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artikel "mohammeds rache"

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K

kasiopaja

Gast
Der Islam unterscheidet sich fundamental vom Judentum. Das Judentum war/ist eine Religion die nicht darauf aus ist, zu missionieren. Man kann nicht "einfach so" Jude werden, so wie man Muslim oder Christ wird.

Im Übrigen bin ich Atheist und verabscheue jede Religion....:rolleyes:
Ich sagte ja nur , dass es so ähnlich Vorschläge schonmal gab, da ist es egal welche Religion es betraf.
 
B

Benjamin-29

Gast
Hallo zusammen,

Wobei ich denke das das jetzt 2 Diskussionen sind.
Kriege in der Welt und wer sie warum anzettelt und wer da "Recht" hat ist ein ganz anderes Thema als islamistischer Fundamentalismus.
Ich denke auch, dass die Diskussion irgendwie auseinander läuft.
Zwar habe ich so gut wie kein Hintergrundwissen zu Bibel oder Koran - aber finden sich nicht sowohl in Bibel als auch in Koran Passagen, die nicht mehr zeitgemäß sind und / oder ungünstig ausgelegt werden können ?

In unserer Zeit sollten Religion und Politik doch getrennt werden, oder nicht ?
Sollte Glaube nicht die individuelle und freie Entscheidung des Einzelnen sein und die Staatsform demokratisch ?
Insofern lägen die Ursachen der Problematik doch eher im soziologischen Bereich, als im Inhalt von Bibel oder Koran ?

Schöne Grüsse, Ben


PS: Nur mal um die Dinge zu relativieren. Zu dem was Kajopeia geschrieben hat, ist mir dieser alte Artikel eingefallen, der schon ewig im Internet kursiert:

Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten,
die in ihrer Show anrufen Ratschläge erteilt.
Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter
keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22
ein Greuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr.Laura,
der im Internet verbreitet wurde.
________________________________________________
Liebe Dr. Laura
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die
Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung
gelernt und versuche das Wissen mit so vielen Anderen wie nur möglich zu
teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu
verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22,
wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt.
Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf
einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich,
dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9).
Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht
lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in
Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein
angemessener Preis für sie?

c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie
sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev.15:19-24).
Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen,
aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche
als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe.
Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht
auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet.
Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß.
Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie
Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev.11:10), sei es ein
geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu.
Könnten Sie das klarstellen?

g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht
nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind.
Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt
sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum?

h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und
Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das
eindeutig durch Lev.19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten
Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen,
wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil
er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt.
Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen
Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert
außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen
Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu
steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer
kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit
Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben,
daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können.
Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes
Wort ewig und unabänderlich ist.

Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
Jake
 

mikenull

Urgestein
wenn sich gewalttätige christen auf jesus berufen, ist es rufmord - wenn sich gewalttätige moslems auf mohammed berufen, ahmen sie ihn nach.

fazit: wäre mohammed selbst friedlicher gewesen, hätten gewalttätige islamisten es heut zu tage schwieriger, ihre taten durch die religion

