt, überbrückt man damit eine schlechte Phase, der Zeitraum reicht aber nicht aus, um sein Leben anders anzugehen, so dass der Zustand ein Eigenleben bekommen kann.

Letztlich bringt auch eine ambulante Therapie von 2 oder 3 Monaten bei Depressionen in der Regel nicht so viel. Man hat dann jemanden zum Reden, kann aber keine Strukturen entwickeln, um sein Leben etwas anders zu gestalten. Dafür reicht der kurze Zeitraum nicht aus.

Und ich habe den Eindruck, dass es bei Ärzten (besonders Hausärzten) noch keine klare und einheitliche Strategie beim Umgang mit Antidepressiva gibt.

kritisch habe ich die aussage gesehen, antidepressiva hätten so gut wie keine nebenwirkungen. das mag ich nicht recht glauben, auch wenn ich persönlich keine schlechten erfahrungen gemacht habe.
Die Bemerkung war mir auch aufgefallen. Einmal wird sie darauf beruhen, dass ältere Antidepressiva Nebenwirkungen hatten, die häufig auftraten, und sehr intensiv ausgeprägt sein konnten. Ich habe da zum Beispiel aufgeschnappt, dass sie oft sehr müde machten, die Menschen richtig lahmlegen konnten. Genaueres dazu weiß ich allerdings nicht.

Dann wird da auch etwas Statistik hineinspielen. Dazu ein vereinfachtes Beispiel:

Angenommen, wir hätten 5 verschiedene Wirkstoffe. Jeder der Wirkstoffe kann wieder 5 verschiedene Nebenwirkungen auslösen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wirkstoff anschlägt, nehmen wir mit 50% an, und die, dass eine der Nebenwirkungen auftritt, mit 20%. Und wir gehen davon aus, dass die Wirkung und die Nebenwirkungen bei jedem Menschen ganz zufällig und unabhängig voneinander auftreten.

Dann wird nur jeder 6te Mensch beim ersten Wirkstoff eine positive Wirkung ohne Nebenwirkungen erfahren. Und zusätzlich jeder 5te Mensch eine positive Wirkung und nur eine der Nebenwirkungen. Also könnte insgesamt etwa jeder dritte Mensch zufrieden sein.

Werden aber alle Wirkstoffe nacheinander ausprobiert, dann finden 3 von 5 Menschen einen Wirkstoff, der ihnen hilft, ohne dass eine Nebenwirkung auftritt. Und nur jeder 10te Mensch erlebt keine Verbesserung seines Zustandes, oder muss mit mehr als einer Nebenwirkung zurecht kommen.

aber schau es dir an, es lohnt sich wirklich.
Ich werde es mir noch einmal in Ruhe anschauen. 😉

Günter
 
Ich werde es mir noch einmal in Ruhe anschauen. 😉
mach das 🙂

mich würde dann deine genauere einschätzung interessieren. ich hoffe, das ist möglich.

Günter meinte:
Allerdings stufe ich meine eigenen Depressionen bis heute nicht als Krankheit ein. Für mich ist Depression, so wie ich sie erlebe, eine Möglichkeit, im Leben zu reagieren, wenn sie auch meist nicht sehr effizient ist. Resignieren, regungslos verharren und abwarten, dass sich die Situation verändert. In meinem Bekanntenkreis sind mehrere Menschen, die zu Depressionen neigen. Ich betrachte es mehr als Charakterzug, bzw als eine Folge von Charakterzügen. Oft erlernt, manchmal auch kultiviert. Halt im Grunde wie Einsamkeit, Streß oder Ängste ganz normal. Was ja nicht ausschließt, dass man dagegen angehen kann.
übrigens, diese sicht, hat mir sehr geholfen.
 
Dieses Thema ist zwar schon sehr alt, aber ich hole es mal wieder hoch.

Ich bin selber seit 8 Monaten in einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Ich leide an einer mittelschweren Depression, die episodisch auftritt für 1-7 Tage mit Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Minderwertigkeitsgefühlen. Manchmal auch eher ängstlich/depressiv.

Mein Problem ist aktuell, dass ich in den Depressionen total an meinem aktuellen Weg zweifele.

Ich fühle mich dann ausweglos und würd am liebsten wieder nach Hause. (Ich bin vor 10 Monaten in eine Großstadt gezogen um einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen. Diese Zweifel lösen bei mir strake Demotivation, Schwindel/Schwächegefühle und manchmal auch fühlbare Angst aus.

Wenn ich dann wieder "normal" bin, dann fühle ich mich viel gelassener und habe auch wieder deutlich mehr Interesse in mein Studium.

Manchmal schwankt dieses Empfinden innerhalb von Minuten. Ich kann einfach nicht mehr klar denken. Wenn ich in einer depressiven Phase bin will ich nach Hause, wenn es mir gut geht nicht. Wenn ich in einer depressiven Phase bin, habe ich starke Zweifel an meinem Weg. Wenn ich nicht depressiv bin, habe ich vielleicht ganz normale Sorgen, die sich ein 26 jähriger mal macht, der gerade eine völlig neue berufliche Richtung eingeschlagen hat.


