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artikel "mohammeds rache"

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hablo

Gast
Hast Du darüber schon mal mit einem Islamgelehrten gesprochen oder den Koran tatsächlich gelesen?
einzelne suren, z.b.:

"5:51 O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Gott weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg."



ich hab mich mal über den ach-so-tollen propheten schlau gemacht, der viele kriege anzettelte, die dazu führten, dass die minderheit christen und juden aus arabien vertrieben wurde.
außerdem hatte er die bis dahin geltende gleichberechtigung der frau zunichte gemacht.
nicht zu vergessen seine heirat mit einer neunjährigen, als er selbst schon über 50 war.

der mann hatte wohl einfach komplexe gegenüber frauen und hass gegenüber den christlichen und jüdischen händlern......
er hat seine eigenen aufrufe, den frieden einzuhalten, gebrochen, indem er selbst mehrere anzettelte.

oft sagen moslems, jesus sei weltfremd gewesen (wg. seiner äußerung "schlägt dir jmd. auf die eine wange, halte die andere noch hin.") - und damit haben sie nicht ganz unrecht. nur sie selbst folgen einem demagogen, der teilweise wasser predigte und wein trank.
 
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mikenull

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Man ist schon fast froh einem Glaubenszirkel anzugehören, der noch nie Kriege angefangen hat und auch sonst weltoffen, ausländerfreundlich und so doch zumindest jedem Moslem weit überlegen ist.
Man denke nur an diese fürchterlichen Iraker und Afghanen. Mit welcher List und Tücke sie amerikanische Truppen ins Land gelockt haben um dann mit Selbstmordattentätern gegen sie vorzugehen. Pfui.
 
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hablo

Gast
wie viele kriege hat den jesus angefangen? ;) der war vllt. etwas weltfremd, aber im gegensatz zu mohammed wenigstens friedlich - erst nachher wurde etwas anderes gemacht aus dem, was er predigte.....

für die gewalt, die von islamisten ausgeht, kann man teilweise mohammed belangen, weil er sie selbst angewandt hat.
dass auch das christentum gewalt anwandte, dafür ist jesus nicht zu belangen, weil er sich auch an seine worte hielt (bis auf das eine mal, als er die geldtische im tempel umwarf; aber das ist ja nichts gegen mohammeds kriege).

das ist der unterschied.
 

mikenull

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Wenn dieser Mohammed irgendwelche Kriege angefangen hat, sollte man ihn belangen. Ich schlage vor, Du zeigst ihn in Den Haag an.

Komm mal zurück in die Realität Mann.

Von welchen Kriegen redest Du denn? Wir haben zwei Kriege gegen Moslems. Den im Irak und den im Süden Afghanistans.

Und das was Du jetzt schreiben willst: 11 September und Selbstmordanschläge - da müsstest Du zuerst mal den beweis liefern, daß dies "Kriege" aus religiösen Motiven sind. Der einzigste Krieg ( wir reden von heute nicht von vor hunderten von Jahren ) den Moslems vom Zaun gebrochen haben, waren Kriege zwischen Moslems: Irak - Iran, Irak - Kuweit.
 
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rocko69

Gast
"wie viele kriege hat den jesus angefangen? ;) der war vllt. etwas weltfremd, aber im gegensatz zu mohammed wenigstens friedlich - erst nachher wurde etwas anderes gemacht aus dem, was er predigte.....

für die gewalt, die von islamisten ausgeht, kann man teilweise mohammed belangen, weil er sie selbst angewandt hat.
dass auch das christentum gewalt anwandte, dafür ist jesus nicht zu belangen, weil er sich auch an seine worte hielt (bis auf das eine mal, als er die geldtische im tempel umwarf; aber das ist ja nichts gegen mohammeds kriege)."

Richtig, zudem die christliche institutionelle Kirche relativ wenig mit Jesus zu tun hat. Die geht eher auf Paulus und Nachfolger zurück. Das man seine Worte dermaßen verdreht, dafür kann Jesus nicht belangt werden - das ist Rufmord. Jesus hat nicht ein Wort geschrieben und die Bibel selbst ist erwiesenermassen nur eine grobe Überlieferung. Mohammed jedoch hat seine Worte ja direkt von Gott erhalten und niedergeschrieben. Ist also direkt verantwortlich für jedes Wort im Koran, dessen Inhalt und Aussage "eindeutig, von Gott gegeben und unverändert ist."

Wobei ich denke das das jetzt 2 Diskussionen sind.
Kriege in der Welt und wer sie warum anzettelt und wer da "Recht" hat ist ein ganz anderes Thema als islamistischer Fundamentalismus.
 
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hablo

Gast
Wenn dieser Mohammed irgendwelche Kriege angefangen hat, sollte man ihn belangen. Ich schlage vor, Du zeigst ihn in Den Haag an.

Komm mal zurück in die Realität Mann.
keine sorge, da bin ich....

steht sogar in der wikipedia, an welchen militärischen auseinandersetzungen mohammed beteiligt war.....
 
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mikenull

Urgestein
für die gewalt, die von islamisten ausgeht, kann man teilweise mohammed belangen, weil er sie selbst angewandt hat.


Du wolltest Mohammed belangen. Kann jeder lesen.

Du legst Dir ja mit Deiner Argumentation selbst ein Ei. ( oder ists ein Eigentor? ) Du willst die lebenden Moslems für die Kriege die sie führen als Begründung Mohammeds früheren Kriegszüge anlasten.
Die Kriege die Christen führten ( und derzeit führen ) willst Du aber nicht Jesus sondern den Christen anlasten, die selbige aber aus denselben Motiven ( wie die Moslems auch ) führen.
Kannst Du ernsthaft erklären was das soll?
 
R

rocko69

Gast
vielleicht will er damit sagen, das Mohammed den Grundstein für unflexible Starrsinnigkeit gelegt hat, indem er die "entgültige Wahrheit" niedergeschrieben hat uns sich als "letzten" der Propheten bezeichnete.
Da ist kein Raum für Veränderung, nur für Fundamentalismus.
 
H

hablo

Gast
Kannst Du ernsthaft erklären was das soll?
tatsache ist, dass jesus sich wenigstens an seine eigenen worte gehalten hat - mohammed nicht.
damit will ich sagen, dass ich den so genannten propheten als kritische figur sehe.

wenn sich gewalttätige christen auf jesus berufen, ist es rufmord - wenn sich gewalttätige moslems auf mohammed berufen, ahmen sie ihn nach.

fazit: wäre mohammed selbst friedlicher gewesen, hätten gewalttätige islamisten es heut zu tage schwieriger, ihre taten durch die religion zu 'rechtfertigen', weil sie dann von ihrem vorbild abweichen würden.
 
H

hablo

Gast
vielleicht will er damit sagen, das Mohammed den Grundstein für unflexible Starrsinnigkeit gelegt hat, indem er die "entgültige Wahrheit" niedergeschrieben hat uns sich als "letzten" der Propheten bezeichnete.
Da ist kein Raum für Veränderung, nur für Fundamentalismus.
du hast meine eigenen worte treffender formuliert als ich selbst. ;)
 
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