Die Frage ist doch WO und WANN berufen sich Moslems auf Mohammed?
Wo und wann rechtfertigen Moselms Ihre Anschläge mit Mohammed?
Weder der 11. September noch London, Madrid oder die zahllosen Anschläge werden mit dem Hinweis auf Mohammed gerechtfertigt. Auch nicht die Kriege gegen Kuweit oder gegen den Iran.
Am 11 September sind auch - wie in London und Madrid - jede Menge Moselms gestorben. Im Krieg gegen Kuweit ( als man gegen Glaubensbrüder gekämpft hat ) ging es um einen Meereszugang, Ölfelder ( Öl! ) und um einen Versuch, um zu sehen, wie weit der Westen eingreifswillig ist. Im Krieg gegen den Iran ( unterstützt von den USA ) ging es ebenfalls um Land und was weiß ich. Niemals aber um irgendwelchen Glaubens-Mist.
Und wer genau aufpasst, der wird auch schon bemerkt haben, daß z.B. die Entführungen in Afghanistan und dem Irak immer nur um Dinge geht, die mit dem Glauben ( und mit jenem Mohammed ) eben auch nichts zu tun haben. Man will entweder Geld oder den Abzug von Truppen, oder die Freilassung von gefangenen Kämpfern.
Man sollte sich mal klarmachen, daß es bei denen auch um nichts anderes geht, als um schnödes Geld. ( Da unterscheiden sie sich kaum vom Westen )
Wenn der Grund für Terroranschläge ( es sind eben keine Kriege sondern Anschläge ) die schnelle Reise ins Paradies zu den 72 Jungfrauen wäre - würde es den Kämpfern nämlich genügen sich eine Kugel in den Kopf zu jagen oder eine Überdosis zu nehmen. Oder hat man schon mal von einem moslemischen Entführer gehört , der z.B. den Übertritt zum moslemischen Glauben von einer Kompanie amerikanischer GIs gefordert hat?

Also, mal auf dem Boden bleiben und den Terroristen nicht auch noch hehere Motive für Morde andichten wollen.
 

JaneDoe

Aktives Mitglied
Was mir im Bezug auf den Fundamentalistischen Islam schon länger durch den Kopf geht:

Der Westen ist baba, Feind, bös. Allein der Islam hat die Wahrheit für sich gepachtet (wobei es auch genügend Christen gibt, die die Wahrheit für sich beanspruchen).
Nix Leben und Leben lassen.
Back to the Roods - aber bitte mit Eisschrank, Satellitenschüssel, Auto, Handy, moderne Waffen und Co.; westlichen Errungenschaften.
Um die Wahrhaftigkeit ihrer Überzeugung zu unterstützen - weg mit Eisschrank, Satellitenschüssel, Auto, Handy, modernen Waffen und Co.
Zurück zum Erdloch als Kühlkeller, Geschichtenerzähler statt TV, Kamel statt Auto, Trommeln statt Handy, Säbel statt mod. Waffen.
Leben wie zu Mohammeds Zeiten.


Was das eingreifen der (nicht nur) USA in die islamischen Konflikte angeht:
Wie sollen die denn sonst hin, mit den ganzen Waffenarsenal, was in entsprechenden Fabriken massenhaft hergestellt wird.
Ok, einiges wird davon u.a. an die afrikanische Welt verkauft (wer genügend bietet bekommt die neuen Waffen, wer weniger Geld hat, das veraltete Zeug, was auf Halde liegt, Pech gehabt), damit die sich damit die Köpfe wegschießen, sich zu Krüppeln machen. Grassierender AIDS reicht nicht aus, um diese Völker genügend zu dezimieren, helfen wir halt nach.

Und noch schöner ist es doch, selber mit der ganzen Macht der modernen Kriegsmaschinerie unter den Aggressoren aufzuräumen. Was bedeuten da schon die Zix-Tausende unschuldiger, friedlicher Frauen, Kinder und Männer, die dabei in div. moslemischen Ländern vor die Hunde gehen.
Ein bisschen Schwund ist immer.

Paradoxer Weise schießen die, die ja zur 'Vernunft' gebracht werden sollen, genau mit den Waffen zurück, die ihnen vorher von den 'Frieden-/Vernunftbringern' verkauft worden sind. Undank ist der Welt Lohn.

Aber irgendwann drückt irgendein Irrer auf den roten Knopf und wir verdampfen in schönen Atompilzen.
Dann werden wir ja sehen, wer bei den 79? Huris landet, wer ins Nirvana eingeht und wer zur rechten Gottes sitzt :rolleyes: :D.

JaneD.

Ps.: Da hab ich doch fast das Öl vergessen. Das Wichtigste. Der Westen muß doch das Öl sichern.
 