Da ich in den letzten 2 Monaten keine Woche geschafft habe in der ich nicht abgerutscht bin, habe ich überlegt, ob es sinnvoll ist eine Zeit lang AD zu nehmen, weil im September auch der Prüfungsstress dazu kommt. Allerdings habe ich in einem anderen Forum (ADFD • Foren-Übersicht) starke Gegensprecher von AD gefunden.


Daher meine Frage: Wie steht ihr dazu? Und gibt es hier Menschen, die sie erfolgreich angewendet haben und dann genauso gut wieder ohne klar kamen?

Ehrlich gesagt lese ich immer nur von Leuten, die es dann immer wieder brauchten.

LG
 
Hallo Santino,

Zunächst einmal ein freundliches Willkommen im Forum.

ADs unterdrücken im Idealfall die Symptome der Depression so dass
die Krisen weniger oft oder weniger heftig auftreten. Das geht meist
nicht ohne Nebenwirkungen. ADs können eine Depression jedoch nicht
heilen. Wird die Ursache nicht erkannt oder ausreichend behandelt,
treten die Symptome nach Absetzen des Medikaments wieder auf.

Wie sich die Einnahme auf die Prüfungen auswirkt bzw auswirken könnte,
kann nur der Arzt sagen.

Alles Gute
 
Dieses Thema ist zwar schon sehr alt, aber ich hole es mal wieder hoch.

Ich bin selber seit 8 Monaten in einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Ich leide an einer mittelschweren Depression, die episodisch auftritt für 1-7 Tage mit Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Minderwertigkeitsgefühlen. Manchmal auch eher ängstlich/depressiv.

Mein Problem ist aktuell, dass ich in den Depressionen total an meinem aktuellen Weg zweifele.

Ich fühle mich dann ausweglos und würd am liebsten wieder nach Hause. (Ich bin vor 10 Monaten in eine Großstadt gezogen um einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen. Diese Zweifel lösen bei mir strake Demotivation, Schwindel/Schwächegefühle und manchmal auch fühlbare Angst aus.

Wenn ich dann wieder "normal" bin, dann fühle ich mich viel gelassener und habe auch wieder deutlich mehr Interesse in mein Studium.

Manchmal schwankt dieses Empfinden innerhalb von Minuten. Ich kann einfach nicht mehr klar denken. Wenn ich in einer depressiven Phase bin will ich nach Hause, wenn es mir gut geht nicht. Wenn ich in einer depressiven Phase bin, habe ich starke Zweifel an meinem Weg. Wenn ich nicht depressiv bin, habe ich vielleicht ganz normale Sorgen, die sich ein 26 jähriger mal macht, der gerade eine völlig neue berufliche Richtung eingeschlagen hat.


Da ich in den letzten 2 Monaten keine Woche geschafft habe in der ich nicht abgerutscht bin, habe ich überlegt, ob es sinnvoll ist eine Zeit lang AD zu nehmen, weil im September auch der Prüfungsstress dazu kommt. Allerdings habe ich in einem anderen Forum (ADFD • Foren-Übersicht) starke Gegensprecher von AD gefunden.


Daher meine Frage: Wie steht ihr dazu? Und gibt es hier Menschen, die sie erfolgreich angewendet haben und dann genauso gut wieder ohne klar kamen?

Ehrlich gesagt lese ich immer nur von Leuten, die es dann immer wieder brauchten.

LG

Interessant. Da geht ein junger Mensch einen ganz neuen Weg mit all seinen Unsicherheiten, Neuheiten, Unwägbarkeiten, weg von zu Hause usw. usw.

Und wir wissen nichts besseres, als die in diesem Zusammenhang durchaus verständliche, ich würde fast schon sagen, vorhersagbare Niederschlagung der neuen Situation im Gemütszustand, als krankhaft darzustellen. So krankhaft, dass man eine tiefenpsychologische Therapie machen muss, die - wenn wunderts - auch nach 8 ( i.W. acht ) Monaten keine Wirkung zeigt. Deutschland 2014. Mehr kann man da nicht sagen.

Mag sein, dass es in dem von dir genannten Forum einige Gegensprecher gibt, aber sicher auch einige Fürsprecher. Dafür wird sicher schon gesorgt sein.

Ich persönlich halten von AD überhaupt nichts. Wirkung oft nicht wissenschaftlich nachweisbar, zum Teil Nebenwirkungen.
Ich hatte einen alten Freund dadurch "geistig" verloren. Man konnte, als er anfing das Zeug zu nehmen, mit ihm nicht mehr normal reden. Er schwelgte in irgendwelchen Phantasien ( "die Macht der Gedanken" ) und allerhand anderes Zeug.
( Ich behaupte auch mal, dass man hinter so manchem wirren Schwafelschreiber hier , ganz klar die Wirkung von AD im warsten Sinne des Wortes "ablesen" kann ).
 

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