Zuletzt bearbeitet:

supernaut

Aktives Mitglied
was ich an dieser ganzen islamdebatte (unter anderem) so strunzalbern finde, das ist das zusammenwerfen von "islamisten bedrohen die welt" mit "der traum von multi-kulti hat versagt".

zwei völlig unterschiedliche paar stiefel, und die trennlinie zwischen ihnen zieht sich durch fast jede dieser sehr ideologisch geführten debatten.

da sind auf der einen seite die fanatiker. und diejenigen, die fanatiker produzieren - irgendwelche propagandisten, gutgeschulte vermutlich, die in den medien meist unter "haßprediger" laufen und die scheinbar einen großen einfluß haben, wenn man all den berichten glaubt über "ganz normale junge männer, die plötzlich streng religiös werden" (dieser letzte satz zieht sich durch nahezu alle "hintergrundberichte" über die täter, wenns mal wieder irgendwo bumm gemacht hat).

solche strukturen müssen selbstverständlich bekämpft werden, vielleicht zur abwechslung auch mal mit sinnvollen mitteln und nicht mit den hirngespinsten eines frustrierten bundesirrenministers.

auf der anderen seite existiert die von rechtskonservativen ausdauernd totgesagte multikulti-idee, und zwar inzwischen mit solcher selbstverständlichkeit, daß sie schon keinem mehr auffällt.
ich arbeite in so einem stadtteil mit 80 nationalitäten, darunter viele moslems. und es funktioniert. man hat zwar seine familiären strukturen, aber hier leben, arbeiten und freizeitgestalten kurden, deutschrussen, tamilen, afrikaner, griechen und deutsche gemeinsam und nicht gegeneinander.

das möchte ich nur mal erwähnt wissen.

bei aller berechtigten kritik an "dem islam", aber die von konservativ-reaktionären immer hinterhergeschmissene "multi-kulti-kritik" paßt da einfach nicht rein.

denYo
 
R

rocko69

Gast
Du hast Recht, wenn du sagst, die Debatte läuft auseinander. Immer wieder, leider. Hier geht es nicht um Multikulti oder Moslem. Hier geht es um einen Artikel einer sehr mutigen Frau, die es unter Umständen den Kopf kosten kann, so über Mohammed zu schreiben. Hätte sie so über Jesus geschrieben, hätte es Menschen nur amüsiert. Hätte sie so über Moses geschrieben, hätte es Menschen geärgert. Schreibt sie so über Mohammed, muß sie um ihr Leben fürchten. Das ist die Grundlage der Diskussion. Ansonsten: Multikultikritik=Rechtskonservativ, ah ja, tststs.
Na, jedenfalls, war der Ursprung keine "Islamdebatte" (Bist du für oder gegen Islam), das wäre auch wirklich Unsinn.

Das ist nun aber das Problem. Über Zeugen Jehovas kann man reden, aber nicht über Fundamentalisten. Über Rechtskonservative kann man reden, aber nicht über Multikultiprobleme. Den Papst kann man lächerlich machen, aber ob er in die Türkei reisen und eine christliche Minderheit besuchen darf ohne grössere Unruhen zu provozieren weiss man nicht.
Gäähhhn. Nichts Neues im Westen seit den 68ern......

@JaneDoe: Richtig, aber OffTopic. BushieBoy mit 4Beine guuuut, 2Beine schläääächt und seiner "Friedensmission" ist ja nun wirklich ein ganz anderes Thema.... ;) (Du willst Frieden? Das ist doch einfach! Töte alles was auf der Erde rumläuft...)

@Ben: genialer Artikel!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
H

hablo

Gast
Das ist nun aber das Problem. Über Zeugen Jehovas kann man reden, aber nicht über Fundamentalisten. Über Rechtskonservative kann man reden, aber nicht über Multikultiprobleme. Den Papst kann man lächerlich machen, aber ob er in die Türkei reisen und eine christliche Minderheit besuchen darf ohne grössere Unruhen zu provozieren weiss man nicht.
Gäähhhn. Nichts Neues im Westen seit den 68ern......
.....deswegen hab ich den artikel verlinkt ;) es tut gut, zwischendurch mal was kritisches zu lesen, fern ab vom üblichen weichgespülten.....

aber es freut mich, dass es hier (bisher) geklappt hat mit der diskussion.


"Wenn der Grund für Terroranschläge ( es sind eben keine Kriege sondern Anschläge ) die schnelle Reise ins Paradies zu den 72 Jungfrauen wäre - würde es den Kämpfern nämlich genügen sich eine Kugel in den Kopf zu jagen oder eine Überdosis zu nehmen." (mikenull)

- suizid ist böse, allah hasst das.... (und nicht nur er)

" Die Frage ist doch WO und WANN berufen sich Moslems auf Mohammed?
Wo und wann rechtfertigen Moselms Ihre Anschläge mit Mohammed?" (mikenull) -

- bin laden z.b. nach dem 11.09.01 (wiki-artikel 'dschihad'):

"
Als Mohammed im März 632 starb, diktierte er in seine Abschiedsbotschaft den unmissverständlichen Satz:
"Mir wurde aufgetragen, alle Männer so lange zu bekämpfen, bis sie sagen: 'Es gibt keine Gottheit außer Gott'"[1]. Gut 1370 Jahre später, im Novemeber 2001, reflektierte Osama Bin Laden fast wörtlich auf eben diese Botschaft Mohammeds, als er sagte:
"Mir wurde aufgetragen, die Menschen so lange zu bekämpfen, bis sie sagen, dass es keine Gottheit außer Gott gibt und Mohammed sein Prophet ist"[2]."




mir ist selber klar, dass fast alle moslems diese anschläge scharf verurteilt haben - aber mohammed hat einige äußerungen und verhaltensweisen (z.t. offensive kriege) an den tag gelegt, die es fanatikern leichter macht, ihr verhalten zu 'begründen'.
 
Zuletzt bearbeitet:

mikenull

Urgestein
Osama bin Laden hat diesen Anschlag bis heute eben nicht zugegeben, sondern blumig drumrum geredet. Und soviel ich lese, bedeutet ja dieser Dschihad nun gerade das, was es nicht war.
Denn wenn ich Menschen dazubringen will, nur den einen Gott - den islamischen nämlich - anzuerkennen, dann geht das natürlich nicht, wenn ich sie umbringe. Die Anschläge in New York, Madrid oder London hatten sicherlich mehrere Gründe, die sich von denen im Irak oder Afghanistan dahingehend unterscheiden, daß man in diesen Ländern gegen Eindringlinge kämpft.
Ich glaube auch das man versuchen solte, von einer einfachen, platten Sichtweise wegzukommen.
 
H

hablo

Gast
Die Anschläge in New York, Madrid oder London hatten sicherlich mehrere Gründe, die sich von denen im Irak oder Afghanistan dahingehend unterscheiden, daß man in diesen Ländern gegen Eindringlinge kämpft.
Ich glaube auch das man versuchen solte, von einer einfachen, platten Sichtweise wegzukommen.
natürlich lässt sich dieser (man darf sagen globale) konflikt nicht eindimensional darstellen. es geht mir in diesem thread auch nicht um den so genannten 'vierten weltkrieg'/'kampf gegen den terror', sondern einzig & allein darum, dass mohammed einige kritische äußerungen vom stapel gelassen hat, die ge- bzw. missbraucht werden.
natürlich sind seine äußerungen nur ein kleines steinchen im mosaik der ganzen problematik. dessen bin ich mir ja bewusst.
ich will ja hier nicht die welt erklären bzw. erklärt haben ;)
aber zum 11.09. und zum 4. WK gibt es ja schon threads wie sand am meer.....

"Dazu muss man erstmal in der Lage sein :)" (kasiapaja)

- dieser seitenhieb ist mir aber jetzt echt zu blöd:mad:
 
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